Until Dawn — Lösung: Alle Charaktere überleben, Alle Enden
Wer überlebt die Nacht, und wer stirbt bis zum Morgengrauen? Until Dawn legt das Schicksal von acht Teenagern in eure Hände. Allein eure Entscheidungen bestimmen über Leben und Tod. Denn Until Dawn ist in dieser Hinsicht unerbittlich: Macht ihr einen Fehler oder trefft die falsche Wahl, so lässt sich das Unglück nicht durch Laden eines Spielstandes rückgängig machen. Dennoch können alle acht Charaktere überleben. Und so geht es.
Jede Entscheidung in Until Dawn hat Konsequenzen. Die meisten nur minimale, andere wiederum weitreichendere. Auch wenn das Spiel bisweilen anderes suggeriert, führen jedoch nur die wenigsten davon zum endgültigen Tod eines Charakters, die meisten davon zudem erst recht spät im Spiel. Hier auf dieser Seite erfahrt ihr, welche das sind und was ihr tun müsst, damit alle Charaktere überleben.
Außerdem:
Until Dawn: Alle Entscheidungen und Konsequenzen des Schmetterlingseffekts
Until Dawn: Alle Trophäen und wie man sie gewinnt
Hannah und Beth retten
Nur der Vollständigkeit halber: Die beiden Zwillinge können das Tutorialkapitel natürlich nicht überleben — ganz egal, was ihr macht.
Jessica retten
Jessica ist die einzige Person, die bereits recht früh im Spiel sterben kann. Sie zu retten, ist eine der schwierigsten Aufgaben in dieser Liste, denn dafür dürft ihr keinen einzigen Fehler machen. Nachdem Jessica aus der Hütte entführt wurde, muss Mike ihr so schnell wie möglich folgen. Nehmt dafür immer den schnellsten Weg, nicht den sicheren, und passt höllisch auf die Quicktime-Events auf! Wenn ihr nur ein einziges davon versemmelt, kommt Mike zu spät und Jessica ist tot. Gelingt es euch, sie zu retten, trifft Matt sie gegen Ende in Kapitel 9 in der Mine wieder. Versteckt euch dabei auf der Flucht stets vor den Verfolgern — lauft nicht weg, macht keine Fehler bei den Quicktime-Events und trennt euch nicht von ihr! Dann überlebt auch sie die Nacht. Macht ihr nur den winzigsten Fehler, ist Jessica sofort tot und Matt womöglich auch
Matt retten
Das kurz zuvor auf dem Weg zum Wachturm gefundene Totem sollte euch eine Warnung sein: Die Begegnung mit den Hirschen kann für Matt den Sturz in die Schlucht bedeuten.
Greift daher auf keinen Fall den Hirsch mit der Axt an, sondern bahnt euch ruhig und besonnen den Weg durch ihre Reihen. Kurz darauf, während der Wachturm umkippt, sollte Matt sich besser selbst in Sicherheit bringen, statt seiner zickigen Freundin zu helfen, um den Sturz unverletzt zu überstehen. Emily überlebt auch ohne seine Hilfe. Außerdem ist es von Vorteil, ihm zuvor auf dem Turm die Leuchtpistole zu überreichen, damit er sich gegen den Angriff des Wendigo wehren kann. Habt ihr euch in einem der Punkte anders entschieden, müsst ihr euch in seinen Quicktime-Events ganz besonders viel Mühe geben.
Emily retten
Damit Emily überlebt, dürft ihr sie auf keinen Fall erschießen, nachdem sie von einem Wendigo gebissen wurde. Klingt eigentlich logisch, oder? Im letzten Kapitel gibt es außerdem ein paar kritische Quicktime-Events, die sie das Leben kosten können, also strengt euch an! Ihr solltet euch auf keinen Fall zu viel Zeit lassen, um den Fahrstuhl in Bewegung zu setzen.
Auf dem Förderband empfiehlt es sich abzubiegen, statt weiter zu fahren, da Emily sonst unliebsame Bekanntschaft mit einem Häcksler machen könnte. Aber auch diesem Tod lässt sich zur Not im letzten Moment per richtigem Quicktime-Knopf von der Schippe springen. Ansonsten könnt ihr euch durchaus ein paar Fehler erlauben, zu viele sollten es aber auch nicht sein, denn sonst erleidet Emily das Schicksal, das ihr bereits einer der ersten Totems im Spiel prophezeite: Sie kann nicht mehr rechtzeitig entkommen und verbrennt in der Lodge — oder wird von einem Wendigo zerfleischt. Das passiert vor allem auch dann, wenn Sam am Ende ihren Freunden nicht genug Zeit verschafft, rechtzeitig das Haus zu verlassen.
Ashley retten
Schön: Ashley ist relativ leicht zu retten, immerhin ist sie einer der Sympathieträger im Ensemble. Nachdem Ashley in Kapitel 9 für einen Moment zurückbleibt, um den Gullideckel wieder zu schließen, folgt nicht den unheimlichen Geräuschen, sondern schließt so schnell wie möglich wieder zur Gruppe auf.
In den Szenen mit der Kreissäge und der Pistole am Tisch kann sie übrigens nicht sterben, egal, wie ihr euch entscheidet. Ihr solltet dennoch nicht auf sie schießen, wenn ihr Chris retten wollt — siehe nächster Abschnitt.
Chris retten
Richtet auf keinen Fall die Waffe auf Ashley, wenn Chris vor die Wahl gestellt wird, sich selbst oder die Freundin zu erschießen. Stattdessen erschießt euch selbst oder wartet, bis die Zeit abläuft. Keine Angst, es kann niemand in dieser Szene sterben. Entscheidet ihr euch jedoch, auf Ashley zu schießen, ist sie für den Rest des Spiels sauer auf Chris, gibt ihm kein Abschiedsküsschen und öffnet ihm vor allem nicht die Tür, als er von dem Wendigo verfolgt wird. Auf der Flucht vor dem Wendigo müsst ihr zudem alle Quicktime-Events meistern, was aber nicht allzu schwer ist. Der Flammenwerfertyp stirbt in dieser Szene übrigens in jedem Fall.
Josh retten
Seht euch in der Mine gegen Ende des Spiels überall ganz genau um! Sammelt dabei alle Hinweise auf die Zwillinge Hannah und Beth ein, vor allem Hannahs Tagebuch, in dem ihr von ihrem grausamen Schicksal erfahrt.
Ihr findet es in einer kleinen Abzweigung links, wenn ihr mit Sam und Mike durch das Wasser watet. Wenn ihr diese Informationen später an Josh weitergebt, erkennt er am Ende seine mutierte Schwester an ihrer Tätowierung, und sie erkennt wiederum ihn, wodurch er verschont wird — nun, zumindest in gewisser Hinsicht…
Mike retten
Mike kristallisiert sich im Verlaufe der Geschichte als einer der beiden Helden heraus, daher kann er bis kurz vor Ende nicht sterben. Selbst wenn ihr suboptimale Entscheidungen trefft, zum Beispiel den Hund schlagt oder die Machete zerbrecht, so bestraft euch das Spiel nicht mit dem Tod dafür. Selbst in den unzähligen Quicktime-Events während der Flucht aus der Mine könnt ihr euch jeden Fehler erlauben — Mike entkommt trotzdem. Erst in der Schlussszene, dem Showdown gegen die Wendigo in der Lodge, schlägt sein Stündlein — dann aber gleich im Sekundentakt. Gebt euch Mühe bei den Quicktime-Events, vor allem Sams Stillhalte-Momenten, um den Freunden genug Zeit zu verschaffen, die Lodge zu verlassen und die Falle für die Wendigos zu präparieren.
Sein gefährlichster Moment ist die allerletzte Entscheidung: Wenn Sam vor der Wahl steht, ihn zu retten oder sofort mit dem Lichtschalter die Hütte in die Luft zu jagen, entscheidet euch dafür, dem Freund zu Hilfe zu eilen, sonst kommt er in den Flammen um. Und das wäre echt schade, so knapp vor dem Ende. Ist Sam bereits vorher gestorben, kann es passieren, dass Mike sich selbst opfern muss, um die verbliebenen Freunde zu retten und die Wendigos zu vernichten.
Sam retten
Als Heldin der Geschichte kann natürlich auch sie bis zuletzt nicht sterben, dafür dann leider aber auf ziemlich plötzliche und ärgerliche Art und Weise. Um sie zu retten, absolviert möglichst alle ihrer Quicktime-Events in Kapitel 10 ohne Fehler, vor allem die teilweise recht schwierigen Stillhalte-Events, in denen ihr den Controller absolut ruhig halten müsst. Das letzte davon dauert eine gefühlte Ewigkeit und mündet schon bei einem winzigen Zucken in den direkten Tod. Daher als Tipp: Legt den Controller in diesen Momenten blitzschnell aus der Hand und wartet ab, bis die Gefahr vorüber ist.
So sollte auch Sam die mörderische Nacht überleben.
Until Dawn — So tötet ihr alle Figuren für die Das ist DAS Ende-Trophäe
Until Dawn — Die Figuren sehen sich mit bedrohlichen Situationen konfrontiert, doch nicht alle enden tödlich — selbst wenn ihr es darauf anlegt.
Acht Jugendliche, ein abgelegenes Landhaus in den Bergen und eine Geschichte in der wenig ist, wie es zuerst scheint — aus dieser Grundkonstellation spinnt Until Dawn einen Handlungsverlauf, der mit Horror-Klischees spielt, die Hauptfiguren aber trotzdem tödlichen Gefahren aussetzt.
Dieser ohnehin schon interessanten Ausgangslage verpasst das PS4-Spiel einen weiteren Kniff. Denn von den Entscheidungen des Spielers hängt ab, welche Figur den Abspann erreicht und welche ein vorzeitiges Ende findet — alle können überleben, aber auch sterben.
Mehr:Until Dawn — Der Mythos hinter den Wendigos
Passend zum PS Plus-Lineup für den Juli 2017, dem Until Dawn angehört, haben wir euch erst kürzlich den «So überleben alle Acht die Nacht»-Guide vorgestellt.
Doch seien wir ehrlich, auch die Alternative hat ihren Reiz. Zumal Until Dawn-Spieler dafür die «Das ist DAS Ende»-Trophäe erhalten. Darum zeigen wir euch in diesem Guide, wie ihr den Cast des Horrorspiels schrittweise zusammenstreicht, bis niemand mehr übrig ist.
Until Dawn — Allgemeine Tipps für die «Das ist DAS Ende»-Trophäe
Das Gameplay von Until Dawn basiert auf zwei Grundpfeilern: Entscheidungsmomenten und Quick-Time-Events. Wollt ihr also alle Figuren töten, müsst ihr grundsätzlich nur die denkbar schlechtesten Entscheidungen treffen und während der Quick-Time-Events keinen Finger rühren. Ganz so einfach macht euch Until Dawn die Sache dann aber doch nicht.
Until Dawn — Screenshots ansehen
Die Figuren schweben nämlich nicht in jeder potenziell gefährlichen Situation tatsächlich in Lebensgefahr — gerade am Anfang. So schaffen es Mike und Sam beispielsweise ganz unabhängig von euren Taten immer ins Finale.
Solltet ihr Until Dawn bereits durchgespielt haben, müsst ihr für die «Das ist DAS Ende»-Trophäe übrigens keinen komplett neuen Durchlauf starten.
Es reicht, wenn ihr ab Kapitel 6 einsteigt.
Im Folgenden stellen wir euch mindestens eine Todesart für jede Figur vor, dieser Guide erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Until Dawn — Die einzelnen Figuren im Detail
In Kapitel 3 haben sich Mike und Jessica in eine Hütte zurückgezogen. Anstatt romantischer Zweisamkeit erwartet die beiden dort allerdings ein Wendigo, der Jessica verschleppt. In Kapitel 4 eilt Mike seiner Freundin hinterher, um sich zu retten. Nun erwarten euch mehrere Quick-Time-Events, die ihr ignoriert. So stellt sich Mike möglichst ungeschickt an und vertrödelt Zeit, die der Wendigo nutzt, um Jessica zu töten. Meistert ihr hingegen diese Quick-Time-Events, kehrt Jessica in Kapitel 9 zurück. Doch selbst dann habt ihr mehrere Möglichkeiten, ihren Tod herbeizuführen.
Until Dawn — Jessica kann als erste Figur sterben.
Für Matt geht es ab Kapitel 6 um Leben und Tod.
Zusammen mit Emily steht er an einer Felskuppe, während Hirsche immer näher auf die beiden zukommen. Lauft auf sie zu, die Tiere weichen zurück. Nach ein paar Metern schlagt ihr mit einer Axt auf einen der Hirsche ein. Die Übrigen drängen Matt daraufhin in den Abgrund.
In Kapitel 8 flieht Emily vor einem Wendigo, was Until Dawn mit mehreren Quick-Time-Events inszeniert. Reagiert einfach nicht und besiegelt so ihr Schicksal. Alternativ könnt ihr darauf sorgen, dass Emily dem Wendigo zwar entkommt, aber von ihm gebissen wird. Dann habt ihr wenig später die Option, Emily in der Rolle von Mike zu erschießen, weil dieser fürchtet, Emily könne sich durch den Biss in ein Monster verwandeln.
Chris und der Fremde wollen Josh in Kapitel 8 aus der Hütte retten. Dabei kommt es zur Konfrontation mit einem Wendigo, die der Fremde nicht überlebt. Anschließend stürzt sich das Monster auf Chris. Reagiert ihr in der darauffolgenden QTE-Sequenz nicht, stirbt er.
Doch selbst wenn ihr diese Passage meistert, gibt es eine Möglichkeit, Chris dem Wendigo zu überlassen. Dazu müsst ihr euch in Kapitel 6 dazu entschieden haben, die Waffe auf Ashley anstatt Chris zu feuern. Daraufhin wird sie sich gegen ihn wenden, sobald er die Hütte erreicht. Und anstatt das Fenster für ihn zu öffnen, sieht sie zu, wie der Wendigo ihn tötet.
Until Dawn — Der vermeintliche Killer ist für eure Figuren weitaus weniger gefährlich, als es zunächst scheint.
In Kapitel 9 macht sich Ashley auf den Weg in die Minen. An einer Gabelung stellt euch Until Dawn vor die Wahl: Folgt ihr den scheinbaren Hilferufen, die aus einem Schacht hallen, oder folgt ihr dem Weg zu den anderen. Geht der Stimme nach. So kommt ihr schließlich zu einer Luke, die ihr öffnet. Ein Wendigo fällt Ashley anschließend an.
Das Schicksal von Josh entscheidet sich erst in Kapitel 10. Sam und Mike finden ihn in den Minen und wollen zusammen mit ihm zurück an die Oberfläche.
Auf dem Weg sieht sich Josh mit einem Wendigo konfrontiert. Wie das Monster auf ihn reagiert, hängt davon ab, ob Sam zuvor das Tagebuch von Hannah gefunden hat. Wenn ja, wird Josh vom Wendigo verschleppt und letztlich selbst zu einem. Wenn nicht, wird er getötet.
Until Dawn — Ganz gleich, wie ihr euch entscheidet, nimmt es für Josh kein gutes Ende.
Wie bereits erwähnt, halten Mike und Sam bis zum Finale durch. In der Eingangshalle des Landhauses kommt es zur abschließenden Konfrontation mit gleich mehreren Wendigos. Die greifen sich gegenseitig an, wodurch sie die Gasleitung beschädigen. Mike sieht darin eine Chance, um die Monster endgültig auszuschalten. Er will eine Glühbirne zerbrechen und anschließend eine Explosion über den Lichtschalter auslösen. Als er die Glühbirne kaputt macht, wird ein Wendigo auf ihn aufmerksam. Nun entscheidet ihr als Sam, ob ihr Mike zu Hilfe kommen wollt oder zum Lichtschalter rennt. Aber ihr reagiert nicht. Der Wendigo setzt Mike kurz außer Gefecht.
Anschließend bedroht das Wesen Sam. Until Dawn fordert euch auf, den Controller still zu halten. Ihr tut natürlich das Gegenteil. Sam stirbt und Mike opfert sich, indem er die Explosion mit seinem Feuerzeug auslöst.
Herzlichen Glückwunsch, ihr habt die «Das ist DAS Ende»-Trophäe.
5:02
Until Dawn: Die besten Morde — Achtung Spoiler: Die besten Todesszenen aus dem Slasher-Game
08:05
Until Dawn — Der Test zum Horror-Adventure
Club «From Dusk Till Dawn»
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Striptease bar from the Zavisti team on Nevsky Prospekt. The space includes a bar area and 4 VIP rooms. Here everyone can make an individual program for the evening or order a private dance according to their own scenario. The club holds foam shows and massages girls in seductive costumes. The extensive bar menu «From Dusk Till Dawn» includes mainly strong drinks. There is a section with cocktails, which has about 20 positions.
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«To live until dawn» in 13 minutes.
Summary of Bykov’s story
Micro-retelling:
The Great Patriotic War. A young lieutenant at the head of a sabotage group is sent to destroy a large German base. The mission ends in failure, the lieutenant dies without following orders.Chapters one — two
Lieutenant Ivanovsky’s group went to the deep German rear. We had to go sixty kilometers, and we had to make it before dawn. In addition to Ivanovsky and the thin, clumsy foreman Dyubin, there were eight soldiers in the group: the silent lout infantryman Sergeant Lukashov, assistant platoon commander; shooter Khakimov; young sapper Sudnik and his senior partner, forty-year-old Sheludyak; tall handsome Krasnokutsky; silent Hare, fighter Kudryavtsev and artilleryman Pivovarov, the youngest and weakest.
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The group had to go on skis — the only way to cover sixty kilometers in one November night. Ivanovsky did not have time to check everyone, and now he doubted the ability of the overweight Sheludyak to ski.
But it was too late to change anything. The group set off. Half a kilometer to the floodplain of a small river, the fighters had to crawl in a plastun way — the Germans were so close that they could see them, and there was no one to cover the group. At the very floodplain, the detachment was noticed, the sky was lit up by rockets that flew from the side where the fighters were moving.
Ivanovsky, leading a very extended group, crossed over the ice to the other side of the river. Here, very close, behind a small hillock, was the first German trench, so it was necessary to behave even more quietly. Suddenly, a rifle shot rang out from behind. The Nazis heard him and began to fire at the detachment, illuminating the river with blindingly bright rockets.
Kudryavtseva was wounded. Lieutenant Ivanovsky had to send the wounded man back to his own, along with Sheludyak, who was too slow. They were soon discovered and started to shoot from a machine gun. During this time, Ivanovsky’s detachment managed to hide «in a sparse undersized bush.
» The lieutenant was grateful to Sheludyak for helping the detachment at the cost of his own life, although quite recently he believed that he had saved him from certain death by sending him back. Advertising:
It turned out that Sudnik’s unreliable rifle fired, accidentally jumping off the safety. Ivanovsky realized that he had not foreseen too much when embarking on such a dangerous campaign, but it was too late to regret it.
War is surprisingly blind to people and disposes of their lives far beyond merit.
Putting the detachment on skis, Ivanovsky moved forward. Moving evenly across the virgin snow at the head of the detachment, the lieutenant recalled how he left the encirclement. He wandered for a long time with his people through the dense Smolensk forests, now and then bumping into the Germans, until he met a group of scouts under the command of Captain Volokh, who was also surrounded. Together they spent several days looking for the front line, which rolled back far to the east, and one day they came across a «large German warehouse» of ammunition.
Chapters three — five
Ivanovsky stopped at a forest that was not on the map. While the lieutenant was thinking about which side to bypass him, tired fighters gathered near him — all except for foreman Dyubin and Zaitsev. Time was running out, the lieutenant could not wait for the stragglers and set off around the line.
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Ivanovsky was cautious. Captain Volokh died while trying to destroy the warehouse, accidentally stumbling upon a sentry in a snowstorm, and the lieutenant, feeling responsible for others, tried to «act a hundred times more prudently.» There was still no stray foreman. Ivanovsky «had various bad assumptions», but he tried «to remain confident that Dyubin would catch up.»
A snowstorm has begun. Behind the woods and the floodplain, the detachment stumbled upon a farm or a village house in the outskirts. Even through a blizzard, they were noticed, they began to fire, and the lieutenant was wounded in the thigh. Khakimov was seriously wounded in the back and stomach.
The unconscious fighter had to be dragged along on makeshift sleds, which greatly slowed down the progress of the detachment. Ivanovsky did not tell anyone about his injury — he understood that now he should be «for others the embodiment of absolute confidence.» Lukashov offered to leave Khakimov near some village, but Ivanovsky could not do this.
The duty of a commander and a man imperiously dictated to him that the fate of this unfortunate person, while he is alive, cannot be separated from their common fate.
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The fighters were separated from the target by a highway that should have been crossed at dusk, but now it became obvious that they would not be in time before dawn. The role of foreman in the detachment was assumed by Lukashov, and the lieutenant has not yet figured out whether this is good or bad.
Moving through the loose snow, the mortally tired Ivanovsky recalled how, having left the encirclement, he tried to report on the enemy warehouse to the staff chiefs, but they reacted to the lieutenant «without much attention.
» The commander-in-chief, a strict elderly general, whom the lieutenant was afraid of, listened to Ivanovsky. By order of the general, in three days they assembled a sabotage group and sent it to the German rear with instructions to destroy the warehouse. Now Ivanovsky recalled the general’s paternal parting words and was «ready to do anything to justify this human cordiality of his.»
Chapters six — eight
Dawn found the detachment in a bare field near the highway. Traffic had already begun on the road — trucks, horse carts, squat cars with German authorities — and it became impossible to cross it. The fighters took cover in an old anti-tank ditch that led to the highway and continued behind it. Dyubin and Zaitsev never caught up with them. Lukashov was afraid that the foreman had surrendered to the Germans and would lead them on the trail of the detachment, but Ivanovsky did not want to believe that the calm, thorough Dyubin was capable of betrayal.
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Having rested and leaving Lukashov behind, Ivanovsky decided to go on reconnaissance.
He unexpectedly chose frail Pivovarov as his partner. They waited endlessly while the German signalmen, climbing roadside poles, established communications. Finally, the Germans left, and Ivanovsky and Pivovarov were able to run across the highway. Putting on their skis, they headed for the base. On the way, Ivanovsky «felt an attack of some kind of unpleasant, growing, almost irresistible anxiety.» The lieutenant’s premonition came true: when he entered the grove where the base was, Ivanovsky discovered that it had disappeared. In the two weeks that have passed since the unsuccessful sabotage, the Germans managed to move her closer to the front line.
There was no deceit here, there was a war, which means that all its tricks were in effect, all possibilities were used — including time, which in this case worked in favor of the Germans …
“There was no base, but the order to destroy it remained in strength», and Ivanovsky firmly decided to fulfill it.
He could not return with nothing to the general who believed in him. Advertising:
Returning, Ivanovsky found that Dyubin and Zaitsev had caught up with the group. They fell behind because Zaitsev had broken his ski. The lieutenant reported that the base had disappeared, and Lukashov immediately and unkindly doubted whether it existed at all. Having cut it off, Ivanovsky decided that the detachment, together with the unconscious Khakimov, would return to his own, and he would try to find the base.
At first, Ivanovsky wanted to take the reliable foreman Dyubin as a partner, but then Sergeant Lukashov would become the senior in the group, and the lieutenant did not want this. And Ivanovsky again chose Petya Pivovarov, without understanding what influenced his choice. With Dyubin, the lieutenant handed over to the chief of staff a note in which he announced his intention to fulfill the order.
Chapters nine — eleven
Crossing the highway again, Ivanovsky and Pivovarov got on skis and set off in search of a German object that could be destroyed.
The lieutenant did not consider himself guilty, but «unjustified trust embarrassed him most of all.» Ivanovsky knew well what it meant to fail to justify trust and spoil a good opinion of oneself. Advertising:
At the age of fourteen, Igor Ivanovsky lived «in Kublichi — a small quiet place near the Polish border, where his father served as a veterinarian in the border commandant’s office.» Igor was very fond of horses and spent all his free time from school at the stable. He became an assistant to the squad leader Mityaev, a middle-aged, slow-moving Siberian peasant who was drafted into the army by mistake.
A special relationship of trust has been established between Igor and Mityaev. The squad leader often defended the boy in front of his father, who did not live with his wife, liked to drink and did not spoil his son.
One day a boat was brought to the commandant. All summer she lay on the shore, an eyesore to the shtetl boys who dreamed of a ride on it.
Friends prompted Igor to pull the boat and swim to the other side of the lake. The boys chose the day when Mityaev, who completely trusted Igor, was on duty, swam out to the middle of the lake and found that the boat had dried up and was leaking water. The ship sank, and the friends barely made it to the shore. The search for the boat began. Mityaev vouched for his pet, but Igor could not stand it, confessed everything and showed the place where the boat sank. From that day until his demobilization, Mityaev did not say «a single word» to Igor. The boy was not offended — he knew that «this contempt was well deserved by him.»
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Soon Ivanovsky came across a bumpy road leading from the highway and went along it. The road led to a village, above one of the huts a long antenna stuck out. Apparently, a large German headquarters was located here. Deciding to make sure of this, the lieutenant made his way to the village and stumbled upon a German who had to be killed.
The Nazis got alarmed, shooting started and Ivanovsky was wounded again, but this time it was hard, in the chest. Pivovarov managed to get him out of the village. The injury abruptly changed Ivanovsky’s plans. Now they had to get to a village free from the Germans and hide there.
The companions wandered for a long time in the snow, without their skis, which they abandoned during the flight. In the dead of night, they came across a bathhouse standing on the outskirts and took refuge there. In the morning it turned out that the village, near which there was a bathhouse, was occupied by the Germans. Ivanovsky felt bad — his chest hurt, he could hardly breathe. He tried to maintain restraint, by an effort of will «to keep his unsteady consciousness in himself», because he knew that if the Germans found them, they would have to fight back.
To live through the death of the enemy — there was apparently no other way out in the war.
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I had to sit in the bath all day.
The partners were talking quietly. Pivovarov said that he comes from near Pskov. They lived without a father, their mother worked as a teacher and doted on their only son. Pivovarov understood that he would most likely be killed, and he was very sorry for his mother. The lieutenant understood him — he also felt sorry for his father, even such as the loser Ivanovsky. Igor did not remember his mother — some kind of family drama was connected with her, which they did not tell him about. Igor did not have time to see his father before the war and did not even know if he was alive. However, he experienced separation from his father more easily than separation from his girlfriend, his Yaninka.
Ivanovsky regretted leaving his skis near the headquarters village. When it got dark, he sent Pivovarov after them. At the same time, he asked him to find out if there really was a headquarters in the village.
Left alone, in semi-forgetfulness, Ivanovsky began to think of Yaninka.
After graduating from a military school, Igor received «an appointment to the army, whose headquarters was located in Grodno.» He met Yaninka at the station. The girl was in trouble — she was robbed at night on the train when she was returning home, to Grodno, from Minsk, where she was visiting her uncle. Igor bought the girl a ticket and helped her get home. Advertising:
All night they walked around Grodno. Yaninka proudly showed Igor a small but ancient city on the banks of the Neman, which she loved very much. For Igor, this night was the happiest in his life. And in the morning the war began, and he never saw Yaninka again.
Chapters twelve — thirteen
Ivanovsky woke up when he heard shots coming from the direction where Pivovarov had gone. Long bursts were heard — it was Pivovarov firing from the machine gun that the lieutenant gave him with him. Ivanovsky understood that he would not be able to help his partner, but he also could not sit out in the bathhouse.
He regretted that he had sent a fighter to such a disastrous task. After waiting a couple more hours, Ivanovsky gathered his last strength and followed Pivovarov’s trail. Falling, getting up and waiting for bouts of weakness, in the dead of night Ivanovsky made his way to the place where the murdered Pivovarov lay. Judging by the footprints, the Germans shot him point-blank from machine guns. The lieutenant was seized by an «extraordinary emptiness», only somewhere inside there was resentment at such an unfortunate end.
Ivanovsky sat down next to Pivovarov, realizing that he would soon die from cold and wounds, but suddenly he heard the roar of engines and remembered the road that had led them to the headquarters village. The lieutenant still had an anti-tank grenade. He decided to get to the road and blow up the German officer’s car. This became the last goal in his life.
At first Ivanovsky tried to walk, then crawled. Soon a cough began, then blood began to flow from the throat.
Now the lieutenant tried not to cough — he had to get to the road. Every now and then losing consciousness, Ivanovsky overcame a roadside ditch and crawled onto the roadbed. With great difficulty, the lieutenant prepared a grenade. Now we had to live until dawn, wait for the first cars to appear. He endured and dreamed of how he would lift a luxurious car with a general or a colonel into the air. The lieutenant believed that his efforts were still not in vain, and his painful death, one of many, would lead «to some result in this war.»
None of the human torments are meaningless in this world, especially the soldiers’ torments and soldiers’ blood shed on this uncomfortable, frozen, but their own land.
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Finally, dawn broke, and a cart drawn by a pair of horses and loaded with straw, driven by two Germans, appeared on the road. Ivanovsky was unlucky again, but he still firmly decided to fulfill his soldier’s duty. Huge bases, vicious SS men and arrogant generals will go to others, but he got the wagons.
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