Die 30 besten Gaming Monitore 2023
Gaming Monitore auf einen Blick — Das musst du wissen!
Wer sich einen Gaming-PC oder -Laptop zulegt, hat das beste Spielerlebnis natürlich erst mit einem guten Gaming Monitor. Diese punkten z.B. mit besonderen Seitenverhältnissen, geringer Latenz und hohen Bildwiederholraten. Das musst du über Gaming Monitore wissen:
- Die Welt braucht mehr Pixel — Die Auflösung: Full HD, QHD oder doch 4K? Bei der Auflösung kann man schnell durcheinander kommen. Full HD eignet sich vor allem für Gelegenheits-Zocker, während QHD und besonders 4K sich an eingefleischte oder grafisch anspruchsvolle Gamer richtet.
- Ein Augenschmaus — die Bildwiederholrate: Viele herkömmliche Monitore für Office- und Alltags-PCs verfügen über eine Bildwiederholrate von 60 Hertz (Hz). Das reicht fürs Arbeiten, für Gaming greift man mitunter jedoch zu höheren Bildraten von 120 oder 144 Hz.
- Reaktionszeit: Die Reaktionszeit (auch Latenz genannt) gibt an wie lange ein Pixel braucht, um seine Farbe zu ändern. Hersteller geben dies mit der Zeit in Millisekunden (ms) an, die der Monitor vom Farbwechsel von Hell- zu Dunkelgrau (genannt: GTG — grey-to-grey) benötigt. Unter 5 ms sind sehr gute Standardwerte, 1 ms hingegen für kompetitive Spieler zu empfehlen.
- Kein Screen Tearing dank G-Sync und FreeSync: G-Sync und FreeSync beschreiben die Technologien, welche die Hertz-Rate des Monitors und die FPS-Rate der Grafikkarte aufeinander abstimmen, um Bildung von Schlieren und Rucklern zu vermeiden und so das Spielerlebnis stark zu verbessern.
PC-Monitor vs. Gaming-Monitor
Jeder, der mehr als gelegentlich ein Videospiel anwirft, denkt früher oder später einmal über die Anschaffung eines Gaming-Monitors nach. Im Grunde ist auch der Gaming-Monitor nur ein PC-Monitor, der jedoch aufgrund seiner technischen Eigenschaften besonders zum Zocken geeignet und daher in der Regel auch deutlich teurer ist. Auch komplexe Spiele können mit einem leistungsfähigen Monitor ruckelfrei gespielt werden. Basis sind hier verschiedene Monitor-Technologien, welche im Zusammenspiel die Bildqualität erhöhen.
Eine davon ist beispielsweise die AMD Freesync-Technologie. Sie verspricht dir pures Gaming-Vergnügen, auch wenn mal die Performance des Spiels zum Ruckeln neigen könnte. Grafikkarte und Monitor kommunizieren ohne Unterbrechung miteinander, sodass die Spielverläufe flüssig und nicht abgehackt wirken. Mittlerweile gibt es Freesync auch bei Spielkonsolen wie der PS5 oder der Xbox Series X. Dank Freesync können die Konsolen auch an Gaming Monitoren und Fernsehern mit VRR-Funktion (bei Fernsehern ab HDMI 2.1) genutzt werden.
LG UltraGear — Der Premium-Monitor für anspruchsvolle Gamer
Wenn du beim Zocken keine halben Sachen machen und auch in kompetitiven Onlinespielen die Nase vorne haben möchtest, darf auch bei der Wahl des Monitors nicht gespart werden. Das aktuelle Nonplusultra kommt dabei von LG und bietet alles, was das Gamerherz höher schlagen lässt:
- 144 bis 180 Hz Panel: Mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz von Werk aus und einem übertaktbaren Zielwert von 180 Hz solltest du der Konkurrenz immer ein Bild voraus sein. Dazu gesellt sich Nvidias G-Sync, welches für noch flüssigere Bilder sorgt.
- Extrem responsiv: 1 ms Reaktionszeit sind so ziemlich das Maximum, oder eher Minimum an Verzögerung, die ein Monitor zur Reaktion benötigt. Dazu überzeugt das dargestellte Bild im 2560 x 1440 Format auch außerhalb vom Gaming.
Das stört uns am LG UltraGear:
Die HDR-Fähigkeit ist mehr Schein als Sein. Mit 350 cd/m² ist er für die meisten HDR-Inhalte schlichtweg zu dunkel. Gerade bei schnellen Szenen bleibt dann der HDR-Effekt auf der Strecke.
Unser Kurzfazit zum LG UltraGear:
Ein Monitor, der den Fokus aufs Gaming richtet und dabei einfach überzeugt. Du wirst schnell erkennen, dass ein guter oder eben erstklassiger Monitor eine echte Bereicherung beim Zocken ist. Wenn es für dich nur das Beste sein soll, ist der UltraGear von LG eine tolle Wahl, wenn du deine Spiele wunderschön und extrem flüssig darstellen willst.
Acer Nitro VG270UP — Der Experte für Farben
Du bist dabei, dir eine echte Gaming-Station einzurichten? Oder möchtest du einfach dein bisheriges Monitor-Setup etwas aufmotzen? Wir möchten dir gerne einen bestimmten Monitor näher ans Herz legen.
Unser Fazit zum Acer Nitro VG270UP
Es ist egal, welche Art Gamer du bist, mit dem Nitro VG270UP von Acer bist du immer gut aufgestellt. Uns gefällt besonders die Wahl zur höheren Auflösung QHD auf dem 27 Zoll Panel. Viele Hersteller sparen hier gerne und bleiben bei Full HD, was bei dieser Monitorgröße aber bereits grenzwertig ist. Den schwachen Standfuß kannst du im schlimmsten Fall selbst beheben, weshalb dieser Monitor von uns eine uneingeschränkte Kaufempfehlung erhält.
Perfekt für den Einstieg: BenQ GL2780
Der Einsteiger-Monitor von BenQ ist ein Paradebeispiel für eine “günstige Alternative”. Natürlich musst du bei einem Monitor dieser Preisklasse ein paar Abstriche machen, aber das Grundgerüst ist mehr als solide.
- Schneller als erwartet: Mit einer unglaublichen Reaktionsgeschwindigkeit von 1 ms spielt der günstige GL27 in der obersten Liga mit. Wenn dies dein wichtigstes Kaufkriterium ist, hast du eines der günstigsten Angebote hiermit gefunden.
- Full-HD auf TN-Panel: Wilde Auflösungen wie 4- oder 8K suchst du in diesem Preissegment natürlich vergeblich. Trotzdem kann der Monitor mit einem soliden Full-HD-TN-Panel begeistern und sorgt so für die erwähnte Reaktionszeit.
Das stört uns am BenQ GL27:
Mit 75 Hz Bildwiederholrate mischt der Monitor sich hier eher in den unteren Segmenten ein, das mag in der Preisklasse meckern auf hohem Niveau sein, dennoch weinen wir dem schnelleren Bildaufbau etwas nach.
Unser Fazit zum BenQ GL27:
Du baust dir gerade deine erste, echte Gaming-Station auf und willst nicht direkt Unsummen für die Hardware investieren? Der GL27 von BenQ ist das ideale Einsteigermodell, denn er ist günstig, schnell und bietet neben der guten Bildqualität sogar einen VESA-Mount, um ihn an der Wand zu montieren.
Tipp für Gaming-Neulinge: Statt einem extrem teuren Monitor, lieber 2 oder sogar gleich 3 günstige und kleinere Modelle, wie dieses Modell von BenQ nehmen und sich über den gigantischen Screenspace und die verrückten Möglichkeiten dieses Setups freuen.
Gaming-Monitor: Die wichtigsten Kaufkriterien im Überblick
Worauf du beim Kauf eines Gaming Monitors sonst noch achten solltest, erfährst du im folgenden tabellarischen Überblick.
Produkttyp
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Oft im Einsatz als Gaming-Monitor ist der LCD-Monitor, der mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung kombiniert wird. Deutlich preiswerter ist dagegen das TN Panel, das mit seiner Schnelligkeit und Energieeffizienz überzeugt, allerdings im Farbspektrum nicht mit anderen Monitoren mithalten kann. Ein IPS Panel bietet dir sehr gute Kontraste und gibt Farben optimal wieder. Aber auch der breite Blickwinkel ist ein Merkmal, das viele Gamer überzeugt.
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Anwendungskomfort
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Spielst du oft stundenlang? Dann lohnt sich auf jeden Fall ein Blick auf die individuellen Einstellungsmöglichkeiten am Monitor. Ein guter Gaming-Monitor sollte sich flexibel neigen oder sich um die eigene Achse drehen lassen. Einstellungen zum Feintuning des Bilds, etwa Farbtemperatur oder einen speziellen Modus, der die Augen schont, sind ebenfalls beliebt.
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Bildwiederholungsrate
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Die Bildwiederholrate ist wichtig, denn sie gibt an, wie viele Bilder dein Gaming-Monitor pro Sekunde anzeigen kann. Eine Bildwiederholrate von 60 Hertz ist der Standard bei jedem Monitor oder Fernseher. Gerade für kompetitives Gaming darf es gerne etwas mehr sein. Denn deutlich höheren Bildrate sorgen für ein noch flüssigeres Bild und bessere Reaktionsmöglichkeiten bei kompetitiven Spielen. Die Grenze der Bildrate ist hierbei gefühlt nach oben offen und erreicht im Konsumenten-Bereich schon 240 Hz. Beliebt sind derzeit 144 Hz Monitore, da sie einen guten Mittelwert zwischen Preis und Leistung bieten und auch mit WQHD-Auflösung erschwinglicher werden.
Tipp 1: Behalte stets deine Grafikkarte im Hinterkopf. Ein 144 Hz Monitor bringt dir nichts, wenn deine Grafikkarte leistungstechnisch nur maximal 60 Bilder pro Sekunde liefern kann, besonders mit höheren Auflösungen als Full HD.
Tipp 2: Achte darauf, dass der Monitor mit der Funktion G-Sync oder FreeSync ausgestattet ist, damit es nicht zu Screen-Tearing, Bildrucklern und einem zu hohen Input-Lag kommt.
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Reaktionszeit
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Bei vielen Spielen kommt es auf die Schnelligkeit der Spieler an. Daher ist die Reaktionszeit des Monitors ein sehr wichtiges Kriterium für dessen Qualität. Diese ist umso besser, je niedriger der Wert, welcher in Millisekunden angegeben wird, ausfällt. Ein Monitor mit einer geringen Reaktionsgeschwindigkeit ist schneller in der Lage, bildliche Informationen zu übertragen, als ein Modell mit einem höheren Reaktionswert. Die Angabe gilt für «grey-to-grey», also dem Umschalten von einem hellgrauen zu einem dunkelgrauen Wert. Unter 5 ms ist für die meisten Gamer schon mehr als ausreichend. Profis schwören aber auch Werte von 1 ms.
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Auflösung
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Bei der Auflösung gilt es drei verschiedene Formate zu beachten. Full HD, QHD und 4K. Fangen wir mit der Ersten der drei an:
Full HD umfasst 1920 x 1080 Pixel, ist immer noch die gängigste Auflösung und ist im Regelfall ausreichend für einen optimalen Spielgenuss.
QHD (Quad HD) — auch WQHD (Wide Quad HD genannt) — umfasst 2560 x 1440 Pixel und bietet ein Seitenverhältnis von 16:9. Vor allem bei 27 Zoll Curved Monitoren ist dies eine beliebte Auflösung.
Zu guter Letzt bietet 4K mit 3840 x 2160 Bildpunkten die höchste Auflösung. Durch die höhere Pixel-Anzahl kommt es hierbei zu der schärfsten Darstellung der drei Auflösungen.
Tipp: Die Auflösung sollte immer für deinen Monitor optimiert sein. Zuletzt ist es nicht nur die reine Anzahl an Pixeln, die ausschlaggebend ist, sondern auch die Pixeldichte (ppi). Das Kürzel ppi steht für Pixel per Inch und gibt an, wie viele Bildpunkte sich pro Zoll auf deinem Monitor tummeln. Je höher, desto mehr Bilddetails werden angezeigt, desto besser die Bildqualität. Zudem solltest du stets an deine Grafikkarte (GPU) denken. Ein 4K-Monitor bringt dir nichts, wenn deine GPU nicht genügend Leistung bringt, um diese Auflösung zu stemmen und die Bildqualität darunter leidet.
Natürlich ist das große Feld der Auflösungen für Bildinhalte nach oben hin offen. So kommt 8K (7680 x 4320 Pixel) bereits bei Fernsehern zum Einsatz und kann auch von der neuen Konsolengeneration der Playstation und Xbox per Upscaling berechnet und dargestellt werden. Jedoch ist die Anzahl der nativen 8K-Angebote bisher sehr überschaubar, weshalb die Auflösung noch nicht ganz Einzug in den Lebensalltag von Gamern gefunden hat.
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Monitorgröße und -form
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27 Zoll Bildschirmdiagonale sind zum Spielen meist völlig ausreichend, auch wenn es deutlich größere Modelle mit einer größeren Bildschirmdiagonale (z. B. Ultrawide) gibt. Mit einem Monitor in dieser Größe hast du den Bildschirm immer gut im Blick und kommst auch mit einer kleineren Grafikkarte aus. Zudem hält sich der Stromverbrauch hier in Grenzen.
Curved Monitore erfreuen sich im Bereich der Videospiele immer noch großer Beliebtheit. Das leicht gewölbte Display passt sich besser dem ebenfalls gewölbten Sichtfeld des menschlichen Auges an. Dabei erscheint das Sichtfeld größer und weniger verzerrt während im gleichen Atemzug die Augen geschont werden. Curved Monitore gibt es in verschiedenen Größen. Die gängigste ist 27 Zoll Bildschirmdiagonale mit einer QHD-Auflösung und einem Seitenverhältnis von 16:9.
Ein besonderer Blickfang sind die 32:9 Curved Monitore mit einer Auflösung von 5120 x 1440 Pixel. Diese sind jedoch eher exotische Ausläufer und bieten nur bei bestimmten Arten von Videospielen (zum Beispiel dem Microsoft Flight Simulator) einen echten Mehrwert.
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Anschlussarten
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Je mehr Anschlüsse der Gaming-Monitor hat, desto flexibler bleibst du in der Nutzung. Hier die wichtigsten Anschlussarten:
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Was bedeutet FreeSync und G-Sync beim Gaming Monitor?
Wenn es um die flüssige Darstellung von Bildern bei Videospielen geht, sind zwei Werte entscheidend: Die Hertz-Anzahl (Hz) deines Monitors sowie die Bildrate (Framerate pro Sekunde — FPS) deiner Grafikkarte. Im Endeffekt beschreiben diese beiden Werte dasselbe, nämlich wie viele Bilder in einer Sekunde dargestellt werden können. Wer nun schon einmal ein Videospiel angeworfen hat, wird es kennen. Das unliebsame Gefühl, wenn das Bild reißt. Man spricht hier vom sogannenten Screen-Tearing.
Screen-Tearing trübt das Spielerlebnis je nach Position unterschiedlich stark und tritt dann auf, wenn die Framerate deiner Grafikkarte, die Hertz-Rate deines Monitors übersteigt. Wenn beispielsweise dein Monitor nur über 60 Hz verfügt, deine Grafikkarte aber 120 Bilder pro Sekunde liefert, versuchen sich zwei Frames, ein Hertz zu teilen. Der Monitor versucht entsprechend beide Frames gleichzeitig anzuzeigen, wodurch die obere Hälfte des Bildschirms Frame A und die untere Frame B anzeigt. Dadurch kommt es zum vertikalen Riss in der Mitte, welcher das Spielerlebnis trübt.
Abhilfe schaffen die Technologien V-Sync, G-Sync und FreeSync. Fangen wir mit der ältesten der Drei an: dem V-Sync. V-Sync oder auch Vertikale Synchronisation gleicht die Framerate deiner Grafikeinheit an die Hertz-Rate deines Monitors an. Die Grafikkarte wird also gedrosselt, wodurch verhindert wird, dass ein neues Bild geliefert wird, bevor der Monitor dieses auch wirklich anzeigen kann. Das hat allerdings den Nachteil, dass es zu Rucklern kommen kann, da die Framerate deine Grafikkarte kein konstanter Wert ist, sondern sich im Sekundentakt verändert. Fällt die Framerate unter die Hertz-Rate des Monitors, kommt es durch V-Sync zu Standbildern und Input-Lags, also Verzögerungen bei der Darstellung deiner Eingaben.
Besser lösen es die Technologien FreeSync und G-Sync. Im Prinzip wollen sie dasselbe erreichen wie V-Sync. Anstatt die Grafikkarte zu drosseln und dem Monitor anzupassen, wird hierbei jedoch der Spieß umgedreht. Der Monitor passt sich an die Grafikkarte mit einer dynamischen Hertz-Rate an, wodurch Screen-Tearing ein Ding der Vergangenheit ist, Input-Lag jedoch verhindert wird.
Der Unterschied zwischen FreeSync und G-Sync? Ganz einfach: FreeSync wurde vom Grafikkartenanbieter AMD entwickelt, während G-Sync aus dem Hause Nvidia stammt. Entsprechend arbeitet FreeSync mit AMD-Karten und G-Sync mit Nvidia-Karten. Die Technologien werden als Module in deinen Monitor eingebaut. Achte also darauf, über welche Technologie dein zukünftiger Monitor verfügt und behalte deine Grafikkarte dabei im Hinterkopf.
Gaming ist deine Leidenschaft? Virtual Reality wird immer beliebter und erschwinglicher. Wir haben uns verschiedene VR-Brillen im Test angeschaut und geben dir ein paar Tipps an die Hand.
VESA Standards vereinfachen die Auswhal
Die nonprofit corporation VESA hat neben ihren Standards zur Befestigung von Monitoren und Fernsehern weitere Zertifizierungen auf den Weg gebracht, welche Nutzer:innen mithilfe von eindeutigen Logos über die Qualität eines Displays informieren.
- VESA AdaptiveSync 144Hz und MediaSync — Gibt Auskunft über die VRR-Fähigkeit eines Monitors. Dieser Wert ist unabhängig von der Technologie bestimmter Hersteller wie Nvida oder AMD. Es gibt nur zwei feste Logos.
- VESA ClearMR — Informiert über die grundsätzliche Schärfe und Darstellungsqualität bei Bewegungen. Es gibt ein festes Logo, aber mit7 Einstufungen von 3000 — 9000 und dem getesteten Score dahinter.
- VESA DisplayHDR — Gibt an, wie gut ein Montitor für die Darstellung von HDR-Inhalten geeignet ist. Es gibt 8 Einstufungen.
Genauere Infos und alle Logos findest du in unserer Kaufberatung zu Monitoren.
FAQ: Worauf du beim Kauf eines Gaming Monitors achten solltest
Du hast noch Fragen zum Thema Gaming-Monitor? Hier findest du passende Antworten.
Welche Reaktionszeit wird mindestens benötigt?
Hier kommt es darauf an, welche Spiele du bevorzugt spielst. Wenn du Action, Rennspiele und schnelle Spiele liebst, ist eine niedrige Reaktionszeit wichtig für den Spielgenuss. Diese sollte so gering wie möglich sein und auch bei weniger schnellen Spielen ist eine Reaktionsgeschwindigkeit von weniger als 10 Millisekunden empfehlenswert. Entscheide dich lieber für eine geringere Auflösung (z.B. WQHD ansatt 4K) und eher für ein schnelles Panel mit guter Bildqualität, um deine Grafikkarte zu schonen und mehr Bilder pro Sekunden zu haben.
Bildschirmgröße und Sitzabstand – Was ist ideal zum Spielen?
Bei der Bildschirmgröße wählst du am besten ein Modell, auf dem du das Spielgeschehen im Gesamten gut erfassen kannst. Meist ist für ein gutes Bildverhältnis schon ein 24 Zoll Monitor ausreichend, einige Spieler bevorzugen aber auch größere Modelle mit 27 Zoll Bildschirmdiagonale, für das besonders immersive Spielerlebnis. Besonders wenn du den Bildschirm nicht nur zum Spielen, sondern auch für andere Zwecke verwendet möchtest, darf es auch ein größeres Modell sein.
Beim Sitzabstand ist es wichtig, dass du keinesfalls zu nah am Bildschirm sitzt. Mindestens 90 Zentimeter werden hier bei einem 24 Zoll Modell empfohlen.
Blickwinkelstabilität — Wie wichtig ist sie?
Viele denken, dass die Blickwinkelstabilität nur für Fernseher interessant ist, da vor den großen Geräten im Wohnzimmer viele Menschen verstreut auf der Couch sitzen. Doch auch bei Monitoren und gerade bei Gaming Monitoren muss das Bild immer genau sein — auch wenn du mal deinen Kopf neigst. Zur Blickwinkelstabilität gehört auch die horizontale Ausrichtung.
Als Faustregel gilt: TN-Displays (160 bis 170°) haben in der Regel eine geringe, VA-Displays (170°) eine bessere und IPS-Displays (178°) die beste Blickwinkelstabilität.
Ghosting – Was ist das?
Als Gamer hast du sicher schon von dem Problem des Ghostings gehört. Doch was genau verbirgt sich eigentlich dahinter? Vom Ghosting spricht man, wenn ein Monitor eine eher langsame Reaktionszeit hat und deshalb Bilder nicht ganz flüssig wiedergeben kann. Zu sehen ist dann ein “geisterhafter” Schatten eines Objektes, das sich im Bild bereits zu einer anderen Stelle weiterbewegt hat. Tritt bei dir dieses Problem auf, überprüft du am besten zunächst alle Kabel, ob diese ordentlich verlegt sind.
Auch die Neuinstallation einer Software kann Ghosting auslösen. In diesem Fall deinstallierst du diese am besten schnell wieder. Als letzte Lösung könnte noch der Austausch des Monitorkabels die Ursache beheben.
Gegebenenfalls ist dein Monitor sogar tatsächlich zu langsam und kann die geforderten Bildinhalte nicht schnell genug wiedergeben. Das Umschalten von Pixeln kommt nicht mit den gesendeten Bildern der Grafikkarten mit. Ein normaler Gaming-Monitor sollte kein störendes Ghosting zeigen. In der Regel sind es zu langsame Office-Monitore.
Zum Abschluss: Was ist das wichtigste Kaufkriterium bei Gaming Monitoren?
Achte beim Kauf unbedingt auf die Bildwiederholungsrate, die beim Gaming für eine flüssige Bildwiedergabe unbedingt benötigt wird. Auch die Reaktionszeit sowie eine gute Monitorauflösung und ein passendes Kontrastverhältnis sind wichtige Kriterien für die Bildqualität und den Kauf eines Gaming-Monitors.
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248 Bewertungen
Jan-Philipp Lynker
Testsieger der Fachpresse ▷ Testberichte.de
60 Hz waren gestern! Gaming-Monitore bieten einen besonders geschmeidigen Bildlauf, rasante Reaktionszeiten und oftmals extravagantes Design.
Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Gaming-Displays am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom .
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-
Asus TUF Gaming VG277Q1A
Sehr gut
1,1
- Displaygröße: 27″
- Displayauflösung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
- Paneltechnologie: VA
- Optimale Bildwiederholrate: 144 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 25 W
Produktdaten
1
-
GigaByte G34WQC A
Sehr gut
1,2
- Displaygröße: 34″
- Displayauflösung: 3440 x 1440 (21:9)
- Paneltechnologie: VA
- Optimale Bildwiederholrate: 144 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 80 W
Produktdaten
2
-
Philips Momentum 5000 27M1N5200PA
Sehr gut
1,2
- Displaygröße: 27″
- Displayauflösung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
- Paneltechnologie: IPS
- Optimale Bildwiederholrate: 240 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 20,5 W
Produktdaten
3
-
LG UltraGear 32GP850-B
Sehr gut
1,4
- Displaygröße: 31,5″
- Displayauflösung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
- Paneltechnologie: IPS
- Optimale Bildwiederholrate: 180 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 65 W
Produktdaten
4
-
Samsung Odyssey G5A S27AG500NU
Sehr gut
1,4
- Displaygröße: 27″
- Displayauflösung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
- Paneltechnologie: IPS
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 30 W
Produktdaten
5
-
Dell S2722DGM
Sehr gut
1,4
- Displaygröße: 27″
- Displayauflösung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
- Paneltechnologie: VA
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 25,3 W
Produktdaten
6
-
Asus TUF Gaming VG247Q1A
Sehr gut
1,4
- Displaygröße: 23,8″
- Displayauflösung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
- Paneltechnologie: VA
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 14,5 W
Produktdaten
7
-
Dell G2722HS
Sehr gut
1,4
- Displaygröße: 27″
- Displayauflösung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
- Paneltechnologie: IPS
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 20,7 W
Produktdaten
8
-
BenQ Mobiuz EX240N
Sehr gut
1,4
- Displaygröße: 23,8″
- Displayauflösung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
- Paneltechnologie: VA
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 20 W
Produktdaten
9
-
BenQ Mobiuz EX240
Sehr gut
1,4
- Displaygröße: 23,8″
- Displayauflösung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
- Paneltechnologie: IPS
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 20 W
Produktdaten
10
-
Dell S3422DWG
Sehr gut
1,5
- Displaygröße: 34″
- Displayauflösung: 3440 x 1440 (21:9)
- Paneltechnologie: VA
- Optimale Bildwiederholrate: 144 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 30 W
Produktdaten
11
-
AOC 24G2SAE/BK
Sehr gut
1,5
- Displaygröße: 23,8″
- Displayauflösung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
- Paneltechnologie: VA
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 22 W
Produktdaten
12
-
LG UltraGear 27GP850-B
Gut
1,6
- Displaygröße: 27″
- Displayauflösung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
- Paneltechnologie: IPS
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 48 W
Produktdaten
13
-
Samsung Odyssey G5 C34G55TWWR
Gut
1,6
- Displaygröße: 34″
- Displayauflösung: 3440 x 1440 (21:9)
- Paneltechnologie: VA
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 37 W
Produktdaten
14
-
BenQ Mobiuz EX3210R
Gut
1,6
- Displaygröße: 31,5″
- Displayauflösung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
- Paneltechnologie: VA
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 36,5 W
Produktdaten
15
-
Samsung Odyssey S25BG400EU
Gut
1,6
- Displaygröße: 25″
- Displayauflösung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
- Paneltechnologie: IPS
- Optimale Bildwiederholrate: 240 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 21 W
Produktdaten
16
-
Philips Momentum 279M1RV
Gut
1,6
- Displaygröße: 27″
- Displayauflösung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
- Paneltechnologie: IPS
- Optimale Bildwiederholrate: 144 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 62,7 W
Produktdaten
17
-
LC-Power LC-M27-QHD-165
Gut
1,6
- Displaygröße: 27″
- Displayauflösung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
- Paneltechnologie: IPS
- Optimale Bildwiederholrate: 165 Hz
- Höhenverstellbar: Ja
Produktdaten
18
-
AOC 25G3ZM/BK
Gut
1,6
- Displaygröße: 24,5″
- Displayauflösung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
- Paneltechnologie: VA
- Optimale Bildwiederholrate: 240 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 25 W
Produktdaten
19
-
AOC Agon Pro AG274UXP
Gut
1,6
- Displaygröße: 27″
- Displayauflösung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
- Paneltechnologie: IPS
- Optimale Bildwiederholrate: 144 Hz
- Stromverbrauch im Betrieb: 63 W
Produktdaten
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Displayauflösung
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3840 x 2160 (16:9 / UHD)
-
1920 x 1080 (16:9 / FullHD)
-
2560 x 1440 (16:9 / QHD)
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Bildwiederholrate
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Ab 75 Hz
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Ab 100 Hz
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Ab 144 Hz
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Ab 165 Hz
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Ab 240 Hz
Paneltyp
-
IPS
-
TN
-
VA
Anschlüsse
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HDMI
-
DisplayPort
-
DVI
-
VGA
-
Thunderbolt
-
USB-C
Neuester Testbericht
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Letztes Jahr
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Letzte 3 Jahre
Getestet von
Ratgeber: Gaming-Bildschirme
Reaktionszeit ist wichtig, Bildqualität ist wichtiger
Das Wichtigste auf einen Blick:
In den letzten Jahren haben sich immer mehr Hersteller in die ehemalige Nische Gaming begeben. Dementsprechend finden sich immer mehr dedizierte Monitore für Spielerinnen und Spieler in den Testlaboren wieder. Wie Sie getestet werden und auf was vor dem Kauf zu achten ist, klären wir hier.
Wie werden Gaming-Monitore von Testmagazinen geprüft?
Gaming-Monitore fallen meist mit auffälligem Design ins Auge. (Bildquelle: amazon.de)
Im Großen und Ganzen werden Spielemonitore nicht anders beurteilt als herkömmliche Office- oder Multimedia-Monitore. Denn die Bildqualität ist auch hier die Basis für eine hohe Produktqualität und somit entscheidend für die endgültige Bewertung. Ein guter Gaming-Monitor muss ein gutes Verhältnis aus Auflösung und Bilddiagonale bieten. Außerdem müssen Farben möglichst realitätsgetreu und kontraststark wiedergegeben werden. Hinzu kommen kleinere Aspekte wie die Sichtstabilität bei seitlicher Betrachtung, die Leuchtkraft des Panels sowie die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung, welche aber von Gerät zu Gerät auch bei gleicher Modellnummer unterschiedlich ausfallen kann.
Stimmt die Bildqualität, so rückt als nächstes die Leistung des Monitors in den Fokus der Tester. Ein guter Spielemonitor sollte eine möglichst kurze Reaktionszeit aufweisen – und das schaffen fast alle, wie zum Beispiel die Ergebnisse des Vergleichstests der PC Games Hardware in Ausgabe 7/2017 zeigen. Der beste Full-HD-Monitor im Test hat sogar eine vergleichsweise lange Reaktionszeit, konnte aber aufgrund der überlegenen Bildqualität trotzdem den Sieg in seiner Gruppe ergattern. Die meisten günstigeren Gaming-Monitore setzen auf die etwas angestaubte, aber rasant schnelle Paneltechnik TN (Twisted Nematic). Dies geht aber meist mit Kompromissen hinsichtlich der Farbdarstellung und Blickwinkelstabilität einher. Gaming-Monitore mit IPS-Panel schneiden bei den Farben deutlich besser ab, reagieren dafür aber langsamer. Mit cleveren Hardwaretricks wie Overdrive sind aber auch bei ihnen die Reaktionszeiten äußerst flott und keine Verzögerungen festzustellen.
Während die Reaktionszeiten generell auf einem hohen Niveau sind, fallen die Unterschiede bei den Bildwiederholraten groß aus. Die meisten Gaming-Monitore bis 300 Euro nutzen Panels mit 75 bis 144 Hz. Teurere Modelle erreichen aber bereits deutlich höhere Bildraten bis zu 240 Hz oder mehr. Sofern der angeschlossene PC dazu in der Lage ist, die entsprechende Bildrate zu errechnen, sind 120 Hz und mehr in den Augen der Tester ein starker Pluspunkt für das Spielerlebnis. Das Bild wirkt einfach flüssiger und Mausbewegungen weitaus präziser. Zudem wird die störende Bewegungsunschärfe bei flotten Drehungen mit höherer Bildrate stark verringert.
Natürlich ist auch bei Spielemonitoren die Ergonomie nicht zu verachten, weshalb Gaming-Modelle ohne verstellbaren Standfuß von den Testern getadelt werden. Auch der Stromverbrauch wird von einigen Magazinen wie zum Beispiel PC Welt Online gemessen und bewertet. Im Vergleich zu Büromonitoren haben Gaming-Monitore hier oft das Nachsehen, bleiben aber noch im erträglichen Rahmen.
Welche Auflösung sollte ein Gaming-Monitor haben?
Ein Plus an Auflösung geht immer mit höheren Ansprüchen an die Leistungsfähigkeit des angeschlossenen Rechners einher. Im Idealfall sollte man versuchen, den Monitor stets in der maximal möglichen Auflösung zu betreiben und dabei die Bildraten möglichst hoch halten (60 Bilder pro Sekunde und höher). Wer keinen allzu starken Gaming-PC sein Eigen nennt, für den ist aktuell der schon viele Jahre gängige Full-HD-Standard (1.920 x 1.080 Pixel) empfehlenswert. Gerade bei Bildschirmdiagonalen bis 24 Zoll ist Full HD weiterhin scharf genug. Die meisten aktuellen Grafikkarten haben aber bereits genug Power für den nächsthöheren Schritt WQHD (2.560 x 1.440 Pixel), der auch bei 27- und 30-Zoll-Monitoren für einen scharfen Bildeindruck sorgt. Spiele in UHD bzw. 4K sind sehr leistungshungrig und erfordern eine starke Grafikkarte der Oberklasse.
Das Ultrawide-Format mit dem Bildseitenverhältnis von 21:9 ist bei Spielern ebenfalls beliebt, wird aber aktuell noch nicht von allen Titeln voll unterstützt.
Was bringen mir AMD FreeSync und Nvidia G-Sync?
Beispiel für Tearing. FreeSync und G-Sync eliminieren diesen Effekt. (Bildquelle: nvidia.de)
Immer mehr Gaming-Monitore bringen die Bildsynchronisierungstechniken FreeSync oder G-Sync mit. Diese sorgen dafür, dass die Bildwiederholrate stets mit der errechneten Bildrate der Grafikkarte abgeglichen wird. Der Vorteil der Technik ist immens, denn mit aktivierter Synchronisierung wirkt der Bildlauf stets flüssig, auch wenn die Bildrate fluktuiert, wie es bei vielen Spielen in rechenintensiven Szenarien passiert. Es profitieren also auch schwächere Rechner. Außerdem wird das unschöne Tearing (Reißen) des Bildes verhindert, was normalerweise von der Softwarefunktion V-Sync behoben wird, welche aber mit leichter Eingabeverzögerung einhergeht.
Der Knackpunkt: FreeSync funktioniert ausschließlich mit AMD-Grafikkarten und G-Sync ausschließlich mit Nvidia-Grafikkarten. Nvidia-Nutzer trifft es härter, da G-Sync-Monitore immer teurer sind als das FreeSync-Äquivalent. Nvidia hat aber den Standard «G-Sync compatible» eingeführt, der bei ausgewählten FreeSync-Monitoren über den offiziellen Grafikkarten-Treiber G-Sync nachträglich nutzbar macht.
von
Gregor Leichnitz
„Als PC-Enthusiast sind Monitore für mich eine Her(t)zensangelegenheit.“
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Inhaltsverzeichnis
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Wie werden Gaming-Monitore von Testmagazinen geprüft? -
Welche Auflösung sollte ein Gaming-Monitor haben? -
Was bringen mir AMD FreeSync und Nvidia G-Sync? -
Wie weit sollte man vom Monitor entfernt sitzen?
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Schön groß
Testbericht über 16 MonitoreWie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
zum Test
Platz 1 im Test
„gut“ (2,20)
„Testsieger“
Fujitsu B-Line B27-9 TS QHD
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Spielspaß zum Spartarif
Testbericht über 5 Gaming-Monitorezum Test
Platz 1 im Test
„sehr gut“ (90 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“, „Testsieger“
Philips Momentum 5000 27M1N5200PA
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Spielspaß zum Spartarif
Testbericht über 5 Gaming-Monitorezum Test
Platz 1 im Test
„sehr gut“ (90 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“, „Testsieger“
Philips Momentum 5000 27M1N5200PA
Aktuelle Gaming-Monitore Testsieger
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Samsung Odyssey Neo G8
PC Games Hardware
Erschienen:
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AOC Porsche Design Agon Pro PD32M
PC Games Hardware
Erschienen:
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Philips Momentum 5000 27M1N5200PA
PCgo
Erschienen:
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LG UltraGear 27GP850-B
Computer Bild
Erschienen:
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Acer Predator XB323QKNV
PC Games Hardware
Erschienen:
Juni 2022
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Welche Gaming-Monitore sind die besten?
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Die besten Gaming-Monitore laut Tests und Meinungen:
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Platz 1:
Sehr gut
(1,1)
Asus TUF Gaming VG277Q1A -
Platz 2:
Sehr gut
(1,2)
GigaByte G34WQC A -
Platz 3:
Sehr gut
(1,2)
Philips Momentum 5000 27M1N5200PA -
Platz 4:
Sehr gut
(1,4)
LG UltraGear 32GP850-B -
Platz 5:
Sehr gut
(1,4)
Samsung Odyssey G5A S27AG500NU -
Platz 6:
Sehr gut
(1,4)
Dell S2722DGM - . ..
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Platz 1:
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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?
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Unser Ratgeber gibt den Überblick:
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Wie werden Gaming-Monitore von Testmagazinen geprüft?
-
Welche Auflösung sollte ein Gaming-Monitor haben?
-
Was bringen mir AMD FreeSync und Nvidia G-Sync?
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Wie weit sollte man vom Monitor entfernt sitzen?
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Welche Gaming-Monitore sind die aktuellen Testsieger?
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Testsieger der Fachmagazine:
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Samsung Odyssey Neo G8
(PC Games Hardware 01/2023) -
AOC Porsche Design Agon Pro PD32M
(PC Games Hardware 12/2022) -
Philips Momentum 5000 27M1N5200PA
(PCgo 11/2022) - …
» Zu weiteren Testsiegern
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Samsung Odyssey Neo G8
Alle Preise verstehen sich inkl.