Witcher 2 vor vielen hundert jahren: Akt 3: Loc Muinne — Vor vielen hundert Jahren (mit Roche): Witcher 2

Akt 3 Quest — Vor vielen hundert Jahren

Akt 3 Quest — Vor vielen hundert Jahren

Habt ihr die Beschwrungsformel von Malget (Akt 2, Die drei Schwestern)behalten und nicht Detmold gegeben, so redet mit Bras von Ban Ard auf dem Marktplatz von Loc Muinne. Ihr knnt den von ihm angesprochenen Wchter (ein Tor mit Gesicht) in der Kanalisation finden. Sagt ihm das Lsungswort in korrekter Reihenfolge:

— Zi
— Uddu-Ya
— Ia Ia
— Gat
— Exa
— Nibbit
— Kanpa
— Gat
— Uddu-Zi

Schreitet nun durch das Teleportationstor. Just gilt es, in einem sprlichen Raum Flammen so zu entfachen, dass alle brennen.
Lsung: Aktiviert nur den ersten Kamin links und den zweiten Kamin rechts. Tretet durch die Tr und sprecht angesichts mit dem Wchter.
Wenn ihr ihm seinen Willen gewhrt, setzt der Wchter eure Fhigkeiten zurck und ihr knnt euren Talentbaum noch einmal neu leveln.
Aufgabe beendet.

Alternativ knnt ihr den Wchter bekmpfen, wenn ihr ihm erzhlt, dass ihr nicht auserwhlt seid oder schlicht Anspruch auf das Artefakt erhebt.
Vorsicht!!!: Der Wchter ist bockschwer und ist wohl der hrteste Feind, auf den ihr treffen knnt. Ihr werdet mehrere Anlufe brauchen.

Es gibt eine kleine Strategie:

Trnke zur Regeneration, Strke und Abwehr.
lt beide Schwerter mit Falkas Blut ein und BETET!
Sobald der Kampf beginnt, gebt dem Mistkerl keine Chance zur Gegenwehr, bis er Gargoyles zur Verstrkung ruft.

Lauft nun den Gargoyles stndig im Kreis um den Raum davon, denn 2 Schlge bedeuten Tod. Ihr kennt die Gargoyles? Das sind Maschinengewehre im Nahkampf. Kein Witz! Passt gleichzeitig auf, dass ihr dem Wchter nicht zu nahe kommt, da seine Quen-Rune so lange aktiv ist, wie die kleinen Plagegeister leben.

Benutzt Aard so lange auf einen Gargoyle, bis dieser gelhmt wird. Schlagt dann einmal mit dem Schwert zu und entfernt euch umgehend von ihm, da das Wesen im Anschluss explodiert. Wiederholt den Vorgang mit dem zweiten Biest. Verkrpelt nun wieder den Wchter, bis weitere Gargoyles gerufen werden. Wiederholt das Ganze.

Mit viel Glck, das ich euch wnsche, kann es auch klappen, auszuweichen und die Gargoyles mit gezielten Schlgen niederzustrecken, bevor ihr euch wieder dem Wchter widmet. Das kostet Zeit und Nerven, ist gnadenlos, und bei nur einer falschen Bewegung kann es passieren, dass ihr mausetot seid. Selten waren Trnke, le und Waffen-Upgrades so wertvoll wie hier.

Diese Aktion msst ihr dreimal durchfhren, dann ist der Wchter endlich besiegt und ihr knnt seine wertvollen Schtze plndern, kommt dabei blo dem Teleportationstor nicht zu nahe.
Ihr erhaltet das ‘Artefakt des Operators’ (Schaden 40 — 60; Lhmen plus 4%, Einfrieren plus 10%, Einschern plus 80%), Drachenschuppen (Handwerkszutat), Vran-Aufwertung der Rstung (Rstung plus 1; Vitalitt plus 15; Bluten-Resistenz plus 5%) und Magische-Kette-Aufwertung (Rstung plus 2; Bonus zum Zeichen-Schaden plus 3).
Eingesendet von Mhairin, vielen Dank.

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matzeSC04 schrieb am

Kann mal einer meine frage beantworten wr echt nett.BITTE BITTE BITTE

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So ist «Blood Origin» mit «The Witcher» verbunden: Das erwartet uns im Netflix-Prequel — Serien News

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So ist «Blood Origin» mit «The Witcher» verbunden: Das erwartet uns im Netflix-Prequel

25. 12.2021 um 11:00

Der erste Trailer zu „The Witcher: Blood Origin“ macht neugierig auf die Serien-Vorgeschichte zu „The Witcher“, die 2022 auf Netflix startet. Was ist über die Handlung bekannt, was deutet der Trailer an und welche Figuren sind darin zu sehen?

Im Abspann von „The Witcher“ Staffel 2, Folge 8 hat Netflix den ersten Teaser-Trailer zu „The Witcher: Blood Origin“ untergebracht und mittlerweile auch als separates Video veröffentlicht, das ihr euch oben anschauen könnt. Aber wen und was zeigt der Trailer eigentlich und worum geht es in der Prequel-Serie auf Netflix?

Laut offiziellen Angaben soll „The Witcher: Blood Origin“ 1.200 Jahre vor „The Witcher“ spielen und vor allem zwei wichtige Ereignisse zeigen: die Erschaffung des ersten Hexers und die Sphärenkonjunktion, also das gewaltige Ereignis, bei dem verschiedene Sphären (oder Dimensionen oder Parallelwelten) miteinander verschmolzen und die Welt bildeten, die wir aus „The Witcher“ kennen.

Hier liegt allerdings schon der erste Widerspruch: Die Erschaffung des ersten Hexers und die Sphärenkonjunktion liegen mehrere Hundert Jahre auseinander, zumindest wird das in „The Witcher“ Staffel 2 so von Vesemir (Kim Bodnia) beschrieben. Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich hat uns im Interview bereits bestätigt, dass es hier einen „netten Twist für die Fans“ geben wird – wird sind gespannt.

Warum unterscheidet sich «The Witcher» Staffel 2 so stark von der Vorlage? Showrunnerin Lauren Hissrich im Interview

Aber weiter im Text: Geralt (Henry Cavill) und Istredd (Royce Pierreson) vermuten in „The Witcher“ Staffel 2 bereits, dass die mysteriösen Monolithen irgendwie mit der Sphärenkonjunktionen zusammenhängen. Und nicht zufällig sieht man im Trailer zu „Blood Origin“ wohl schon einen der Monolithen sowie die Figur Brían (Nathaniel Curtis) daneben – womöglich ein (elfischer?) Magier, der irgendetwas mit der Konjunktion zu tun hat?

Netflix

Immerhin gibt es schon einige handfeste Informationen über die Prequel-Serie: So hat Showrunnerin Schmidt Hissrich etwa schon bestätigt, dass die Wilde Jagd und ihr Anführer Eredin (Jacob Collins-Levy) eine wichtige Rolle spielen werden, vor allem deren Ursprung. Die Wilde Jagd sind nämlich eigentlich Elfen (die sogenannten Aen Elle), die seit der Konjunktion in einer anderen Sphäre leben und ihre ursprüngliche Heimat als geisterhafte Projektion heimsuchen.

Im Finale von „The Witcher“ Staffel 2 haben wir die Wilde Jagd bereits gesehen und sie wird dann auch in zukünftigen Staffeln von großer Bedeutung sein.

«The Witcher» auf Netflix: Die Wilde Jagd erklärt – und darum ist sie so wichtig für Staffel 3

Die Figuren von «The Witcher: Blood Origin»

Wirklich viel verrät der Teaser-Trailer zu diesen bestätigten Handlungselementen nicht, sondern stellt stattdessen hauptsächlich die Figuren vor, die wir in „Blood Origin“ begleiten. Neben den Hauptfiguren Éile (Sophia Brown), Fjall (Laurence O’Fuarain) und Scian (Michelle Yeoh) sehen wir wohl hauptsächlich noch Syndril (Zach Wyatt), Callan (Huw Novelli) und Zacaré (Lizzie Annis), die gemeinsam mit den anderen als Gruppe unterwegs sind.

Netflix

In Nahaufnahmen zu sehen sind außerdem noch Merwyn (Mirren Mack) und Balor (Lenny Henry). Wer genau diese Nebenfiguren sind und was sie umtreibt ist noch nicht offiziell bekannt gegeben worden. Wir wissen nur, dass Balor ein Druide und Merwyn eine Prinzessin ist.

Netflix

Wann kommt «The Witcher: Blood Origin» zu Netflix?

Netflix hat bereits bestätigt, dass „The Witcher: Blood Origin“ im Jahr 2022 starten wird. Mit einem Blick auf die Dreharbeiten lässt sich das allerdings schon etwas konkretisieren: Die Serie wird hauptsächlich von Declan de Barra betreut und der hat im November 2021 verkündet, dass die Dreharbeiten abgeschlossen sind.

Bei der ersten Staffel „The Witcher“ lagen zwischen Ende der Dreharbeiten und Veröffentlichung auf Netflix sieben Monate. Demnach könnte „Blood Origin“ im Sommer 2022 starten. Gut möglich ist aber auch, dass Netflix bei dem Dezember-Slot bleibt und die Prequel-Serie erst im Dezember 2022 kommt – gefolgt von „The Witcher“ Staffel 3 vermutlich dann im Dezember 2023.