Größter dino in ark: Titanosaur — ARK: Survival Evolved Wiki

Die 10 besten Dinos in ARK

In Ark: Survival Evolved gibt es zahlreiche prähistorische, mystische und mythologische Kreaturen. Doch welche Dinos sind eigentlich die besten und wer ist der Stärkste? MeinMMO-Autor Dariusz Müller zeigt euch die seiner Meinung nach 10 stärksten Dinos.

Nach welchen Kriterien wurde entschieden? Um die besten Dinos oder Kreaturen in ARK: Survival Evolved zu bestimmen, muss ein bestimmter Zweck festlegt werden. In ARK könnt ihr über die besten Farm-Tiere sprechen oder aber die besten Kämpfer thematisieren. Genauso könnten wir in Flugtiere, Unterwasserlebewesen und Reittiere unterteilen.

Bei den 10 besten Dinosauriern entschieden wir uns für die stärksten Kreaturen. Die Stärke bewerteten wir unabhängig von dem Lebensraum der Kreatur und dessen Farm-Fähigkeiten. Wir schauten speziell auf die Eignung der Kreatur, um entweder zahlreiche Angreifer abzuwehren oder um Boss-Kämpfe zu bestreiten.

Ein besonderes Kriterium waren dabei die Fähigkeiten einer Kreatur, die ihr im Kampf einen besonderen Vorteil verschaffen. Dementsprechend geht es nicht nur um den reinen Schaden, den ein Dino mit seinen Angriffen austeilt, sondern auch um dessen Fähigkeiten und die Eignung, spezielle Situationen zu überstehen, sowie die Manövrierbarkeit des Tieres.

Bei der Liste handelt es sich um eine persönliche Auflistung des Autors, der seine Erfahrung in dem Survival-Spiel nutzte, um die besten Dinos des Spiels zu finden. Auf MeinMMO stellt er euch die seiner Einschätzung nach 10 stärksten Kreaturen vor. Der Fokus lag dabei auf Kreaturen, dessen Zähmung sich je nach Modus bei jedem Neuanfang lohnt.

Über den Autor Dariusz Müller: Dariusz ist leidenschaftlicher ARK-Spieler und sammelte am PC und der PS4 zusammengerechnet über 1.000 Spielstunden. Dabei zähmte und züchtete er nahezu jede Kreatur des Spiels und testete sie auf Herz und Nieren.

Den Großteil seiner Spielzeit verbrachte Dariusz Müller auf PvE-Servern und trat gegen die Bosse der unterschiedlichen Maps an. Einige seiner treusten Saurier-Gefährten werdet ihr in dieser Liste sehen.

Platz 10: der Stegosaurus

Das zeichnet den Stegosaurus aus: Der Stegosaurus war lange Zeit ein Dino, der nicht für den Kampf zu gebrauchen war. Er ist immer noch sehr langsam und nicht sonderlich wendig. Doch der Stego erhielt einen starken Buff. Er besitzt nun drei unterschiedliche Panzerungstypen, die ihr auswählen könnt.

• Gehärtete Platte: Bietet einen Schadensreduzierungs-Buff (reduziert den Schaden um die Hälfte)
• Schwere Platte: Verursacht durch den Angriff mit der Basis-Schwanzpeitsche einen Verlangsamungs-Effekt
• Geschliffene Platte: Der Angriff mit der Schwanzpeitsche verfügt über den Effekt, dass er die Panzerung des Gegners durchdringt.

Besonders die gehärteten Platten sind in Kombination mit einem guten Sattel ideal, um extrem viel Schaden wegzustecken. Dadurch ist es möglich, nah an eine feindliche Basis oder ähnliches heranzukommen.

Anschließend können Waffen wie der Raketenwerfer oder die geschliffenen Platten des Stegos genutzt werden, um Geschütze, Panzerungen oder andere Utensilien zu zerstören. Das macht den Stego zu einem starken Dino, wenn man seinen Fokus auf PvP legt.

Doch auch im PvE solltet ihr den Stegosaurus nicht unterschätzen. Besonders aus der Perspektive des Überlebenden, der in einen Kampf mit einem Stego verwickelt ist, performt der Saurier sehr stark.

Der Dinosaurier kann euch nicht nur von eurem Reittier runterziehen oder hohe Schadenszahlen zufügen, wenn er euch mit seinem stacheligen Schwanz erwischt. Das von euch berittene Tier wird ebenfalls massive Einbußen der Ausdauer erleiden und sich dementsprechend deutlich schlechter wehren können.

Platz 9: das Megatherium

Was zeichnet das Megatherium aus? Das Megatherium ist zwar per Definition kein Dinosaurier, sondern eine Gattung der ausgestorbenen Familie der Megatheriidae, hat sich jedoch trotzdem einen Platz in unserer Top-10 verdient. Wenn die riesigen Faultiere gut genug für ein Pariser Museum sind, dann auch für unsere Liste.

Das Megatherium besitzt in ARK eine Fähigkeit namens „Insekten-Killer“ und wird dadurch temporär zu einem enorm starken Damage-Dealer. Insekten-Killer bewirkt, dass das Megatherium nach dem Kill an einem Insekt für 120 Sekunden um 250 % erhöhten Schaden an jedem Ziel ausübt.

Außerdem hat das Megatherium die passive Fähigkeit, gegen Insekten generell 150 % mehr Schaden auszuteilen. Ist die Fähigkeit Insekten-Killer aktiv, während das Megatherium gegen Insekten kämpft, steigt der Schaden sogar auf bis zu 375 % des Grundwertes.

Da es in vielen Höhlen, Dungeons und anderen gefährlichen Gebieten haufenweise Insekten wie die fiesen Arthropleuren, die Araneos oder die garstigen Mantis gibt, ist das Megatherium eine der besten Kreaturen in ARK.

Selbst der Bosskampf gegen die Brutmutter – einer sehr großen Spinne – ist mit dem pelzigen Gefährten kein Problem.

Platz 8: der Basilisk

Was zeichnet den Basilisken aus? Der Basilisk ist ein mystisches Tier und eine riesige Schlange. Da in ARK die Grenzen zwischen realen prähistorischen Lebewesen und mystischen Kreaturen verschwimmen, darf auch der Basilisk in einer Liste der stärksten Kreaturen in ARK nicht fehlen.

Der Basilisk ist nicht nur stark, wenn er in der freien Wildbahn unaufmerksame Überlebende hinterrücks attackiert, nachdem er sich zuvor in den Boden gegraben hatte. Er ist ein sehr starker Wächter, für eure Basis auf einem PvP-Server.

Der Basilisk verschießt Gift, das enormen Schaden anrichtet und euch auch dann Schaden zufügt, wenn ihr auf einem Tier seid. Da er sich auch im gezähmten Zustand infolge eures Befehls eingraben kann und anschließend für feindliche Überlebende nicht mehr sichtbar ist, stellt er eine unangenehme Überraschung für jeden dar, der sich unerwünscht eurer Basis nähert.

Platz 7: der Wyvern

Was zeichnet den Wyvern aus? Der Wyvern ist ähnliche wie der Basilisk keine real existierende Kreatur und dementsprechend kein richtiger Dinosaurier. In der verschwommenen Realität des Survival-Spiels besitzt er trotzdem eine Daseinsberechtigung in einer Liste der besten Dinosaurier.

Seit Jahren zählt in ARK der Wyvern zu den stärksten Flugtieren. Wichtig ist jedoch, dass es einen deutlichen Unterschied macht, welche Wyvern-Art ihr besitzt.

Der Gift-Wyvern zählt allgemein zu den schwächeren, während der Blitz-Wyvern gefürchtet ist. Der Unterschied dabei ist der Effekt, den der jeweilige Atem besitzt.

Neben dem Hauptangriff der Wyvern, dem Atem, glänzt das Flugtier vor allem mit seiner Geschwindigkeit. Auch wenn der Wyvern nicht sonderlich wendig ist, gibt es kaum ein Flugtier, dass über längere Distanzen mit ihm mithalten kann.

Platz 6: der Basilosaurus

Was zeichnet den Basilosaurus aus? Der Basilosaurus zählt mit Sicherheit für viele ARK-Spieler nicht zu den typischen Anwärtern, für einen Platz auf einer Liste mit den stärksten Tieren. Ein wilder Basilosaurus schwimmt in der Regel in Küstennähe und lässt sich von Mantas umgarnen.

Doch wenn ihr euch die Unterwasserwelt von ARK anschauen wollt, ist der Basilosaurus dafür die vielleicht beste Wahl. Er ist stark genug, um mit den meisten Gefahren fertig zu werden und verfügt mit einem zweiten Basilosaurus neben sich über den Partnerbonus, der ihm zusätzlichen Schaden gewährt.

Besonders stark ist der Basilosaurus in der Unterwasserwelt jedoch, weil er nicht von den Stromstößen der Electrophorus (Aal) oder den Attacken der Cnidarias (Quallen) beeinflusst wird.

Die fiesen Attacken reißen euch normalerweise von eurer berittenen Unterwasser-Kreatur wie beispielsweise dem Megalodon (Hai) herunter und machen euch zu einem leichten Ziel. Mit dem Basilosaurus schwimmt ihr in diesen Situationen einfach weiter oder bekämpft die Angreifer problemlos.

Platz 5: der Tyrannosaurus rex

Was zeichnet den Tyrannosaurus rex aus? Der Tyrannosaurus rex ist nicht nur der vielleicht bekannteste Dinosaurier überhaupt, er ist in ARK auch seit Jahren die erste Wahl in vielen Bosskämpfen.

Der T-rex steckt viel Schaden ein und ist eine Mischung aus Tank und Damage-Dealer. Mit seinem Biss richtet er im Vergleich zu vielen anderen Tieren hohen Schaden an und besitzt aufgrund seiner Größe eine große Reichweite.

Die großen Nachteile des T-Rex sind die mangelnde Geschwindigkeit seiner Angriffe und die Unbeweglichkeit. Der T-Rex hat einen großen Wendekreis, kann sich nicht auf der Stelle drehen und könnte mit seinen kleinen Ärmchen nicht mal ein Dodo greifen.

Da der Tyrannosaurus rex trotzdem für viele ARK-Spieler nicht aus den Bosskämpfen wegzudenken ist, hat er sich einen Platz in unserer Liste verdient.

Platz 4: der Spinosaurus

Der Spinosaurus zeichnet sich unter den großen Karnivoren durch seine Beweglichkeit und die Geschwindigkeit der Angriffe aus. Er kann sich auf seine zwei Hinterbeine stellen und anschließend sehr schnell mit den vorderen zuschlagen.

Während der Spinosaurus auf den hinteren Beinen steht, kann er sich auf der Stelle drehen und ist dadurch sehr wendig. Außerdem ist er ein ausgezeichneter Schwimmer und erhält einen Boost, wenn er mit Wasser in Berührung kommt. Dieser Boost gewährt erhöhtes Leben, erhöhten Schaden und erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit. Das macht den Spino zu einem äußerst flexiblen Kämpfer.

Da der Spino sowohl über eine ordentliche Reichweite als auch Schadenshöhe sowie Geschwindigkeit verfügt, ist er im berittenen Zustand ein sehr starker Dinosaurier. Doch wenn ihr den Spino ohne Reiter kämpfen lässt, stellt er sich gelegentlich etwas unfähig an. Dazu besitzt er weniger Leben als der Rex, profitiert jedoch von seinem hohen Schaden pro Sekunde.

Platz 3: der Velonasaur

Was zeichnet den Velonasaur aus? Auch bei dem Velonasaur stellen wir fest, dass es sich in der Form um kein wirkliches prähistorisches Lebewesen handelt, auch wenn er wie ein normaler Dinosaurier aussieht.

Der Velonasaur ist ein sehr starker Fernkämpfer, da er schädliche Stacheln mit einer hohen Feuerrate verschießt. Er fungiert dabei als mobile Minigun und fügt auch Überlebenden auf Reittieren erheblichen Schaden zu.

Der Velonasaur kann als automatischer Geschützturm zur Verteidigung der Basis eingesetzt werde, eignet sich jedoch auch als Anti-Air-Maßnahme oder Kriegsmaschine.

Mit einer durchdachten Positionierung des Velonasaur sowie einer guten Mischung aus Schaden und Ausdauer zwingt die wandelnde Minigun auch deutlich größere Dinosaurier problemlos in die Knie.

Platz 2: der Reaper

Was zeichnet den Reaper aus? Der Reaper ist in allen Belangen eine der stärksten Kreaturen in ARK. Wie schon andere Vertreter dieser Liste basiert er nicht auf einem realen Vorbild, passt optisch jedoch sehr gut in das Umfeld von T-rex und Spino.

Durch seine natürliche Panzerung erleidet der Reaper reduzierten Schaden. Die Panzerung schützt den Reaper solange, bis dieser von Licht beeinflusst wird. Zusätzlich zu der Panzerung besitzt der Reaper zahlreiche Fähigkeiten.

Der Reaper kann extrem hoch und weit springen, ohne dabei großen Fallschaden zu erleiden. Außerdem ist es dem Reaper, ähnlich wie dem Basilisken, möglich, sich einzugraben und somit der Sicht möglicher Kontrahenten zu entziehen, um anschließend einen Hinterhalt auszuführen.

Neben dem starken Biss verfügt der Reaper auch über eine starke Spin-Attacke sowie über die Fähigkeit, Gift-Projektile zu schleudern, die Schaden zufügen.

Platz 1: der Giganotosaurus

Was zeichnet den Giganotosaurus aus? Der Giganotosaurus ist bis heute der wohl stärkste Dinosaurier in ARK.

Einer der wichtigsten Vorteile des Gigas während eines Kampfes ist seine Größe. Diese scheint jedoch nicht realistisch umgesetzt worden zu sein. In ARK ist der Giganotosaurus deutlich größer als andere Karnivoren wie der Spinosaurus und der T-rex, wodurch er einen starken einen Reichweitenvorteil besitzt.

In der Realität sollen die Größenunterschiede gar nicht so gravierend gewesen sein. Tatsächlich kann es aufgrund regionaler sowie zeitlicher Unterschiede jedoch ohnehin nicht möglich gewesen sein, dass Spinosaurus, Tyrannosaurus rex und Giganotosaurus aufeinandergetroffen wären.

Wodurch entsteht die Überlegenheit des Giganotosaurus? Überlegen ist der Giganotosaurus aufgrund seines unheimlich starken Bisses. Neben einem hohen Schadenswert kann der Giga mit diesem Angriff sogar Stein-Wände beschädigen, wodurch ihr euch lediglich mit Metall- oder TEK-Strukturen vor dem brutalen Fleischfresser schützen könnt.

Außerdem fügt der Biss des Gigas dem Gegner enormen Blutungsschaden zu, weshalb selbst der Kampf gegen einen wilden Giga mit niedrigem Level schnell tödlich enden kann. Wer selbst schon gegen einen Giga kämpfte, auch wenn dieser „nur“ wild und nicht gezähmt oder gezüchtet war, der kennt das Ausmaß des Blutungsschadens und weiß, wie verheerend dieser sein kann.

ARK: Survival Evolved hat eine sehr große Auswahl unterschiedlichster Kreaturen. Viele davon schafften es nicht in diese Auswahl der 10 besten Dinosaurier, verfügen jedoch trotzdem über eine beachtliche Stärke.

Viele der kleinen oder mittelgroßen Jäger schafften es nicht in die Top-10, sind jedoch nicht zu unterschätzen. Besonders Kreaturen mit Blutungsschaden wie der Allosaurus, Ravager oder der Tyhlacoleo sind gefährliche Jäger – vor allem, wenn sie im Rudel angreifen.

Welche Kreatur fehlt eurer Meinung nach in unserer Liste der 10 besten Dinosaurier und wer ist für euch der Stärkste?

ARK: Titanosaurus zähmen, füttern und züchten

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Der Titanosaurus ist der größte Dinosaurier in ARK: Survival Evolved. Auf seinem Rücken kannst du ganze Basen errichten und bist so mobil unterwegs. Durch seine Größe ist er nicht nur den anderen Dinosauriern überlegen, sondern auch so stark, dass selbst die kleinsten Angriffe großen Schaden anrichten können.

In unserem Guide zum Titanosaurus erfährst du alles, was du über den größten Dino der Insel wissen musst.

Das ist der Titanosaurus in ARK: Survival Evolved

Aussehen: Der Titanosaurus ist der größte Dinosaurier in ARK: Survival Evolved, bei dem es aussieht, als würden auf ihm Felsen wachsen. Tatsächlich ist dies seine Knochenpanzerung, die aus seiner Haut wächst. An seine Größe kommt einzig und allein der Drachenboss heran, der aber immer noch kleiner ist. Auch der größte Fleischfresser der Insel, der Giganotosaurus, stinkt gegen den Titanosaurus komplett ab. Um dir zu zeigen, wie gigantisch dieser Pflanzenfresser tatsächlich ist, haben wir hier eine Übersicht, auf dem die Größen einiger Kreaturen in ARK verglichen werden:

Wild: Der Titanosaurus ist ein Einzelgänger, der dich nicht angreifen wird, solange du ihn nicht angreifst. Durch seine immense Größe ist er jedoch trotzdem eine Gefahr, da er schnell alles Kleinere wie zum Beispiel Dörfer, kleinere Dinos und Wälder niedertrampelt. Solltest du ihn unüberlegt attackieren, wird er beim Angriff keine Rücksicht auf andere Kreaturen in seinem Umfeld nehmen und gegebenenfalls seine eigenen Artgenossen erledigen. Selbst seine schwächsten Angriffe sind aufgrund dieser immensen Größe sehr effektiv, dass selbst die stärkste Rüstung nicht lange standhalten kann.

Gezähmt: Hast du es geschafft einen Titanosaurus zu zähmen, kannst du auf seinem Plattformsattel bauen, was du möchtest. Ob du aus ihm eine Art “Kriegsschiff” oder eine mobile Basis machst, spielt dabei keine Rolle.

So zähmst du den Titanosaurus in ARK

So jagst du den Titanosaurus: Den Titanosaurus zu jagen unterscheidet sich davon, andere Dinosaurier und Kreaturen zu jagen, da du keine Betäubungspfeile brauchst. Um ihn K.O. für die Zähmung zu bekommen, hast du zwei Möglichkeiten:

Variante eins ist mit dem Quetzal, auf dem du eine Kanone befestigst und nun versuchst Kopfschüsse beim Titanosaurus zu erreichen. Kopfschüsse erhöhen das Torpor-Level, aber bis du ein zweites Mal mit der Kanone triffst, ist der Torpor meist schon wieder weg. Mit einer Kanone zielen ist nämlich sehr langsam. In einer Gruppe mit mehreren Quetzals sowie Kanonen ist der Vorgang deutlich einfacher.

Obwohl es Ressourcen aufwändig ist, ist die zweite Variante mit einem MEK, inklusive einer Belagerungskanone, Solo leichter, da das Zielen schneller geht als bei Variante eins. Du schießt also so lange auf den Kopf des Titanosaurus bis er K.O. geht. Der Titanosaurus wird dich nach dem Angriff versuchen zu attackieren, laufe oder fliege einfach vor ihm davon, dreh dich und schieße weiter, bis er den Kopf hängen lässt. Sobald er seinen Kopf hängen lässt, ist dies das Zeichen, dass du es geschafft hast.

Jetzt brauchst du ihm nur noch den Titanosaurus Sattel in den dafür vorgesehenen Slot schieben und er ist gezähmt.

Ressourcen für die MEK – Variante

Der MEK kann nur im TEK-Replikator hergestellt werden. Dafür benötigst du Stufe 91 und 38 Engramm-Punkte. Zum Herstellen brauchst du noch folgende Ressourcen:

• 40 Element
• 225 Kristall
• 1000 Metallbarren
• 550 Polymer
• 25 Schwarze Perlen

Die Belagerungskanone kannst du ebenfalls nur im TEK-Replikator herstellen. Du brauchst dafür Stufe 97 und 40 Engrammpunkte, sowie folgende Ressourcen:

• 30 Element
• 200 Kristall
• 400 Metallbarren
• 180 Polymer
• 30 Schwarze Perlen

Auch die Geschosse für die Belagerungskanone können nur im TEK-Replikator hergestellt werden. Für diese benötigst du Stufe 97 und 35 Engrammpunkte. Zusätzlich brauchst du folgende Ressourcen:

• 20 Kristall
• 160 Metallbarren
• 120 Polymer
• 200 Schießpulver
• 40 Zement

TEK-Replikator bauen in ARK Survival Evolved

Nachdem du deinen ersten Bossgegner besiegt hast, wird der TEK-Replikator freigeschaltet. Herstellen kannst du ihn dann in einem Obelisken oder Beacon.

Folgende Ressourcen brauchst du für die Herstellung des TEK-Replikators:

• 75 Element
• 5000 Metallbarren
• 600 Kristall
• 150 Schwarze Perlen
• 800 Polymer

So stellst du den Titanosaurus Plattform Sattel her

Um die Titanosaurus Plattform herzustellen, benötigst du Stufe 100 und 120 Engramm-Punkte, um das Rezept freizuschalten. Folgende Ressourcen brauchst du jetzt zum Herstellen:

• 4000 Leder
• 2000 Fasern
• 1600 Zement
• 4000 Metallbarren

Auf der Plattform kannst du Waffen oder ganze Basen bauen.

Titanosaurus füttern und züchten

Aktuell ist es nicht möglich, auf offiziellen Servern den Titanosaurus in ARK: Survival Evolved zu füttern oder zu züchten. Da der Titanosaurus bei Gefangenschaft die Nahrungsaufnahme verweigert, wird er früher oder später sterben.

Du suchst nach weiteren hilfreichen Guides zu ARK: Survival Evolved? Dann schau in unsere Guide-Übersicht, in der du weitere von unseren Dinos-, Crafting-, Ressourcen- sowie Technik-Guides findest. Auf unserem Discord-Server oder über unsere Facebook-Seite kannst du dich auch gerne mit uns und anderen Spielern austauschen. Wir freuen uns auf dich!

 

Viktor Rodionov: Land ship. American Ark — From the Past to the Future

Posted by:
August 28, 2017

Viktor Rodionov Louisville, KY

Headings:

America

An entertaining story

The anniversary of the launch in Kentucky, perhaps the most famous modern ship in America, made according to biblical technology, granted by the Almighty, has passed. There is not a word about the ancestors of the current aircraft carriers and nuclear submarines in the Book of Books, but there is a detailed instruction-mandate of the Lord to the righteous Noah. “Make yourself an ark of gopher wood; make compartments in the ark, and cover it with pitch inside and out. And make it like this: the length of the ark is three hundred cubits; bring it up at the top, and make a door to the ark on its side: build in it the lower, second, and third dwellings. And Noah did everything, as God commanded him.» (Genesis 6-7, 22).

Where the remains of the original ark are located, there are many versions, but it is not known for certain, either to believers or scientists. Armenia, Turkey, Iran, several countries of the Middle East claim the last berth of the biblical ship, but none of them has yet presented convincing «material evidence». And now, thousands of years after the Flood, a craze arose in the world on a copy of the biblical ark. Literally within a decade of our century, replicas of the ark appeared on three continents — in Hong Kong, the Netherlands and the USA. All the authors of the idea, without further ado, took the biblical «GOSTs» as the basis for their projects. First of all, regarding the size of the vessel. Translated from the «elbow» system of measures to the metric one, it looks like this: length — 155 meters, width — 26 and height — 16.

Otherwise, modern Noahs have taken building liberties. The Hong Kong ark is made of concrete and fiberglass, the Dutch ark is made of steel from decommissioned barges with Scandinavian pine formwork, the most «authentic» project is American, with maximum approximation to the «original». Today it is the largest wooden structure in the world. Remarkably, the main performers are the Amish, the zealots of the Bible and the best carpenters and joiners in the country.

In addition, the motives for creating the arks are different. For the Chinese, this is a purely commercial project — part of a family-friendly park. The Dutch ship has a mystical pedigree. «Father» of the idea — entrepreneur Johan Hubers — in 2009year had a prophetic dream that the Netherlands was about to go under water. Which, however, is potentially possible for a country lying below the ocean level. And in three years he built a copy of the ark in the abandoned harbor of the town of Dordrecht. The ship is used as a tourist facility, but is forever laid up — it will immediately sink into the sea, and does not fit in size for entering the narrow Dutch canals. And, probably, the most ideologically verified American project is the brainchild of the Society of Creationists («Answers in Genesis»), a relatively young Christian movement in the bosom of the Evangelical Church. Creationists believe that the earth was created 6,000 years ago and God created it in six days. All other teachings and theories of the origin of life are from the evil one.

If it took Noah and his sons Japheth, Shem and Ham more than a century to build the ark, modern shipbuilders fit in a few years. Which is understandable — biblical people before the Flood lived up to a thousand years. Noah started construction at the age of 500 and died at 950. Where was the hurry? It was already after the Flood that God cut the ceiling of human life to 120 years. And one more important difference — Noah’s «family contract» worked for free, in the mercantile XXI century no one will lift a finger for that. The American Ark, along with the museum and park, cost the Creation Society $100 million. At first glance, it seems like a crazy idea to build an ark in land-based Kentucky, a thousand kilometers from the nearest ocean. Yes, even in some backwater on the outskirts of the town of Williamstown with a population of 4,000 people. Who will go? But the creator of the Ark Encounter, Ken Ham, had a different perspective and a different experience.

Museum President Ken Ham was born and raised in Australia but spent most of his adult life in the States. In the USA, he found himself in the role of a preacher of religious fundamentalism. Despite the modest education of a master of biology, he is an honorary doctor of a number of universities in the country. Author of several books on the theory and practice of creationism, host of a program broadcast on 900 radio stations, and a frequent guest on national television channels. But his main job is president of two religious museums in Kentucky. The Creation Museum Ken Ham created in 2007, the Ark Museum nine years later. The preacher is 65 years old, he is the father of five children and the grandfather of sixteen grandchildren.

Ken Ham has his eye on Kentucky for good reason. The state is part of the so-called Bible Belt of the country, the region with the largest percentage of the believing population, close to the fundamental foundations of Christian Puritanism of the first settlers of America. That fully corresponded to the conservative outlook of the Australian Ham. In Kentucky he found a spiritual home. Ken Ham decided — in the fight against supporters of the theory of evolution, it’s time to move from defense to offensive. The country is full of natural history museums and you can count Christian ones on the fingers. Conceived-done.

I was at the Creation Museum about seven years ago and at the Ark Museum last fall. One inconvenience is that the museums are 45 miles apart, almost an hour away. To examine both in detail, as a rule, you need a day or two. The fundamental difference between museums is that one is dedicated to the appearance of man on Earth, the second — to the salvation of mankind and earthly creatures. The sources of both events have one person — the Creator. At first, the Almighty rejoiced at the results of his work, but then he was horrified by its consequences. Instead of the expected holiness, the human race was mired in sins, and the angry God decided to destroy his creation in the waters of the Flood, at the same time exterminate «cattle, and creeping things, and birds of the air.» If not for Noah, this would have happened.

«Modern evolutionists scoff at the believers in the Flood and Noah — wherever you throw it, there are only inconsistencies everywhere. And cover with numbers and calculations. As such, global floods are, of course, possible as a result of shifts in the lithosphere, but the last ones were hundreds of millions of years ago, and not four thousand according to the creationists. There are over eight million species of living beings on Earth, not counting the extinct ones. How could all the creatures, even just a couple, fit into one vessel? What did they feed on during the annual voyage without calling at «refueling» ports? How did people and dinosaurs, who lived in different eras, end up in the same ark? There are more questions than answers. Although creationists have their own logic and their own trump cards.

First of all, there were no hundreds of millions of years since Creation, only six thousand. Secondly, at the beginning of the Flood, there were only 1,400 species of animals and birds on Earth — the gene pool, on the basis of which today’s diversity of the animal world appeared. On the subject: Recently, physics students at the University of Leicester (England) calculated that a vessel the size of a biblical ark could support the weight of 70,000 animals. Which ones were not specified. Up close, the dimensions of the ark are impressive. Eight-story colossus. I’m not strong in numbers, I’m scratching the back of my head, or maybe, really, everyone got in? Thirdly, and most importantly, the fact of the Flood is described in the Bible, and not only. In one form or another, the giant cataclysm is mentioned in historical chronicles, legends and folklore of many peoples of the world.

Ken Ham doesn’t like the comparison, but the Ark Museum is often referred to as «religious Disneyland». And it’s hard to disagree with that. The internal exposition of the ark with its dummies of people and animals, a small zoo with camels, llamas and donkeys, a cable car are primarily designed for children, and only then for parents. By the way, starting the construction of the park museum, Ken Ham wanted to introduce a religious barrier — «only for Christians», but for economic reasons the ban had to be abandoned.

It was the financial side of the construction of the Ark Museum that served as a red rag for atheists. Ken Ham, with the participation of fellow believers, managed to raise 82 million dollars, 18 were not enough for the estimate. The authorities of Grant County, Williamstown and several neighboring cities came to the rescue. The state of Kentucky exempted the $18 million loan from taxes. Which infuriated the zealots of the Constitution. How is it that our religion is separated from the state! The museum and the authorities were flooded with lawsuits. The authorities justify themselves — this is not charity, but a business project. Believers get a religious educational museum, county and cities — an influx of tourists, new hotels, restaurants, roads, jobs.

So far, everything is going as planned. In the remote «triangle» between the three largest cities in the Cincinnati region, Louisville and Lexington, «Papa Ham» museums are the main driver of the local economy. During the year the Ark Museum opened, 900 new jobs were created in Grant County. Hotel occupancy has reached 90-98%, the blue dream of hotel owners. Three more new hotels will appear in the county next year. Restaurants, eateries, shops and gas stations are opening. The district authorities rub their hands and dream — in the foreseeable future, a tourism boom and prosperity is coming. Like it or not, time will tell, but for now it’s a sin to complain.

Ken Ham has his own arithmetic. The Creation Museum averages 300,000 visitors a year, but this figure is on the decline. The Ark Museum planned to receive two million visitors in the first year, which turned out to be almost half as much, but the museum takes the price — forty bucks for a ticket is a considerable amount. Plus restaurants, souvenirs, entertainment — you can live. Next year, a cinema with 2,500 seats will be built in the park, and the second in the world (after the biblical) Tower of Babel is already in the future.

Well, interesting. And so we will equip Kentucky until the Day of Judgment.

Posted By: arteditor

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The study of such non-technological animal care practices helps to answer the objections of skeptics who believe that the inhabitants of the ark could not have survived on it. Many of the problems that arise, which at first glance seem insurmountable, are actually quite simple ¹ .

How did Noah put all the animals on the ark?

To answer this question, you must first find out how many animals were on this ship. Critics fantasized millions of individuals overflowing the ark. In fact, the Bible makes it clear that the cargo was limited to terrestrial vertebrates “in which there is the spirit of life”—corresponding to modern birds, mammals, and reptiles, as well as their extinct counterparts.

Was every species on the Ark? No. It is clear from texts such as Leviticus 11 that the created «kind» ( min in Hebrew, in Genesis 1:11-12, 21, 24-25 ) was a much broader category than the modern term classification, referred to as «species». Modern research in the field of baraminology ² shows that the created genus most closely corresponded to the level of the family in modern taxonomy. However, so that our calculations cannot be called underestimated, we will consider the number of created genera according to the number of taxonomic genera of currently existing living beings. According to this assumption, there were no more than 16,000 land animals and birds on the ark.

As for the “clean” animals, which were present on the ark not one but seven pairs, this only slightly increases the total number of living creatures on board due to additional individuals of the bovid family, which includes antelopes, gazelles, bulls, rams and goats.

According to the Bible, the ark had three decks (floors). It is easy to show that there should have been enough space for 16,000 animals, assuming they needed the same amount of space as typical farm or laboratory enclosures today. The vast majority of creatures (birds, reptiles and mammals) are small in size.

Of course, large animals such as elephants, giraffes, rhinos and some dinosaurs needed more space. But the area they needed, in total, was not too large. After all, most likely, God sent to Noah young (and therefore smaller in size than adults, although not newborns) representatives of each genus with full reproductive potential to repopulate the earth after the Flood (Genesis 7:1-3) . Even the largest dinosaurs were relatively small in size at the age of a few years.

Calculations show that even if cages and aviaries were located on each deck in one tier, no more than 47% of the deck area of ​​the ark would be used for them. However, small stands could be placed one on top of the other or on special shelves, which would further reduce the required area.

Of course, all living beings needed to eat and drink. Calculations show that the necessary supplies of food would take from 6 to 12% of the area of ​​the ark, and drinking water another 9% ³ .

Would there be room for dinosaurs?

Only a few hundred species of dinosaurs are known to modern science. Moreover, the periodic recognition of a number of previously distinguished species as varieties of others, also already known, largely compensates for the discovery of their new varieties ⁴ . Moreover, only a small part of all dinosaurs reached gigantic sizes. Only about 16% of them weighed more than 10 tons as adults, and almost half of the genera weighed no more than a ton at maturity.

In addition, these calculations have rather an academic meaning, because in reality, as already mentioned, all animals, including now extinct pangolins, could be represented by young individuals. According to the latest models of dinosaur maturation, even the largest of them — sauropods — weighed no more than a few hundred kilograms by the age of a little over a year ⁵ , which could correspond to the time they left the ark.

What did dinosaurs eat?

Of course they ate the same food as other animals. Young representatives of large sauropods could eat compressed hay, grain, etc. Carnivorous dinosaurs — if they were carnivorous before the Flood — could eat dried meat or slaughtered animals intended for their food. A good option in this case would be large turtles: they provided a lot of meat and did not need a lot of food for their maintenance. Other, more exotic sources of protein foods are also possible, such as dried fish.

Figure 1. This is how the inside of the ark could have looked in section. The raised (“mansard”) roof could open: “And Noah opened the roof of the ark” (Genesis 8:13).

How were the animals cared for?

Critics of the Bible, trying to prove the impossibility of caring for a large number of animals by only eight people, proceed from the principles by which care is provided in modern zoos. But this is illegal. The discussion on the ark was not about long-term, but about temporary, urgent care. Animal comfort and healthy appearance were not necessary to survive one stressful year in extreme conditions: their survival was the main goal.

Calculations based on non-mechanized animal care show that eight people could manage to feed and water 16,000 animals. The main thing was to avoid unnecessary fuss. As the old adage goes, «Don’t work hard, work wisely.»

Most likely food and water were stored near each animal. What’s more, drinking water could flow into gutters, just as the Chinese have used bamboo pipes for this purpose for thousands of years. The construction of some kind of feeder, such as is often used for birds, was relatively easy and probably necessary. Animals requiring special care or exotic food were rare exceptions and should not take too much of their caregivers’ time, and some of them could be put on a light alternative diet. And this is assuming that those species that today have a special diet required it during the Flood — although it is likely that their ancestors on the ark did not experience such needs.

Figure 2. Given that Noah was over 500 years old at the time of the Flood, it is logical to assume that he had the knowledge of how to set up automatic feeding and watering systems that only needed to be replenished from time to time.

Given that Noah was over 500 years old at the time of the Flood, it is logical to assume that he had knowledge of how to set up automatic feeding and watering systems that only needed to be replenished from time to time.

Animals with special diets

Many of the alleged issues that are commonly pointed out when challenging the accuracy of the biblical account of Noah’s Ark are myths. Do anteaters need ants in captivity? No. And for most living creatures that feed on insects, the presence of the latter in the diet is not at all necessary. Likewise, most animals that eat only live prey in the wild do not necessarily need it in captivity. The needs of those few who really need it, it would not be difficult to provide a supply of animals. taken as food.

Even among the most «fastidious» species of living creatures living in today’s world, there are individuals who can deviate from their natural diet. For example, although most koalas feed exclusively on fresh eucalyptus leaves, there are individuals that also consume dried leaves; similarly, individual pandas may feed on dried bamboo stalks.

How did the animals breathe?

Vessel ventilation was essential not only to provide fresh air, but more importantly to remove the heat generated by the many organisms and their waste products. A simple (non-mechanical) ventilation system was sufficient for the ark. The density of animals inside it was much less than in some modern, livestock buildings used for individuals raised for food (such as poultry farms). At the same time, such rooms also often do not require special mechanical ventilation.

The Bible does not specify the type and dimensions of the window on the ark. It is reasonable to believe that even one relatively small window would provide sufficient ventilation for the ark. And if two ventilation windows ran along the entire upper central section (the biblical description allows one to make such an assumption), then all passengers would be even more comfortable. In addition, the convective movement of air, caused by the temperature difference between warm-blooded animals and cold interior surfaces, would be significant enough to ensure constant movement of air currents. Would increase ventilation and wind entering the window. Finally, even if under all these conditions an additional supply of air was required, it could be provided by the simplest fans of large size, driven by waves or harnessed to them by animals.

How were animal waste products disposed of?

Figure 3. Animal enclosures with sloping, self-cleaning floors from which waste is poured into a sewer trough or manhole.

Using the existing counting scales in the United States, it can be found that the inhabitants of the ark produced up to 12 tons of waste products daily. Therefore, it was extremely important to provide such conditions that few people did not have to do significant work to ensure cleanliness. The correct organization of the cages also made it possible to avoid the need to change bedding in them. This could be achieved in several ways. For example, to allow waste to accumulate under the level of animal habitat, as is done in rural chicken coops. The cages may have had slatted floors for the animals to trample their waste to the level of the pallets where it can accumulate.

The risk of accumulation of toxic or explosive sewer gases such as methane was minimized by air circulation as discussed above. The methane, which is less dense than air, would rise up and exit through the window of the ark.

Alternatively, sloping floors in the enclosures would allow the waste to flow into the large central chutes and then be collected through manholes in a single container. This would allow gravity to do most of the work. Noah’s family could then remove the waste overboard without undue labor input.

Modern people find it impossible to solve the problem of the coexistence of people and animals because of the smell of manure. But we must remember that for most of human history, people lived with their farm animals. Sheds separated from living quarters are a relatively recent development.

Of course, sailing on the ark was not comfortable or easy — but it certainly was doable, even with all the unprecedented circumstances.

Figure 4. Another floor design would allow waste to fall down into a layer of hay or sawdust to absorb it. Under these conditions, cleansing may not have been required for the duration of the Flood.

Did animals hibernate?

If the animals were hibernating, this would, of course, greatly reduce the need to feed, water and clean up after them. Critics point out that the vast majority of the animals on the ark were not hibernating species. This ignores the possibility that hibernation may have been more common in the animal kingdom then than it is now.

It is also possible, of course, that God put the animals to sleep for most of the time they were on the ark. However, this assumption is out of the realm of conjecture. As we have shown, hibernation—whether supernatural or natural—was not necessary for the animals on the ark to be properly cared for. It would only make the task easier.

Was one pair enough?

People who do not accept the biblical evidence point out that a single pair usually does not repopulate. At the same time, the fact is overlooked that in modern conditions a pair released into the wild must compete with already existing animals. The animals that came out of the ark, on the contrary, were introduced into an environment free from competitors. Experience shows that in such «sterile» conditions, the recovery of the population from one pair is successful.

It is also necessary to remember that nowhere in the Bible does it say that all the animals released from the ark gave stable offspring. There were and are endangered species; Often this happens through the fault of people.

Critics also argue that single pairs are not enough to restore the genetic variation of the parent population as it was before the Flood. However, this statement is only half true. For most traits, one pair contains the most common forms of genes (alleles) that are important for the population as a whole. Rare alleles that may be absent in one pair are usually not critical to the population and have little effect on survival and fitness. Later, mutations that occurred in the post-Flood world could create a new set of rare alleles.

Consider, for example, blood types in humans. There are four possibilities: A only, B only, A and B (that is, blood type AB), and neither A nor B (blood type 0). Rare blood types have little to do with the survival of the human population; they are one-stage mutational derivatives of common groups. One pair of individuals will most likely have both A and B alleles. Rare blood types may have been restored by mutations in common alleles after the Flood and are probably not the same as their antediluvian counterparts.

Did the animals released from the Ark eat each other?

One can also hear the claim that the carnivores, leaving the ark, would quickly eat the herbivores, leading to the eventual extinction of both. This conclusion is based on the erroneous assumption that the only sources of meat for carnivores would be herbivores. But it’s not.

In the world after the Flood, there must have been many carcasses of various animals that had just begun to decompose, which were not buried in the sediments of the Flood. It is known that most predators prefer to eat the found meat to the need to hunt live animals. Also, after the retreat of the waters of the Flood, a large number of fish should have remained in various lowlands. Gradually, numerous lakes and deep puddles would dry up, and new portions of fresh fish would appear on land. Experience shows that many generally non-fish-eating predators – such as lions – will eat fish when available and prefer this to conventional prey hunting.

Such alternative food sources must have been a distraction for predators for a significant period of time after the Flood. This would allow herbivore populations to grow to a certain size before they become the main target of predators.

How did marine life survive?

What about the animals that were not on the ark? Are the critics right when they say that in such a global cataclysm, nothing could survive? No, not right. Fish and other marine life produce an amazing number of offspring eggs. It was enough for a small part of them to survive for the race to continue. Despite the destructiveness of the waters of the Flood, marine life could survive in their thickness — and survived.

How could freshwater and marine fish coexist during the Flood?

Most marine fish cannot live in fresh water, and most freshwater fish cannot live in salt water. How did both of these groups survive the Flood?

To begin with, intolerance is not symmetrical. Most marine fish can survive a significant reduction in salt levels in the water, even if zero salinity is fatal for them. In contrast, most freshwater organisms cannot tolerate even a slight increase in salt levels in the water. There are brackish waters (about 5-10% of the salinity of modern ocean waters), in which almost all ocean fish and a significant proportion of freshwater fish are able to exist.

However, there remain organisms that are unable to tolerate such conditions. But for them there was an opportunity to survive. Variations in salinity with geographic area and the likely stratification of denser, saltier water would create relatively isolated zones of both significant salinity and near freshwater quality. Sensitive organisms could survive there.

Finally, it should be noted that adaptation to a narrow range of salinity probably arose after the Flood as a result of natural selection (possible due to the enormous genetic variability inherent in the originally created species), and also in some cases through mutations. There is evidence from selective breeding that suggests that tolerance or intolerance to salinity can change markedly over several generations.

notes

¹ , 2009.
² Baramin is a term coined by creation scientists to describe the original created species. It comes from the Hebrew words bara (meaning «create») and min («kind»).
³ John Woodmorappe, Noah’s Ark: A Feasibility Study, pp. 17–21, 95–98.
⁴ M. J. Benton, How to Find a Dinosaur, and the Role of Synonymy in Biodiversity Studies, Paleobiology 34 no. 4 (2008): 516–533.
⁵ T. M. Lehmanand and H. N. Woodward, «Modeling Growth Rates for Sauropod Dinosaurs», Paleobiology 34 no. 4 (2008): 264–281.

John Woodmorup scienceandapologetics.com

John Woodmoruppe is widely known for his pseudonymous work on flood geology. He received his M.S. in Geology and B.S. in Biology from Midwestern University, Wichita, Texas, and is a qualified science educator. Identified the shortcomings of radiometric dating methods, provided enough evidence in favor of the fact that Noah’s Ark, described in the Bible, was a very real structure.

Translation from English — Christian scientific and apologetic center.

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