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Der beste Gaming-Monitor 2022 — Rangliste

Unsere Gaming-Monitor-Kaufberatung hilft euch bei der Wahl des richtigen Bildschirms für jedes Budget und jeden Anspruch.

Welcher Monitor ist der beste für Gaming? Ganz egal, ob ihr 4K und 120Hz wollt oder WQHD bei 120Hz, wir haben eine Empfehlung für euch. Falls ihr nicht wisst, was ihr eigentlich sucht, empfehlen wir euch einen Blick in unsere FAQs zu Monitoren für Gamer. Dort erklären wir den Unterschied zwischen Full HD und 4K und warum nicht alle Spielerinnen und Spieler von 240Hz profitieren. Auf Seite zwei stellen wir euch zahlreiche weitere Alternativen zu unseren Top-Modellen vor.

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Der beste Monitor für Gamer

Der Asus ROG Swift PG32UQX glänzt in 4K

Der Asus ROG Swift PG32UQX zählt zu den besten Gaming-Monitoren. Bei Amazon ist er aktuell für nur 3.479 Euro zu haben.*

Der Asus ROG Swift PG32UQX bietet aktuell das beste Gesamtpaket. 32 Zoll Bildschirmdiagonale sind großzügig und dabei bleibt die Reaktionszeit mit 4ms GTG erfreulich gering, was euch besonders bei schnellen Spielen hilft. 144 Hz sind schnell genug für so ziemlich jedes Spiel und ihr genießt Bilder in 4K. Die Helligkeitswerte des Monitors liegen deutlich über dem Durchschnitt. Für Tech-Experten unter euch: Der ROG Swift kombiniert FALD (Full-Array Local Dimming), Quantum Dot und Mini-LED-Beleuchtung. Kurz gesagt: Bild und Farben sind richtig stark!

Monitore mit 4K und 144Hz auf 32 Zoll gibt es einige, aber nur Asus ROG Swift PG32UQX bietet zusätzlich einen wirklich gut konfigurierten HDR-Modus mit Helligkeitswerten von bis zu 1.600 cd/m² und Mini-LED-Beleuchtung. Dazu noch der große Farbraum und starke Kontraste — ihr bekommt ein absolutes Monster als Monitor. Leider ist er sehr teuer und kommt ohne HDMI 2. 1. Konsolenspieler sollten also auf TVs ausweichen.

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Preis-Leistungs-Tipp in WQHD

Der Dell S2721DGFA bringt alles mit für Gaming in WQHD

Dells S2721DGFA gibt es aktuell bei Amazon für rund 368 Euro.*

Mit dem S2721DGFA hat Dell einen nahezu makellosen Gaming-Monitor produziert, der noch dazu bezahlbar ist. Der 27-Zoll-WQHD-Bildschirm hat eine Reaktionszeit von 1 ms (GtG), bietet maximale Ergonomie, inklusive Pivot, befördert Bilder mit 144 Hz über HDMI, mit 165 Hz über den DisplayPort und besitzt ein farbstarkes IPS-Panel. Um das volle Potenzial des Dell S2721DGFA nutzen zu können, empfiehlt sich ein ähnlich gut ausgestattetes System. Dann sehen auch anspruchsvolle Titel wie Hunt: Showdown hervorragend aus.

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Das beste Full HD-Paket

Perfekt für schnelle Spiele: Asus TUF Gaming VG279QM

Asus TUF Gaming VG279QM bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, z. B. bei Amazon für 317 Euro.*

Der Asus TUF Gaming VG279Q bietet 27 Zoll mit Full-HD-Auflösung. Er brilliert in schnellen Spielen mit einer extrem geringen Reaktionszeit von 1ms und satten 240 Hz. Gerade in kompetitiven Spielen wie Warzone oder League of Legends seid ihr euren Gegner damit einen Schritt voraus. Abgerundet wird das Ganze durch satte Farben, einem durchschnittlichen Kontrastverhältnis und einer guten Helligkeit. Der Preis kann sich ebenfalls sehen lassen.

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Der fast perfekte Curved-Monitor

Maximale Immersion: AOC Gaming CU34G2X

Auf dem AOC Gaming CU34G2X sieht WQHD auch mit Extrabreite super aus. Erhältlich für 410 Euro bei Saturn.*

Wer einmal einen Ultra-Wide-Screen ausprobiert hat, weiß die zusätzliche Bildfläche schnell zu schätzen. Der AOC CU34G2X streckt das Bild auf 3.440 x 1.440 Bildpunkte — WQHD — und liefert mit seinem VA-Panel 144 Hz Damit ist er auch für schnellere Spiele geeignet. Mit 300 cd/m² ist er gerade hell genug, punktet aber vor allem mit einem starken Kontrastverhältnis von 3000:1. Wer vollkommen versinken möchte in Anno 1800, ist hier gut aufgehoben.

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FPS ohne Ende für schnelle Shooter

Unglaubliche 360 Hz: Acer Predator X25

Den rasanten Acer Predator X25 gibt es aktuell für 649 Euro bei Amazon.*

Kaum zu glauben, aber der Predator X25 sollte laut Acer ursprünglich mit rund 1.140 Euro UVP auf den Markt kommen. So gesehen ist der nun veranschlagte Preis natürlich günstig. Für einen 24,5-Zoll-FHD-Bildschirm ist der Predator X25 dennoch nicht preiswert, was an den unglaublichen 360 Hertz liegen wird. Bezieht man diese in die Preisbewertung mit ein, ebenso wie die Tatsache, dass der IPS-Monitor noch ziemlich neu auf dem Markt ist, liegt der Betrag dennoch im Durchschnitt bei ähnlich schnellen Monitoren. Wer Wert auf Schnelligkeit legt und auch noch Geld für die passende, leistungsstarke Gaming-Hardware hat, kann hier guten Gewissens zuschlagen.

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Bisher nichts für dich dabei gewesen? Auf Seite zwei stellen wir zahlreiche Alternativen zu unseren Empfehlungen vor — in allen Preisklassen.

Das ist wichtig beim Kauf eines Gaming-Monitors

Der Standort des Monitors bestimmt die Größe

Die Frage nach der Größe eines Monitors richtet sich auch nach dem Standort. Ein 27 Zoll großer Bildschirm eignet sich gut, um an einem Schreibtisch direkt davor zu sitzen. Größere Modelle sollten weiter weg aufgestellt werden. Eine Sonderform sind Curved- und Ultra-Wide-Monitore. Hier gehen die Abmessungen hauptsächlich in die Breite, wodurch ein 32 Zoll großes Curved-Display im 21:9-Formt am Ende kaum höher ist, als ein 22-Zoll-Bildschirm im 16:9 Format.

Auflösung und Bildwiederholrate

Auch hier sollte die Größe des Bildschirms unbedingt mit einbezogen werden. Auf einem 27-Zoll-Panel sind die einzelnen Pixel bei einer Auflösung von 1.920 x 1. 080 Bildpunkten schon ganz gut mit bloßen Augen zu sehen. Das fällt, je nachdem wie weit der Monitor entfernt ist, mehr oder weniger stark ins Gewicht. Ein 4K-Panel spielt seine Stärken eher bei größeren Diagonalen aus, sorgt aber auch bei kleinen Bildschirmen für ein deutlich schärferes Bild. Bei 144 oder gar 240 Hz wirkt das Bild zudem deutlich flüssiger. Aber nicht jeder Spieler hat ein System, dass 4K in über 144 Hz anzeigen kann, bedenkt das beim Kauf.

Schnelle Titel wie Call of Duty: Modern Warfare profitieren von hohen Bildwiederholraten.

VA- oder TN-Panel — Was ist besser?

Bei der «richtigen» Paneltechnologie für Spielende wird viel gestritten. Aufgrund der schnelleren Reaktionszeiten galten lange VA- und TN-Panel als die bessere Wahl. Mittlerweile haben aber auch IPS-Panels deutlich aufgeholt. Diese bieten meist bessere Farben und eine höhere Blickwinkelstabilität, die Reaktionsgeschwindigkeit ist aber einen kleinen Tick langsamer.

FreeSync und G-Sync — Sind die beiden identisch?

Beide haben die gleiche Aufgabe, sie sollen Tearing und Ruckler verhindern. Dafür synchronisieren sie das Signal der Grafikkarte mit der Bildwiederholrate des Monitors und passen die Bildwiederholrate an die GPU an. Wenn die GPU in einer aufwändigen Szene nur 40 fps schafft, zeigt der Monitor auch nur 40 Bilder. In der nächsten Szene schafft die GPU dann 70 fps und sofern der Monitor das darstellen kann, zeigt er nun 70 Bilder.

Wie wichtig ist die Reaktionszeit für Monitore?

Damit ist die Dauer gemeint, die ein Pixel benötigt, um seinen Zustand zu wechseln. Je geringer diese Dauer ist, desto schärfer ist das Bild auch bei schnellen Bewegungen in Spielen oder Filmen. Langsame Reaktionszeiten können zu Schlieren und Unschärfen führen. Hersteller geben die Reaktionszeit häufig als BWT (black to white) an. Der ist meist niedrig und klingt toll, relevanter ist aber der GtG-Wert (Grey to Grey). Wir empfehlen nur Monitore mit einer Reaktionszeit von weniger als 10 ms GtG.

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Helligkeit und Farbräume von Gaming-Monitoren

Wer nachts bei gedimmten Licht zockt, profitiert nicht wirklich von einem hohen Helligkeitswert. Dieser ist aber dann relevant, wenn bei Tageslicht in hellen Räumen oder mit der Sonne im Rücken gezockt wird. Von einer guten Farbdarstellung profitieren Gamer vor allem dann, wenn der künstlerische Anspruch eines Spiels in den Vordergrund tritt. In schnellen Multiplayer-Games kommt es eher auf schnelle Reaktionszeiten statt Farben an.

Bieten Curved-Monitore mehr Spielspaß?

Das Zauberwort ist Immersion. Ein gebogenes Display deckt den Bereich in den Augenwinkeln besser ab und schirmt Spielende besser ab. Dabei profitieren unterschiedliche Spiele-Genres unterschiedlich stark von der Biegung. In Rennspielen und Shootern kann eine Bewegung im Augenwinkel durchaus einen Vorteil bringen, bei Rollen- und Strategiespielen ist dieser Aspekt eher zweitrangig. Das Curved Design erfordert zudem eine besondere Auflösung, die sich auch auf die Leistung der Grafikkarte auswirkt.

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