Lohnt sich battle for azeroth: World of Warcraft — Battle for Azeroth: Lohnt sich die Erweiterung? — Spielpunkt

World of Warcraft — Battle for Azeroth: Lohnt sich die Erweiterung? — Spielpunkt

Zum mittlerweile siebten Mal hat der der kalifornische Spieleentwickler Blizzard Entertainment das MMORPG World of Warcraft erweitert. Die Rückkehr zum bewährten Kampf zwischen der Horde und den Streitkräften der Allianz lockt viele Spieler vor die Bildschirme, die dem MMO bereits den Rücken gekehrt haben. Geändert hat sich viel in der Welt des Kriegshandwerks: neue Zonen, eine höhere Maximalstufe, der Fokus auf PvP-Inhalte, Ressourcenkämpfe und natürlich neue Dungeons und Schlachtzüge laden Fans dazu ein, ihre Accounts zu reaktivieren – oder ein bestehendes Abonnement zu verlängern.
In den vergangenen Tagen haben sich viele unterschiedliche Fragen aufgetan, eine davon wird allerdings immer wieder gestellt: Lohnt sich Battle for Azeroth?


Battle for Azeroth: eine Ode an die Gemächlichkeit

Jede Erweiterung zu World of Warcraft ist eine Art bittersüßes Deja-Vue. Spieler hegen oftmals große Erwartungen an ein AddOn, vor allem, wenn Blizzard im Vorfeld vollmundige Versprechungen zu den spielerischen Qualitäten macht. Nach schier nicht enden wollenden Kämpfen gegen die Streitkräfte der Legion, kehrt Blizzard mit Battle of Azeroth zu dem zurück, was Fans seit der Veröffentlichung der Grundversion im Jahr 2004 begeistert: spannende Gefechte zwischen Allianz und Horde.
Die Zeiten der Verbrüderung scheinen vorbei. Kurz nach dem Sieg für die Legion entbrennt ein neuer Konflikt zwischen den beiden Fraktionen, die zuletzt fast schon den Eindruck vermittelten Kriegsmüde zu werden. Im Mittelpunkt der Streitigkeiten: König Anduin und Sylvanas Windläufer. Letztere wurde von Teilen der Community zu einer echten Hassfigur erhoben, weil ihr Handeln moralisch kaum makelbehafteter hätten sein können. Was Blizzard bereits mit der Veröffentlichung des Vorbereitungs-Patches gelungen ist, sieht man selbst in der langen Geschichte von World of Warcraft selten: Fans schrien auf, protestierten in kreativer Weise gegen die bisher bekannte Hintergrundgeschichte und deren Charakterentwicklung und waren so emotionale in die Erweiterung involviert wie selten zuvor. Erwartungen bezüglich spannender Storywendungen werden im Zentrum des Interesses vieler Spieler stehen, die World of Warcraft treu bleiben. Selbstverständlich sofern sich Battle for Azeroth lohnt.

Wie so oft in den vergangenen 14 Jahren hat Blizzard die Maximalstufe angehoben, auf 120. Um das Levelcap zu erreichen, questen Spieler sich durch zwei neue Gebiete: Kul Tiras und Zandalar. Während Kuzl Tiras sich, dank vertonter Dialekte, sich anfühlt wie ein Besuch auf dem Hamburger Fischmarkt, laden die Trolle in Zandalar Spieler zu Wanderungen durch optisch beeindruckende Dschungel- und Sumpflandschaften ein. Beide Fraktionsgebiete haben ihre Höhen und Tiefen, insgesamt liegt die Qualität der Questgebiete jedoch deutlich über denen von World of Warcraft: Legion. Natürlich ist das unser subjektiver Eindruck zu den bisher verfügbaren Inhalten, doch die siebte Erweiterung motiviert mit jedem neuen Questhub zum Weiterspielen, auch weil große Teile der Hintergrundgeschichte noch unbekannt sind. Die bisher gebotene Story scheint gute Voraussetzungen für zukünftige Überraschungen schaffen zu wollen. Die Inhalte sind eher seicht, scheinen Spieler sanft in die neuen Welten einführen zu wollen. Ohne zu spoilern kann man den Handlungssträngen emotionale Momente bescheinigen. Die Erzählweise scheint gereift, so wie ein Spiel reifen muss, um auch nach 14 Jahren noch gespielt zu werden.

Das technische Grundgerüst von World of Warcraft ist sichtbar in die Jahre gekommen. Dennoch sorgen Detailverbesserungen dafür, dass Battle for Azeroth stimmungsvolle Questgebiete hervorbringen kann. Im Hintergrund: Dazar’Alor, die Basis der Horde in Zuldazar.

Zu den offensichtlichen Änderungen von Battle for Azeroth gehört auch der sogenannte „Stat-Squish“, also die Anpassung der Charakter- und Schadenswerte. Längst überfällig war die Abschaffung der gigantischen Zahlenwerte, die WoW: Legion zuletzt hervorbrachte. Siebenstellige Schadenszahlen waren am Ende alles andere als übersichtlich. Zwar fühlten sich die mühsam hochgezüchteten Charaktere nahezu übermächtig an, derart ausufernde Kampfstatistiken schienen allerding nicht mehr zu einem Spiel zu passen, in der das Schicksal schon oft an einem seidenen Faden hing. In Battle for Azeroth fühlt sich das Kämpfen nun völlig anders an, vor allem auf dem Weg zur neuen Maximalstufe. Die niedrigen Schadenszahlen lassen fast schon Demut bei den Spielern aufkommen. Einige Klassen, so unter anderem die Schattenspezialisierung des Priesters, spielen sich langsam, vergleichsweise unrund. Überraschend ist das nicht, weil wichtige Charakterwerte erst im Laufe der Zeit verbessert werden und sich die Spielweise dadurch verändern wird. Von den Fans verlangt das Ausdauer, Geduld und die Hoffnung, dass Blizzard mögliche Charakteranpassungen zeitnah vornehmen wird.

Es lohnt sich, die Spielwelt zu erkunden. Schätze und seltene Kreaturen zu suchen, Questtexte aufmerksam zu lesen, über Easter Eggs zu schmunzeln: Blizzard hat Battle for Azeroth vollgepackt mit spannenden Details, die nur darauf warten, von den Spielern entdeckt zu werden. Um den neu entfachten Krieg zwischen der Horde und der Allianz in vollen Zügen zu erleben, sollten Spieler zu dem zurückkehren, was WoW Vanilla seinerzeit ausgemacht hat: Spielgenuss.
Wer die Abkehr von einem Level-Wettrennen wagt, wird bei Battle for Azeroth belohnt: durch die stimmungsvollen Questgebiete zu reisen macht nicht nur Spaß, sondern auch einen großen Teil des Reizes einer jeden Erweiterung aus. Der schnellste Spieler benötigte rund viereinhalb Stunden, um die maximale Stufe zu erreichen. Das ist eine spielerische Leistung, jedoch unserer Meinung nach nicht unbedingt empfehlenswert. Was bei derartiger Eile verloren geht, ist das einmalige Gefühl, eine neue Spielwelt in aller Ruhe zu erkunden. Das Gefühl, jedes neue Detail auf sich wirken zu lassen, sollte man einfangen, festhalten, unvergesslich machen.

Was für Spieler in der virtuellen Welt des Kriegshandwerks besonders interessant ist, ist Geschmackssache. Selbst große Entwickler und Geschichtenerzähler wie die von Blizzard Entertainment stoßen dort an die Grenzen, wo die subjektiven Empfindungen der Spieler in den Vordergrund treten. Kontrovers diskutiert wird nicht nur der Storybogen um Kriegsherrin Sylvanas Windläufern, sondern auch die Spielwelt an sich. Während einige Spieler mit Trollen rein gar nichts anfangen können, sind andere von der saftig-grünen Welt der Zandalari begeistert. Norddeutsche Gemüter fühlen sich bei der humorvollen Vertonung der Einwohner von Kul Tiras sofort heimisch, andere Spieler schalten allein aus diesem Grund auf die englische Originalvertonung um. Die Qualität von World of Warcraft ist, wie bei jedem Spiel, abhängig von den persönlichen Geschmäckern der Spielenden.

Der nächste Grind kommt bestimmt

Unbestritten war World of Warcraft: Legion eine exzellente Erweiterung, die Fans für lange Zeit an die Tastaturen zu fesseln vermochte. Unzählige individuelle Kurzgeschichten (Artefaktwaffen) und spannende Raids sorgten für eine hohe Motivation zum Weiterspielen. Einzig der Grind von Artefaktmacht sorgt für eher getrübte Stimmung – und machte zu Beginn das Twinken zur Qual. Die Artefaktwaffen sind seit der Veröffentlichung von Battle of Azeroth endgültig Geschichte. Der Grind allerdings nicht. Als Konsequenz der Geschehnisse aus Legion liegt die „Weltenseele“ im Sterben. Aus dem Kern des Planeten tritt Azerit hervor, eine mystische Substanz, die sich in Schlachten als entscheidend erweisen könnte.

Dass Allianz wie Horde gleichermaßen versuchen, sich Azeritvorkommen unter den Nagel zu reißen, dürfte kaum überraschen. Gleichzeitig ist das eine glückliche Fügung, denn es heizt den Konflikt zwischen den verfeindeten Fraktionen weiter an. Für Spieler bleibt bei dem Gedanken an das Azerit ein fader Beigeschmack. Das Azerit versorgt das Herz von Azeroth, eine legendäre Halskette, mit Energie – und schaltet auf diese Weise Boni auf Brust-, Kopf- und Schulterausrüstungen frei. Und so sammeln Spieler fleißig Azeritmacht, um ihren Teil zur Weltenrettung beizutragen. Das klingt verdächtig nach Grind. Und es fühlt sich auch so an. Dennoch ist das Auffinden der Azerit-Ausrüstung ein spielerischer Kniff, der für Spannung sorgt. Jeder aufgefundene Ausrüstungsgegenstand verfügt über ein eigenes Set an wählbaren Boni. Es lohnt sich also durchaus, zusätzliche Azerit-Gegenstände aufzuwerten, um diese dann direkt miteinander zu vergleichen. Das entschädigt zumindest ein wenig für den Umstand, dass auf dem Weg von Stufe 110 zu 120 keine neuen Talente verfügbar werden.Willkommen im Jurassic Park: Die Insel Zandalar beeindruckt mit abwechslungsreichen Spielgebieten. Dinosaurier dürfen im Land der Trolle natürlich nicht fehlen.

Battle for Azeroth legt zu Beginn einen starken Fokus auf die Hintergrundgeschichte. Das Gameplay folgt dabei dem Bewährten. Wer die Erweiterung Legion gespielt hat, wird auch bei Battle for Azeroth vor keinerlei Probleme gestellt. Das Erledigen von Quests fühlt sich nicht nur an wie bei Legion, es liegen der Levelphasen auch dieselben Mechaniken zugrunde wie in der vorherigen Erweiterung. Die Gegner skalieren mit dem Spielerlevel, die Gebiete sind trennscharf voneinander geteilt und auch der Missionstisch der Klassenhalle findet mit leichten Anpassungen eine neue Verwendung. Das ist spielerisch keinesfalls schlecht, denn schon das Gameplay von Legion war mehr als überzeugend, dennoch haben viele Spieler sich mehr Neuerungen gewünscht.

Und so spielt man sich von Questhub zu Questhub, um dort bekannte Grundaufgaben zu absolvieren, die das Charakterlevel in kurzer Zeit in die Höhe schrauben. Unterbrochen wird die Routine allerdings von vielen humorvollen Aufgaben, die dem Spieler ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Anspielungen auf Filme, Serien und die moderne Popkultur findet man häufig in Battle for Azeroth: das sorgt beständig für kleinere Motivationsschübe. Jeder Spielregion beschäftigt gemächliche Spieler für acht bis zehn Stunden. Twinks haben es in Battle for Azeroth deutlich schwerer, denn der Wiederspielwert leidet aufgrund der fehlenden Storyvielfalt.

Lohnt sich Battle for Azeroth denn nun?

Die Frage ist am Ende so einfach nicht zu beantworten. Erst das Gesamtbild wird über die Qualität der Erweiterung entscheiden. Battle for Azeroth jetzt zu bewerten, wäre kaum angebracht. Weil man bisher nur einen Bruchteil der Inhalte kennen kann, muss man sich als Spieler in Geduld üben. Das Freischalten weiterer Features wie Schlachtzügen oder den Inselexpeditionen folgt einem festgelegten Fahrplan, der sich über die nächsten Wochen erstrecken wird. Ob sich alle Einzelheiten zu einem stimmungsvollen – und unterhaltsamen – Gesamtbild zusammenfügen, wird man abwarten 9 müssen. Auch ob das Kriegsthema letztendlich halten kann, was der kontroverse Start versprochen hat, bleibt vorerst offen. Blizzard ist bekannt für hervorragend erzählte Geschichten, hat in der Vergangenheit aber schon einige gute Ideen in den Sand gesetzt. 

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Ob alles wohl in einem großen Finale mündet, das die beiden verfeindeten Fraktionen in den Grundfesten erschüttern wird oder ob am Ende alles nur dem Zweck dient, Horde und Allianz doch wieder zu vereinen, um sich einem übergeordneten Bösen zu stellen, bleibt fraglich. Ebenso unsicher ist, wie unterhaltsam die zusätzlichen Gameplay-Features tatsächlich sind – und ob sie von de Spielerschaft auch angenommen werden.

Ein gutes Beispiel ist der Warmode. Aktiviert man das offene PvP, erhält man neben zehn Prozent Bonuserfahrung einige mächtige Fähigkeiten, ist aber in der Spielwelt von der verfeindeten Fraktion angreifbar. Das klingt in der Theorie wie die perfekte Motivation zu Open-World-PvP, läuft in der Praxis allerdings auf Hardcore-Ganking heraus, das Spieler frustriert. Sicher, man kann den Kriegsmodus jederzeit in der Hauptstadt abschalten, allerdings wird das Feature auf diese Weise langfristig überflüssig. Möglich ist auch, dass viele Spieler sich erst an diese neue Möglichkeit PvP betreiben zu können, gewöhnen müssen: bis dahin werden instanzierte Schlachtfelder und Arenen weiterhin die erste Wahl für Fans von Spieler-gegen-Spieler-Kämpfen sein.

Ersteindruck

Momentan macht Blizzard viel richtig, aber lange nicht alles. Den Geschmack jedes einzelnen Spielers werden die Kalifornier ohnehin nicht treffen können. Wie auch in der Vergangenheit, ist
Battle for Azeroth der Versuch, einen Kompromiss zwischen Einsteigerfreundlichkeit und Herausforderung zu finden. Das gelingt größtenteils, vor allem bezüglich Präsentation und Story. Die
Spielwelt ist bunt, lebendig und abwechslungsreich. Das freut insbesondere jene Spielertypen, denen das Erledigen von Quests am Herzen liegt. Unterstützt wird die Präsentation durch gut vertonte
Dialoge, die den eigenwilligen Humor der Entwickler perfekt einfangen. Die orchestrale Musikuntermalung trägt einen wesentlichen Teil zur Stimmung in den Spielgebieten bei. Auch wenn die
grafische Qualität im Jahr 2018 nicht mehr vollends überzeugen kann, ist World of Warcraft ein tolles Gesamtkunstwerk.

Das Gameplay bietet viele bekannte Elemente. Statt großer Überraschungen erwartet Spieler ein bewährtes Grundkonzept, dass Blizzard im Detail angepasst hat. Durch die Levelskalierung bleibt dem Spieler die Reihenfolge bei der Auswahl der Questgebiete überlassen. Der Fokus liegt derzeit auf der Vermittlung der Hintergrundgeschichte. Die Kämpfe sind gewohnt einfach, mit Ausnahme einiger knackiger Duelle gegen Rare-Elite Gegner, die jedoch selten wirklich brauchbares Ausrüstung abwerfen. Meistens besteht die Belohnung aus Azeritsplittern und Kriegsressourcen: beides wird benötigt, wirkt auf Dauer jedoch eintönig und bedient die süchtig machende Itemspirale nicht. Auch wenn das Herz von Azeroth (die legendäre Halskette) Spieler motivierende Anreize bietet, ist derzeit noch nicht absehbar, wie sehr das Element den Verlauf der Erweiterung beeinflussen wird: vor allem der Azeritmacht-Grind schwebt wir ein Damoklesschwert über den Köpfen der Charaktere, insbesondere der Twinks.

Das Endgame wird sicher für Überraschungen gut sein. Das war es bisher immer. Ob sich für erfahrene Spieler genügend Herausforderungen ergeben, bleibt abzuwarten. Das gilt für PvE und PvP gleichermaßen, denn mit Kriegsfronten, Inselexpeditionen, Open-World-PvP, Mythics und Raids bietet Battle for Azeroth eine solide Grundlage, um Spieler monatelang zu beschäftigen. 

Im Moment macht Battle for Azeroth enorm viel Spaß, weil vor allem Storyfans voll auf ihre Kosten kommen. Wer sich gewünscht hat, dass Blizzard mit der Erweiterung zu den Wurzeln von Vanilla zurückkehrt, wird wahrscheinlich enttäuscht: spielerisch hat Blizzard alles in das moderne Gewand der vergangenen Erweiterung gekleidet. Die Sehnsucht nach dem Gefühl vergangener Tage bleibt für all jene, die World of Warcraft seit der Veröffentlichung im Jahr 2004 spielen.

Eines ist jedoch sicher: man darf sich freuen auf all die Inhalte, Storywendungen und Anpassungen, die in den nächsten Wochen und Monaten auf die Fans zukommen werden.  

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Wüsste da jemand: Einen Anbieter der WoW Battle for Azeroth unter 40€, mit Paysafecard bezahlbar und ohne Paysafeaufschlag (es sei denn es ist immernoch unter 40€ wenn) verkauft ODER wie ich die Paysafecard wieder in Bargeld zrückerstatten kann ODER Blizzard Guthabencodes mit 20€ ohne Paysafeaufschlag kaufen kann ODER einen anderen Lösungsweg… :/

Bitte schnelle Antworten! DANKE!

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danke im vorraus

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nach 7 Jahren Pause, habe ich mich mal wieder in World of Warcraft eingeloggt und einen neuen Charakter erstellt (Allianz). Nach der Starterinsel habe ich die Questreihe von Battle for Azeroth gestartet und hätte dazu eine Frage.

Ich habe gelesen, dass das Leveln von Stufe 10-50 in den Battle for Azeroth Gebieten stattfinden und von 50-60 in denen von Shadowlands.
Was ist denn mit den alten Questgebieten der Allianz auf dem Hauptkontinent passiert?
Sind diese für das Leveln nun gar nicht mehr relevant? Gibt es hier überhaupt noch etwas zu tun?

Ich bin ein wenig verwirrt und freue mich auf eure Antworten.

Viele Grüße!

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ich wollte schon immer WoW spielen, nur fande ich es viel zu teuer. Nun habe ich gesehen, dass Blizzard die Preise mit Paketen heruntergesetzt hat. Habe auch nachgelesen dass sich das Komplettpaket für 50 Euro am meisten lohnt, weil dort alle Addons, inklusive Battel of Azeroth schon mitenthalten sind. Es gibt da aber noch das Battlechest 5.0, alle Addons bis Pandaria für nur 9 Euro auf MMOGA. Battle of Azeroth alleine kostet auf der gleichen Seite nur 29 Euro. Falls mir da nicht eine Information fehlt, dann ist das ja sogar noch günstiger. Es sei denn man braucht dann noch alle Erweiterungen zwischen Pandaria und BoA. Ist dies der Fall?

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WoW — Battle for Azeroth: Spielzeit dabei?

Moin!

Ich habe seit vielen Jahren kein World of Warcraft mehr gespielt, mir aber überlegt noch mal reinzuschauen, weil einige Freunde von mir seit kurzem wieder angemeldet sind.

Meine Frage: Hab ich automatisch nen Monat (o.Ä.) Spielzeit, wenn ich das neue Add On kaufe?

Ich würd Blizzard nämlich nur extrem ungerne Geld für das Add On und nen Monat Spielzeit in den gierigen Rachen werfen, nur um mal reinzuschauen.

Achja: Ich weiß, dass man kostenlos bis Level 20 spielen kann, aber das finde ich blöd, weil ich wenn dann mit meinem alten Charakter spielen möchte.

Freue mich über alle Antworten! 🙂

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Jetzt besteht mir halt die Möglichkeit einen Character aus WoW auf Stufe 110 zu boosten, oder mir einen neuen der 110 ist zu erstellen. Was meint Ihr ? sollte ich das als absoluter Anfänger tun ? Ich würde es gerne tun, daher ich dann mein dazugekauftes Reittier benutzen könnte, was man halt erst ab Stufe 100 ausrüsten darf aber sich dafür schneller zu Quests bewegen könnte.

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wie kann man in wow in ein dlc seiner wahl reisen? wir würden gerne WOTKL spielen, hatten zuvor beiden einen blutelf paladin und hexenmeister, aber weil paladin nicht so cool war für mich, haben wir einen anderen char angefangen, druide tauren und dämonenjäger, jetzt starten wir allerdings beide in einem anderen gebiet und wissen nicht wie wir zusammenspielen können oder generell in ein anderes gebiet reisen, wir haben battle for azeroth nach dem blutelf startgebiet gespielt weil wir automatisch dort gelandet sind und dachte okw ir sind neu wir kennen es eh nicht spielen wir das dann einfach als erstes aber jetzt möchte wir gerne direkt zusammen spielen und dann in WOTKL haben aber echt keine ahnung,the elder scrolls online und final fantasy 14 online habenw ir direkt geblickt aber für wow braucht man gerade irgendwie ein studium wie es scheint, bitte helft uns.

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Battle for Azeroth. But who are we fighting against?

On August 24, Blizzard released Faces of War 3. We explain what we were shown in the new video and why it has not been released for so long, and we also talk about how the events of the game can develop further.

In the final episode of the «Faces of War» trilogy, Blizzard suddenly decided to break away from pressing issues and travel back 10 thousand years to tell fans the story of the fall of the last night elf queen Azshara and the capital of all civilization Zin-Azshari, which in Darnassian means » Glory of Azshara.»

Now, he is wiped from the face of Azeroth and buried under the waters of the Great Sea somewhere near the Maelstrom. However, on the east coast of Azshara (a whole territory was also named after the queen, yes), a small patch of its ruins can still be found. Now it’s not night elves that live there, but adventurers and groups of explorers.

What happened?

In the very first frames, we are shown the majestic capital of the night elves, which is slowly covered by the shadow of the impending giant wave formed after the explosion of the Well of Eternity.

Accident? Unfortunate set of circumstances? No, Queen Azshara herself and her quel’dorei subordinates are to blame for this — they were too enamored with the power of the well and the call of the fallen titan Sargeras.

The Destroyer of Worlds has subjugated their will, promising limitless power in exchange for the Highborne escorting him and the Burning Legion to Azeroth. And the elves could not think of anything better than to open a portal in the sacred Well of Eternity. Some of them nevertheless guessed that the matter was unclean, and left, turning for help to the arch druid Malfurion Stormrage.

In the midst of the war with the Burning Legion, which would later become known as the War of the Ancients, the Well of Eternity collapsed and exploded. Thus happened the Great Sundering, which forever changed Azeroth beyond recognition. The only continent of Kalimdor at that time was divided into several parts: the new Kalimdor, the Eastern Kingdoms, Northrend, Pandaria and many islands. And in the center of the explosion, a whirlpool formed.

Despite what she has done, Azshara tries to save her people from the impending disaster. Because it’s her duty as queen. To protect him, she creates a huge magical barrier that barely holds back tons of water — and yet Her Majesty knew no equal in terms of magic.

But even her talent and abilities were not enough to protect herself from the whisper, which so sweetly and temptingly suggests resignation.

The barrier is falling. The most powerful empire disappears and goes under water. But the queen is still ready to make another deal with some monster, just to save those who died through her fault, and regain her greatness.

Such a monster has watched over Azshara for centuries and sifted through her thoughts. It was it that made her surrender when the waters of the Great Sea rushed into Zin-Azshari — it was his voice that she heard when she held the magic shield with the last of her strength. It turned out to be the Lord of the Seas, the mysterious Old God — N’Zoth.

For the first time, Blizzard showed us the most powerful and influential of the four Old Gods and the oldest city of Ny’Aloth, which he ruled from before the beginning of time and how the Titans imprisoned him in a dungeon at the bottom of the ocean. True, they managed to do this only because he waged war at the same time with two of his brothers: C’Thun and Yogg-Saron.

Although no mortal has ever seen this sea monster since then, its impact on Azeroth has not gone unnoticed.

N’Zoth once, for example, drove the Earth Warden, the leader of the black dragons Neltharion, insane, inciting him to betray his brothers and all those he swore to protect.

During the Burning Legion’s invasion, he convinced the other Aspects to put some of their power into the Dragon Soul artifact. No one guessed that Neltharion was plotting to use it not only against demons, but also night elves and even blue dragons, whose kind the aspect had almost completely exterminated. It was then that he received a new name — Deathwing.

Apparently, N’Zoth foresaw that the former Queen Azshara would want to regain her greatness, and therefore offers to serve him in order to revive his empire. But the Daughter of the Moon also wanted to save her subjects, and therefore puts a condition before him, they say, either resurrect my people, or let me die and remain forever in captivity.

This is how the nagas, serpentine creatures, were born, which 10 thousand years later are found in all corners of Azeroth. But after the mutation, the night elves have changed a lot, and there is nothing “higher” left in them.

The new society was headed by women who retained their consciousness and abilities for magic. But men have lost both, but they have become much stronger physically.

The naga eventually built the new city of Nazjatar near the Maelstrom and began their campaign against all land creatures on Azeroth. However, among them there were again those who were not very happy with the state of affairs — we are talking, of course, about the sea witch Lady Vashj and her subordinates. They left their people to join Illidan Stormrage.

But it is not completely clear whether this happened by their will, or whether N’Zoth decided to use the demon hunter secretly from Azshara, offering him his servants?

So, what does it all mean?

I have several theories. Prior to the release of the new expansion, the developers said that it would mostly focus on the conflict between the Alliance and the Horde, like in the good old days. And the name was chosen appropriately: «Battle for Azeroth»! And one story video for each faction was released.

And the third one was delayed. Because it is inherently a fat hint that the plot of the addon is far from being as simple as its creators originally stated. The last episode of «Faces of War» is not dedicated to the war of the two sides at all, but to events that took place already 10 thousand years ago — give or take a couple of decades.

Battle for Azeroth. And the battle, excuse me, with whom? “With the Alliance,” some will say. «The Horde is a neighbor!» others will shout. It’s all right, you’re right. And who ruled Azeroth before they appeared? Yes, the Old Gods. And which of them survived?

We defeated C’Thun in Ahn’Qiraj, Yogg-Saron in Ulduar, and Y’Shaarj was executed by the titans themselves.

Oh, what a coincidence, only N’Zoth remains. How lucky that Blizzard first showed it in their new trailer. Of course, in order to reveal more deeply Queen Azshara, with whom we will have to fight in one of the upcoming raids. But in general, I believe that it’s not only for the sake of it. Do you know what kind of boss awaits us before the release of the next expansion?

The fact that World of Warcraft: Battle for Azeroth is mostly devoted to the Old Gods is also evidenced by the abundance of related content on Kul Tiras and Zandalar. In Stormsong Valley, for example, almost all the priests of the sea, who were supposed to protect their lands, suddenly heard the whisper of N’Zoth and turned into his servants. And in Nazmir, the blood trolls, on Azshara’s handout, are trying hard to awaken the younger god of blood — G’huun.

By the way, don’t you think Sylvanas Windrunner and Jaina Proudmoore have changed too much lately? The first, in a fit of rage, burns the great night elf tree Teldrassil, while the other renounces her own beliefs and opposes the Horde, which she has long defended — even at the cost of her father’s life.

Do you hear His call?

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World of Warcraft: Battle for Azeroth. Everything you need to know before playing

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Blizzard has been preparing for this event for a long time and has prepared many changes in the gameplay and the game world.

Already next month, on August 14, World of Warcraft will be released the seventh addition — «Battle for Azeroth». Today you will learn about the most important things you need to know before playing Battle for Azeroth.

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Plot

Battle for Azeroth takes place immediately after the Legion expansion, when Azeroth stopped the Burning Legion’s invasion with victory on Argus. Yet the Alliance and the Horde have not forgotten the old disputes, and the conflict flares up with renewed vigor. The cause of contention is the struggle for Azerite, a resource that appeared after the battle with the Legion.

During the new battle, the Alliance attacks the Undercity, and the Horde burns down Teldrassil. After that, the factions will begin to prepare for a large-scale war, going in search of allies in the lands of the Great Sea. The Alliance will join the sea state of Kul Tiras, and the Horde will form an alliance with the Zandalar Empire, the ancestral home of the trolls. Here the storyline diverges for representatives of each faction.

Heroes of the Alliance will explore Kul Tiras, where they will fight against pirates, mysterious sea priests, and dark magic. All actions will take place in three locations: Tiragarde Sound, Drustvar and Stormsong Valley.

The Ordiners will travel to the Zandalari Empire, where they will have to fight crazed troll cultists, giant dinosaurs and the creations of the titans. The heroes will travel through three locations: Zuldazar, Nazmir and Vol’dun.

New locations

Two new continents will appear in the Battle for Azeroth, which are divided into three locations. It will be easy to move between them, because ships regularly sail from both capitals.

Kul Tiras consists of Stormsong Vale, Drustvar, and Tiragarde Sound.

Warships consecrated by the Sea Priests are manufactured in Stormsong Vale. Also within the valley is the Shrine of the Storm, a sacred site, and a 5-player dungeon. Drustvar is a hilly region covered with dense forests, where the Battle for Azeroth dungeon, Waycrest Manor, is located. In Tiragarde Sound, players will encounter pirates and discover the level 120 Siege of Boralus dungeon.

Nazmir, Zuldazar, and Vol’dun are located on Zandalar. The first is inhabited by bloody trolls, and also in this location is the source of corruption of the Zandalar tribe — the Underrot dungeon. Zulzadar is the capital of the continent where the Horde’s base is located, as well as the Atal’Dazar dungeons and the Rest of Kings. Vol’dun is a desert inhabited by the fox-men race Vulpera and the serpentine race Sethrak. The Temple of Setralis is also located there.

New and allied races

In total, eight new races will appear in the Battle for Azeroth, which will be divided equally among the factions. The Alliance will include Lightforged Draenei, Void Elves, and Dark Iron Dwarves. The Nightborne, Highmountain Tauren, Mag’Har Orcs, and Zandalari Trolls will side with the Horde.

In order to gain favor with the Allied Races, players will have to complete quests, and you can do this now. For example, in order to support the Highmountain tauren, you need to complete tasks on Argus and increase your reputation. Friendship with the Nightborne is tied to the story in Suramar and the reputation of the Nightfallen. For Lightforged Draenei, you will need to pass the Argus line and reputation with the Army of the Light. The Void Elves will be connected to the Defenders of Argus and the main storyline.

To activate the quest chain and access the Allied Races, you need to find certain zones in Stormwind and Orgrimmar. They will not receive global changes, as during the Cataclysm, but new buildings will appear in them. There, players will find representatives of the allied races, who give instructions.

New modes

At the start of Battle for Azeroth, ten new level 120 dungeons will be opened up to players, which are equally divided between factions. The Alliance will have access to Freehold, Waycrest Manor, Tol Dagor, Shrine of the Storm, and Siege of Boralus. Prepared for the Horde are Atal’Dazar, Temple of Sethraliss, Underrot, Kings’ Rest, Kezan. There will also be two raid dungeons Uldir and Halls of Control.

The developers abandoned raid sets and bonuses — Blizzard considered this system obsolete. Part of the functions of the raid sets will take the Heart of Azeroth, which players will upgrade with Azerite. The artifact will automatically absorb the resource if the player is near it. As you level up, Azeroth will unlock hidden character equipment options.

Two new modes will also be added: an expedition to the islands and a military front. Expeditions will take place in normal, heroic, mythic and PvP modes in a team of up to three people. The main task is to fight back the enemy faction and accumulate 6000 units. Azerite before rivals. The collected resource can be spent to increase the level of the Heart of Azeroth.

War Front — 20 player co-op with classic RTS mechanics like Warcraft III. First, the players equip the camp, building forges, armories, barracks, and so on. Then an army is created to defeat the enemy leader. To win, you need to break through to the enemy and protect your own lines. And do not forget that on the map you can meet goblin merchants or other random NPCs.

Gameplay innovations

Blizzard also decided to work on class balance. The developers will rework abilities that allow you to massively stun enemies. Artifact weapons will also be removed, but do not rush to lose heart, because their abilities will be distributed between talents and spells. In addition, the weapon will not just be deleted, but the player will have to go through a quest chain to turn it into an ability.

The developers also decided to return some class buffs, and also introduced a new formula for calculating ability damage. It better balances attack power and weapon damage. Bleeds and Poisons are now affected by Speed. The concept of pets has also been reworked, now you need to tame a family of animals for each specialization.

The talent system has also been changed. From now on, the player chooses one talent from the general set, and not one of three in each row. The total number of talents was reduced to four.

World PvP will also be changed as Blizzard is concerned that few players are fighting against live opponents. Now there will be no division of servers into PvE and PvP, and each will change the feature in the character menu. So the developers want to create comfortable conditions for fans of the game against NPCs and for avid PvP players.

Bonus content

In the run-up to the release of Battle for Azeroth, the developers are giving away the first six expansions for free.