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Trailer zu «The Witcher: Blood Origin»: Seht hier die Post-Credit-Szene von «The Witcher» Staffel 2 auf Netflix

17.12.2021 um 17:31

Aktualisiert am 20.12.2021 um 18:41

Es lohnt sich auch bei „The Witcher“ Staffel 2, nicht sofort bei Beginn des Abspanns abzuschalten. Denn nach Folge 8, dem Staffelfinale, gibt es noch eine Überraschung: den ersten Trailer zu „Blood Origin“. Die Prequel-Serie kommt 2022 zu Netflix.

Bei Marvel-Filmen und anderen Blockbustern sind zusätzliche Szenen und andere Überraschungen während und nach dem Abspann längst üblich, doch auch bei Serien geht der Trend in diese Richtung. Und so hat Netflix für alle „The Witcher“-Fans eine ganze besondere Überraschung im Abspann der achten und letzten Folge von Staffel 2 versteckt: den ersten Teaser-Trailer zur Prequel-Serie „The Witcher: Blood Origin“.

Um den Trailer zu schauen, müsst ihr einfach nur die achte Episode von „The Witcher“ Staffel 2 zu Ende schauen (oder direkt zum Abspann springen). Los geht’s ab etwa Minute 50:00. Oder ihr schaut den Trailer einfach oben in diesem Artikel, denn Netflix hat die Vorschau mittlerweile auch separat veröffentlicht.

Das ist «The Witcher: Blood Origin»

In „The Witcher“ Staffel 2 werden bereits einige spannende Details angesprochen, die dann in der Prequel-Serie im Mittelpunkt stehen werden: vor allem die Sphärenkonjunktion und die Erschaffung des ersten Hexers.

Die Konjunktion beschreibt ein Ereignis, das viele Hundert Jahre zurückliegt und dafür sorgte, dass die Welt von „The Witcher“ so aussieht, wie wir sie kennen: Menschen, Elfen, Zwerge und andere Völker teilen sich einen Kontinent mit allerlei magischen Kreaturen und Monstern.

Doch das war nicht immer so. Ursprünglich lebten all diese Wesen in getrennten Sphären oder Dimensionen. Und nachdem diese Welten aufeinanderprallten, wurden dann irgendwann Hexer nötig, um die Menschen vor den zahlreichen Bedrohungen dieser neuen, vereinten Welt zu beschützen.

Ein großes Rätsel wird endlich gelüftet

Wie genau das alles abgelaufen ist, wird auch in den Büchern und Geschichten von Andrzej Sapkowski, auf denen „The Witcher“ basiert, nicht deutlich. In „Blood Origin“ dürften die Ereignisse nun erstmals ausführlich beleuchtet werden. Und „The Witcher“-Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich hat uns bereits verraten, dass die Sache nicht so simpel ist, wie sie in Staffel 2 von den Figuren dargestellt wird.

Im Interview erklärte sie uns dazu: „Es ist nicht so einfach wie man denkt […]. Von den zeitlichen Abläufen her passt das nicht zusammen. So wie Vesemir die Erschaffung des ersten Hexers beschreibt, kann das nicht im Umfeld der Sphärenkonjunktion passiert sein. Da wird es einen netten kleinen Twist für die Fans geben…“

Unser komplettes Interview mit Lauren Schmidt Hissrich findet ihr hier:

Warum unterscheidet sich «The Witcher» Staffel 2 so stark von der Vorlage? Showrunnerin Lauren Hissrich im Interview

Der erste Trailer zu „Blood Origin“ verrät darüber hinaus noch nicht wirklich viel über die Handlung der neuen Netflix-Serie. liefert aber immerhin schon mal einen guten Vorgeschmack von der „The Witcher“-typisch mit ordentlich Schmackes inszenierten Action – und von den drei Hauptfiguren, die allesamt Elfen sind:

Éile (Sophia Brown), eine Kriegerin und umherziehende Bardin, Fjall (Laurence O’Fuarain), ein Krieger auf der Suche nach Rache, und Scian (Michelle Yeoh), die auf der Suche nach einem gestohlenen Schwert ist.

„The Witcher: Blood Origin“ erscheint 2022 auf Netflix.

«The Witcher» wird erwachsen: So gut ist Staffel 2 des Netflix-Fantasy-Hits

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Tipps und Tricks zu The Witcher 2 Assassins of Kings

von
Yavuz
·
19. November 2015

Finde hier die hilfreichsten Tipps zu The Witcher 2 Assassins of Kings um dir einen Vorteil im Spiel zu verschaffen und teile deine eigene Erfahrungen mit.

Herr der Ringe Easteregg 

Sobald man in Vergen ankommrt und beim Kriegsrat gewesen ist, fällt Saskia wegen Gift um und Sie wird weggeschafft. Kurz darauf ist man im Gespräch mit Phillippa, wobei es um das Gegengift geht und da ist die Rede von einem Ring der Macht geht.

Zeit vorspulen

Im Spiel kann man manche Quest an bestimmten Tageszeiten erledigen. Dafür kann man Game Uhrzeit vorspulen, wenn man am PC STRG Taste und bei XBOX LB Taste drückt um das Schnellzugriffsmenü zu üffnen. Da klickt man ins mittlere Feld um die Meditation zu starten und da kann man den Punkt Zeit abwarten wählen und dabei die gewünschte Zeit auswählen.

Karte für Nekker Höhle / Nest

Tipp Vran-Wächter im Dark Mode

Vor vielen hundert Jahren Quest, Roche’s Weg, trifft man in der Kanalisation auf dieses Irrlicht und dann auf den Vran Wächter. Man sollte ihn bekämpfen, um an die Drachenschuppe zu kommen. Vordem Kampf speichern und wenn möglich mehrmals probieren denn:

Gleich zu Beginn des Kampfes muss man den Wächter mit dem AARD-Zeichen versuchen umzuschmeissen. Danach sofort angreifen und sofort kommt die Sequenz, wie Gerald dem am Bodem liegenden Wächter seine Klinge vorführt. Falls es nicht klappt, neu laden und wieder versuchen.

Gargoyles

Man hat die Möglichkeit am schwarzen Brett jegliche Gargoyles zu töten im Akt3. Wenn man sie erledigt hat, gibt es ganz in der Nähe einen kleinen Raum im Untergrund, wobei es die Truhe zu öffnen gilt. Es gibt 2 mögliche Kombinationen für die Siegel:

Kammer links vom Stadttor:

1. Siegel an der Wand links, dann rechts an der Wand, links auf dem Boden und das direkt vor der Kiste.

2. Siegel links an der Wand, dann auf dem Boden links, nun das vor der Truhe und rechts auf dem Boden.

Kammer beim Amphitheater:

1. Siegel links auf dem Boden, dann auf dem Boden rechts, jetzt an der Wand links und an der Wand rechts.

2. Siegel rechts auf dem Boden, nun auf dem Boden links, an der Wand links und an der Wand rechts.

Kammer über dem Stadttor(von der Karte aus gesehen):

1. Siegel rechts an der Wand, dann auf dem Boden rechts, links an der Wand und auf dem Boden links.

2. Siegel links auf dem Boden, nun an der Wand rechts, auf dem Boden rechts und nochmal an der Wand links.

Hintergrundinfos zu The Witcher 2

Der Hexer ist ein, an das Mittelalter angelehntes, Fantasie-Epos des polnischen Autoren Andrzej Sapkowski. Auf diesem basieren wiederum die Fantasy-RPGs «The Witcher» und «The Witcher 2: Assassins of Kings» des polnischen Entwicklers CD Projekt. In The Witcher wurde eine raue und düstere Fantasywelt erschaffen, die von zahlreichen Fabelwesen besiedelt wird. Die humanoide Bevölkerung besteht jedoch aus Menschen, Elfen und Zwergen.

Der weiße Wolf:

Die Hauptfigur Geralt von Riva ist ein professioneller Monstertöter, ein Hexer. Seine charakteristischen Merkmale sind seine zwei Schwerter, die er auf dem Rücken trägt, eins aus Stahl für die Verteidigung gegen Menschen und eins aus Silber für das eliminieren von Monstern, seine vertikalen Pupillen und seine weißen Haare. Geralt wird wegen seiner Haarfarbe und seiner Zugehörigkeit zur Wolfs-Schule auch der «weiße Wolf» bzw. Gwynbleidd, was, in der alten Sprache (der Sprache der Elfen und Dryaden) das Synonym für weißer Wolf ist, genannt. Geralt wurde noch in jungen Jahren zur Hexer-Feste Kaer Morhen gebracht, in der er ausgebildet wurde und die er seitdem als sein Heim betrachtet. Nach seiner Ausbildung brach er auf und verdiente seinen Lebensunterhalt als Monsterjäger, wobei ihn die höher entwickelten Ungeheuer (Dryaden, Drachen,…) durchaus faszinieren. Er lebt großteils als Einzelgänger, einerseits des Berufes wegen, aber auch weil er den meisten Menschen, aufgrund derer Verhalten, eher abgeneigt ist, trotzdem nie einen Menschen tötet, der ihn oder jemand anderen nicht bedroht. Vor seinem offiziellen Tod, durch eine Mistgabel, bei dem Progrom in Riva im Jahre 1268, liebte der Hexer Yennefer von Vengerberg, eine Zauberin. Die Computerspielreihe beginnt 5 Jahre nach den Ereignissen aus den Romanen und Geralts angeblichem Tod in Kaer Morhen, nachdem dieser von weiteren Hexern halbtot, nahe der Festung, aufgeschnappt wurde. Durch seinen «Tod» bzw. durch die vorgefallenen Ereignisse hat der weiße Wolf jedoch sein Gedächtnis verloren, das er nun versucht Wiederzuerlangen.

Der Barde Rittersporn und der Zwerg Zoltan zählen zu Geralts Freunden. Triss Merigold war die Beraterin von König Foltest und gehört zur Loge der Zauberinnen. Sie war eine Freundin Yennefers und ist unsterblich in Geralt verliebt.

Zu den weiteren Eigenschaften der Hexer:

Die Hexer sind professionell ausgebildete Monstertöter.

Die meisten Hexer sollen keine Gefühle empfinden können, wobei Geralt eine Außnahme darstellt. Ein Hexer wird meist schon in frühen Jahren in die jeweilige Hexerschule aufgenommen, in denen sie durch experimentelle Mutationen, die eine sehr niedrige Überlebensrate besitzen, und hartes Training zu sehr starken und wendigen Kriegern ausgebildet werden. Durch die Mutationen sind die Hexer sehr widerstandsfähig und können Hexerzeichen, eine beschränkte Form der Magie, anwenden. Zur weiteren Stärkung benutzen die Hexer giftige Tränke, deren Einnahme normale Menschen nicht überleben würden. Aufgrund ihres «Mutantendaseins» sind Hexer in der Bevölkerung allseits verhasst, obwohl diese sie von etlichen Ungeheuern befreien. Die Hexer tragen ein Medaillon um den Hals, das das Wappen ihrer Schule darstellt (der Wolf bei Geralt). Das Medaillon besteht aus reinem Silber und fängt an zu leuchten und zu vibrieren, wenn sich Magie oder Monster in der Nähe befinden.

Zur Welt und den politischen Hintergründen:

Der Bereich der Welt des Witcher-Universums, in dem die Geschichte des Hexers stattfindet, wird von den folgenden großen nördlichen Königreichen dominiert: Redanien (König Radovid) und Kaedwen (König Henselt) im Norden, desweitern Temerien (König Foltest) und Aedirn (König Demawend) unter diesen und außerdem im Süden das Reich Nilfgaard (Kaiser Emhyr var Emreis), welches das größte und mächtigste Reich des Kontinents ist. Die Festung Kaer Morhen liegt in den Bergen Kaedwens und Dol Blathanna, das Tal der Blumen liegt zentral in Aedirn. In der Vergangenheit kam es zu dem großen Krieg zwischen Nilfgaard und den nördlichen Königreichen, da die Nilfgaarder Armee immer weiter in den Norden des Kontinentes eindrang. Da die einzelnen Königreiche der Nilfgaarder Armee gnadenlos unterlegen waren, schlossen diese ein Zweckbündnis und schlugen Nilfgaard bei Brennar. Nachdem die Nilfgaarder Armee vertrieben worden war zerbrach dieses Bündnis und es kam zu Feldzügen untereinander. Die Situation in der Bevölkerung ist zudem mehr als angespannt, da die Anderlinge, d. h. die Zwerge und «Seidhe» (alte Sprache für Elfen) den dhoine (Menschen) verhasst sind und dieses des Öfteren zu Progromen (große gewaltsame Ausschreitung gegenüber einer ethnischen Gruppe; gleichzusetzen mit einem Massenmord) führt. Des weiteren arbeiten die Scoiatael (alte Sprache für Eichhörnchen; hier eine Gruppe von Anderlingen, die sich als Wiederstandskämpfer identifizieren) gewaltsam ihre Rasse wieder zu alter Größe zu führen und machen die Wälder unsicher, was den Hass der Menschen nur weiter verstärkt. Zu allem Überfluss treibt auch noch ein weiterer Königsmörder sein Unwesen, nachdem Geralt kurz vor der Belagerung der Burg der La Valette schon einen Attentatsversuch auf König Foltest abwehrte, wobei der Attentäter auch noch ein Hexer war. Diese Attentate führen zu weiterer politischer Instabilität und kämpfen um die Thronfolge.

Alles in Allem stehen die nördlichen Königreiche kurz vor einem großen Krieg, weiteren Bürgerkriegen und der kompletten Anarchie, durch rollende königliche Häupter.

Und dann ist da noch der Gesandte aus Nilfgaard…

Die Loge der Zauberinnen:

Die Loge der Zauberrinnen ist eine Zusammenkunft der mächtigsten Zauberrinnen des Kontinents, die mit einer Geheimorganisation gleichzusetzen ist, da sie wie eine agiert. Die Loge hat sich als Ziel gesetzt, ihren Einfluss auf die Ereignisse in der Welt zu erhalten, sowie den Großen Nilfgaard Krieg zu beenden und den Frieden danach zu sichern. Zudem wurde in der Loge vereinbart, dass sich die Loge von den politischen Stellen der einzelnen Mitglieder distanzieren will, aber niemand ist ganz frei von politisch egoistischem Denken…

Tags: cheatsThe Witcher 2 Assassins of Kingstipps und tricks

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Assassins of Kings — the duality of morality. Preview / Games

3DNews Games T The Witcher 2: Assassins of Kings — double…

The most interesting news


The charismatic Geralt of Rivia returns, retaining all his distinctive features. However, CD Projekt does not like to sit still. An interesting combat system, a deep story, the need to constantly make choices and a detailed world — the developers promise that Assassins of Kings will take the game to new heights

⇣ Content

Genre: Role play
Developer: CD Projekt RED
Publisher: Atari
Release date: May 17, 2011
Website: www.thewitcher. com

When Dragon Age: Origins was still walking under the table at Bioware headquarters, the Poles at CD Projekt gained worldwide recognition with one of the most colorful role-playing games of recent years. The Witcher turned out to be a real CRPG with a capital letter, was enthusiastically received by players and specialized publications, and also happily sold out in more than one and a half million copies. And this, mind you, without a cunning marketing plan in the spirit of Electronic Arts or the promoted name of the developer studio.

Much of the success is due to the fact that the adventures of the white-haired witcher Geralt are not at all like the kind and fluffy fantasy that the vast majority of authors, directors and developers like to portray him. Yes, The Witcher has big-eared elves and undersized dwarves, swords, magic and other obligatory attributes of the genre. However, at the same time, the game touched on such issues as racial intolerance, poverty and blind fanaticism. Sex, bloody battles, severed heads and abuse are also quite normal phenomena in the world grown out of children’s pants, created by the fantasy of the Polish writer Andrzej Sapkowski. Add to this a branching story tree, dynamic combat system and charismatic characters — you have a recipe for an excellent role-playing game. However, the developers know how to make The Witcher even better.

⇡#Assassins of Kings

The Witcher 2 begins right after the original game ends. Geralt saved King Foltest from an assassination attempt and gathered for free bread. However, they don’t just leave the civil service, just like from intelligence — by the will of fate and circumstances, the witcher finds himself drawn into the whirlpool of a conspiracy of assassins, thirsting for the blood of the ruling persons of several kingdoms at once. Adding to the intrigue is the fact that one of the killers, apparently, has already met Geralt in the past, but due to amnesia, the latter does not remember this. According to the creators, it is around the identity of the killers and their insidious plot that the plot of Assassins of Kings revolves.

While traveling through vast expanses — the developers boast that several old ones can easily fit in any new location — our lover of mutagens (special witcher potions) will be accompanied by a variety of characters, including old acquaintances like Triss Merigold or Zoltan. However, if you import saves from the first part, some of the heroes may not meet you — depending on how things turned out in your past story… and in general they love conversations “for life”. Interestingly, the dialogue system allows you to have a conversation with several people, and new «actors» can easily intervene in the middle of a conversation. The verbal exchange itself has undergone modernization — the player will be able to choose the answer, however, if you “slow down” too much, the game will make the choice itself. So it’s definitely not worth yawning, otherwise the word that has flown out will later come out sideways.

The developers emphasize in every possible way that non-linearity is one of the strengths of the game. In one of the demonstrations, a good example was given, when the same quest with Geralt’s escape from prison was launched on two computers. The beginning is the same — you need to lure the guards into the cell, then free yourself and “give them buns” using the prettier mechanics of hand-to-hand combat (the witcher gives serious slaps to enemies, even knee blows are used).

But then the story branches off. A lover of hiding in the corners extinguishes torches, crawls through narrow hatches and skillfully “turns off” the contingent of the gloomy castle. In the torture chamber, Geralt deals with the guards and frees the woman, but she has mixed feelings, because in the past the witcher killed her son. On the second computer, another action is being played at this time. The witcher goes through the corridors and rooms of the castle-prison ahead, crumbling on the salad of everyone who comes under a hot hand. Having opened one of the cells, the protagonist meets the son of that very woman (apparently, in this story the chain of previous events developed differently), who knows the way to the secret passage leading to freedom. Of course, your decisions will have more global consequences than changing the fate of a few people. The creators claim that this will even affect the appearance of locations. Not to mention the countless variations of the story and the many endings, of which there are as many as sixteen.

⇡#Free creativity

In order to realize everything planned, a new engine was developed in the depths of CD Projekt — the old man Aurora, who had seen Neverwinter Nights, was sent to rest. We will not waste words on the description of the appearance of The Witcher 2, take a look at a selection of screenshots. Under the «engine» the authors mean not only a graphic renderer, but also the rest of the technical components of the project. Toolkit, scripting system and other elements of the supporting structure are also developed taking into account the increased scale. One of the most significant results is an almost seamless world — the loading screen will appear only four times in the entire game, and transitions between locations will occur as smoothly and imperceptibly as possible.

The old combat system has also been scrapped. Instead of choosing from three styles and accurately timing the press of the strike button, free combat is offered. This means that from now on, Geralt will be able to alternate moves from different styles on the fly, mixing fast lunges with powerful slashes. According to the creators, this has a positive effect on the dynamics of the battle and forces the players to improvise, choosing an individual approach to each opponent.

However, in battles with the «bosses» filigree blade skills will not be enough. To defeat each of the unique creatures that the white-haired monster hunter will meet on the way to the main goal, you will have to use ingenuity. For example, a giant octopus must first chop off a couple of tentacles, then bring down a bridge on the carcass, and then feed the creature with explosives. Of course, no one will stop you from trying to defeat the monster with valiant witcher kicks, but, most likely, a sad outcome will not be long in coming.

⇡#On the road again

CD Projekt still has four months left before the release of the game, but the continuation of The Witcher already looks very convincing. At the same time, the developers have many more improvements in store for them: alchemy improved towards greater usefulness and ease of use, a significantly changed model of Geralt’s relationship with the opposite sex (instead of collectible cards, animated scenes are promised), a huge number of available things, three different beginnings of the game and more than 150 minutes of videos.

In addition, the game may be released on consoles, but PC remains the main target platform. The Poles are sure that it is too early to give up on computers. And while there are developers like CD Projekt and projects like The Witcher 2: Assassins of Kings, it’s hard to argue with that.