Anno 1701 szenarien: Anno 1701 — Komplettlösung Szenarien

Mehrspieler – Wikipedia

Mehrspieler-Piktogramm

Der Begriff Mehrspieler (englisch multiplayer) beschreibt im Bereich der Videospiele eine Spielart (im Videospiel-Jargon auch Modus), bei der man mit oder gegen andere Menschen spielt. Sie ist das Gegenstück zur Einzelspieler-Spielweise, bei der ein einzelner Spieler alleine mit bzw. gegen den Computer spielt.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Allgemeines
  • 2 Entstehung
  • 3 Technik
  • 4 Kategorien von Mehrspieler-Spielen
    • 4.1 Zwei-Spieler-Spiele
    • 4.2 Mehrspieler-Spiele für kleinere Gruppen
    • 4.3 Massively Multiplayer Online Games (MMOG)
  • 5 Mehrspieler-Modi
  • 6 Soziale Auswirkungen und Kritik
  • 7 Siehe auch
  • 8 Einzelnachweise
  • 9 Literatur

Videospiele mit Mehrspieler-Modus sind gewissermaßen die Erweiterung von Gesellschaftsspielen in die digitale Welt. Sie erlauben mehreren Menschen, mittels Computer oder Spielkonsolen zusammen zu spielen. Der Reiz des Zusammenspiels am Computer liegt darin, gemeinsame (soziale) Spielerlebnisse mit anderen, möglicherweise weit entfernten Personen (auch aus anderen Kulturen) zu erleben oder einen direkten Leistungsvergleich mit realen Menschen vornehmen zu können. Damit unterscheidet sich das Spielerlebnis maßgeblich von der des Einzelspieler-Modus, bei der keine soziale Interaktion stattfindet. Teilweise finden Spieler auch nur noch unter menschlichen Mitspielern die erwünschte Herausforderung, die die künstliche Intelligenz (KI) von Computergegnern mit ihren schematischen, leicht vorhersehbaren Handlungsweisen nicht bieten kann.

Die Kommunikation zwischen menschlichen Spielern, die nicht im gleichen (realen) Raum spielen, kann über textuellen Chat, direkte Stimmkommunikation mittels Mikrofon und Kopfhörer (Headset) oder auch Videotelefonie erfolgen.

Der Mehrspieler-Modus entstand bereits mit einem der ersten Videospiele, Tennis for Two aus dem Jahre 1958, in dem zwei Spieler versuchten, einen Lichtpunkt in das Spielfeldaus des Gegners zu spielen. Auch frühe kommerzielle Arcade-Automaten wie Pong aus dem Jahre 1972 boten ausschließlich einen Mehrspieler-Modus. Der Grund dafür war, dass zum damaligen Zeitpunkt die Programmierung von Computergegnern noch als zu aufwändig galt, und ein Einzelspielermodus noch nicht als lukratives Geschäftsmodell erkannt worden war.[1]

Seit Ende der 1960er-Jahre entstanden an Universitäten und Schulen in den USA hin und wieder komplexere Mehrspielerspiele als Studienprojekte.[2] Die ersten Vertreter waren meist textbasierte Spiele wie Civil War von 1968. Innerhalb des PLATO-Netzwerks gab es 1969 mit einer Zweispieler-Version von Spacewar! das erste bekannte Online-Spiel.[3] Innerhalb PLATOs entwickelten sich rasch weitere Genres von Online-Spielen, insbesondere die Multi User Dungeons für eine größere Anzahl von Mitspielern.

Ab Anfang der 1970er Jahre kamen mit Arcade-Automaten und Telespielen, wie z. B. dem Magnavox Odyssey, Atari 2600 oder Philips G7000, die ersten kommerziellen Videospiele auf den freien Markt. Diese waren zunächst ebenfalls hauptsächlich für Spiele mit zwei Mitspielern konzipiert. Für das Atari gab es 1977 mit Video Olympics sogar schon ein Spiel für vier Mitspieler. Ab Ende der 1970er Jahre setzten sich zunehmend Spiele durch, die (nur noch) einen Einzelspieler-Modus anboten. Einige Spiele und insbesondere Arcade-Automaten boten zwar nominell noch den Mehrspieler-Modus, dieser bestand aber ausschließlich darin, dass sich die Spieler abwechselten und hintereinander einzeln gegen den Computer spielten.[4]

Zu Beginn der 1980er erschienen einige komplexere aber wenig erfolgreiche Umsetzungen von Konfliktsimulationsspielen als Mehrspieler-Computerspiele, aber erst die Wirtschaftssimulation M.U.L.E. verhalf komplexeren Mehrspieler-Videospielen zur kommerziellen Beachtung. Das Spiel erlaubte bis zu vier Spielern, eine Wirtschaft aufzubauen und in Echtzeit miteinander zu handeln. 1985 bot Compuserve mit Island of Kesmai das erste kommerzielle serverbasierte Online-Spiel an. Zeitgleich wurden zunehmend Spiele veröffentlicht, die zu zweit Peer-to-Peer über Modem oder Nullmodem-Kabel gespielt werden konnten, wie beispielsweise die bekannte Spielserie Falcon.[5] 1987 erschien mit MIDI Maze das erste Spiel, bei dem bis zu 16 Spieler in einem lokalen Netzwerk an individuellen Rechnern in derselben virtuellen Spielwelt spielten. Damit konnten erstmals LAN-Partys realisiert werden.[6]

Seitdem hat sich eine Vielfalt von mehrspielerspezifischen Spielmodi mit eigenen Regeln entwickelt. Die meisten findet man in Spielen der Genres Ego-Shooter und Echtzeit-Strategiespiele. Es gibt aber auch für zahlreiche weitere Genres speziell entwickelte Mehrspielermodi. Eine Besonderheit bilden die Massively Multiplayer Online Game (MMOG), da sie ausschließlich im Mehrspielerbetrieb existieren.

Ein Mehrspieler-Modus setzt voraus, dass mehrere Spieler (gleichzeitig oder zeitversetzt) Interaktionen mit dem Videospiel ausführen können. Hierzu gibt es verschiedene Techniken.

  • Netzwerkspiel: Die heute verbreitetste Technik ist der Zusammenschluss von mehreren separaten Computern bzw. Spielkonsolen über ein Rechnernetz (entweder Internet oder LAN). Jeder Spieler spielt hierbei an seinem eigenen Bildschirm. Diese Technik liegt insbesondere den Onlinespielen zugrunde.
  • Selber Bildschirm: Mit einer auf etwa vier Spieler begrenzten Anzahl ist das Spielen am selben Bildschirm möglich, entweder per Splitscreen oder auf einem gemeinsamen Spielfeldausschnitt. Diese Technik wird häufig auch als lokaler Mehrspielermodus oder Couch Multiplayer bezeichnet.[7]
  • Asynchrones Spiel: Bei unabhängig gespielten Spielzügen kann mittels Hotseat, via E-Mail oder früher auch durch den (postalischen) Austausch von Spielständen auf Disketten oder über Bulletin Boards gespielt werden. Die Spieler können dabei ihre Spielzüge zu unabhängigen Zeiten entweder am selben Spielgerät ausführen oder sich die Spielzüge zusenden.

Als eine indirektere Art des Zusammenspiels kann der Leistungsvergleich über High Scores angesehen werden.

Je nach benutzter Technik besteht bei Spielen mit mehreren, räumlich voneinander entfernt spielenden Teilnehmern immer das Risiko, dass andere Mitspieler unbemerkt technische Schwachstellen ausnutzen und sich so über die Regeln des Spiels hinwegsetzen, um einen spielerischen Vorteil zu erlangen (siehe Cheaten).

Die Mehrspielerfähigkeit eines Videospiels kann grob in eine der folgenden Kategorien eingeordnet werden. Die Kategorien sind dabei nicht vollständig trennscharf, bieten aber einen guten Anhaltspunkt für das zu erwartende Spielerlebnis:[8]

Zwei-Spieler-Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Kategorie wird manchmal auch als Duell bezeichnet und beschreibt Spiele, in denen ausschließlich zwei Spieler mit- oder gegeneinander spielen. Spiele dieser Kategorie führen typischerweise zu intensiver sozialer Interaktion zwischen Menschen und erlauben ein genaues Kennenlernen des (spielerischen) Charakters des Mitspielers. Diese Spiele bieten als Wettkampf gespielt auch den fairsten Vergleich der Spielleistung, da (pseudo-)zufällige Einflüsse durch weitere Mitspieler ausgeschlossen sind. Die meisten Videospiele der ersten Generation (bis etwa Ende der 1970er Jahre) fallen in diese Kategorie. Im Bereich der Strategiespiele ist diese Spielweise auch heute noch verbreitet. Sie entspricht der des Schachspiels bei den Brettspielen.

Mehrspieler-Spiele für kleinere Gruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als klassische Mehrspieler-Spiele gelten Spiele, die mit mehr als zwei Spielern, aber noch in überschaubaren Gruppen gespielt werden. Sie werden von den Massively Multiplayer Online Games dadurch abgegrenzt, dass sie in einer nicht-persistenten Spielewelt und mit einer Spielerzahl gespielt werden, bei der sich (zumindest theoretisch) noch alle Mitspieler persönlich kennen, beziehungsweise in einer privaten Räumlichkeit zusammensitzen können.[9] Dies ist typischerweise bei lokalen Mehrspieler-Spielen oder LAN-Spielen der Fall. Sie werden in Freundeskreisen, auf LAN-Partys oder in kleineren Gruppen im Internet gespielt. Hierbei steht das Gruppenerlebnis im Vordergrund. Oftmals werden Teams gebildet, die eine hohe Abstimmung und Kooperation unter den Team-Mitgliedern erfordern, und damit eine soziale Interaktion in der Gruppe bewirken.

Massively Multiplayer Online Games (MMOG)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Massively Multiplayer Online Game

In die Kategorie der Massen-Mehrspieler-Online-Gemeinschaftsspiele fallen Spiele, die ausschließlich online gespielt werden und bei denen eine große Anzahl von Mitspielern gleichzeitig mitspielen kann. Spiele dieser Kategorie finden meistens in persistenten Welten statt, die das jederzeitige Kommen und Gehen von Mitspielern ermöglichen. Durch diese Merkmale wird ein hoher Anonymisierungsgrad erreicht, der reale soziale Interaktion hemmt, dafür aber rollenspielerische Kommunikation begünstigt und Mitspieler dazu bewegen kann, auch extreme Rollen (z.  B. Bösewicht, Außenseiter) anzunehmen, die in einer realen Mitspielerrunde eventuell zu sozialen Sanktionen führen könnten.[10]

Hauptartikel: Spielmodus (Computerspiel)

Es gibt mittlerweile sehr viele Spielmodi, die für Mehrspieler-Spiele entwickelt wurden. Diese können sich je nach Genre des Spiels stark unterscheiden. In Actionspielen etwa konzentriert sich das Mehrspielerkonzept häufig auf die kompetitiven, sportlich-spielerischen Elemente. Typische Einzelspieleraspekte, wie eine Geschichte oder die Atmosphäre, werden dann oft vernachlässigt. In einigen Spielen gibt es auch kooperative Modi, in denen eine Handlung ähnlich wie im Einzelspielermodus gemeinsam erlebt wird. In Strategiespielen und Aufbauspielen ist der Regelfall, dass sich die Spiele im Mehrspielermodus kaum von ihren Einzelspielermodi unterscheiden: Die Computergegner folgen üblicherweise den gleichen Regeln wie menschliche Spieler; ein spezielles Mehrspielerkonzept ist dabei die Ausnahme.

Verbreitete Mehrspielermodi sind (exemplarisch):

  • Capture the Flag: Es gibt zwei Mannschaften, die jeweils über eine Fahne verfügen. Zum Punkten muss die gegnerische Fahne entwendet und zur eigenen Basis gebracht werden.
  • (Team-)Deathmatch: Jeder Spieler kämpft direkt gegen andere Spieler. Durch Abschüsse gegnerischer Mitspieler erhält man Punkte.
  • Koop-Modus: Mehrere Spieler können gemeinsam ähnlich einer Einzelspielerkampagne die Geschichte des Spiels durchspielen.
  • Conquest: Die Teams versuchen bestimmte Orte oder Gebiete einzunehmen und erhalten dafür Punkte.

Hauptartikel: Computerspielabhängigkeit

Videospiele stehen mitunter in der Kritik, zu Vereinsamung und sozialer Isolation zu führen.[11] Dieser Aussage könnte vordergründig durch das Vorhandensein und den Erfolg von Mehrspielerspielen begegnet werden. Der aktuelle Forschungsstand zeigt jedoch ein sehr differenziertes Bild:[12] Tatsächlich können klassische Mehrspielerspiele, die zu einem persönlichen Zusammentreffen der Mitspieler führen, einer Vereinsamung entgegenwirken und vielfach sogar die soziale Kompetenz durch das spielerische Wechseln verschiedener Rollen in der Gegenwart anderer Mitspieler erhöhen. [13] Bei anonym im Netz gespielten Mehrspielerspielen, insbesondere den Massively Multiplayer Online Games, ist der Sozialkontakt jedoch prinzipiell nicht oder nur sehr viel weniger vorhanden. Hier hängt es sehr von der individuellen charakterlichen Ausprägung und mehreren Faktoren aus der realen Umwelt des Spielers ab, ob sich ein Mensch durch erhöhten Konsum eines Videospiels sozial isoliert.[14] Insgesamt werden (klassischen) Mehrspielerspielen (ohne MMOGs) derzeit etwas mehr positive psychologische Auswirkungen zugeschrieben als Einzelspielerspielen.

  • Einzelspieler
  • Computerspiel
  1. ↑ Tristan Donovan, Replay: The History of Video Games, Yellow Ant, 2010, ISBN 0956507204
  2. ↑ Entstehungsgeschichte von Empire (englisch).
  3. ↑ PLATO: The Emergence of Online Community (Memento des Originals vom 4. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/thinkofit.com, Matrix News, Jan 1994
  4. ↑ Jamie Lendino, Attract Mode: The Rise and Fall of Coin-Op Arcade Games, Steel Gear Press, 2020, ISBN 1732355223
  5. ↑ Early Modem-to-Modem Games, Benj Edwards, PCMag, November 27, 2017
  6. ↑ René Meyer und Sven Letzel, Multiplayer Spiele, X-Games, Haar bei München, 1996, ISBN 3-8272-9004-X
  7. ↑ Lokaler Mehrspielermodus bei Steam
  8. ↑ Thorsten Quandt, Jeffrey Wimmer, Andreas Wolling, Die Computerspieler: Studien zur Nutzung von Computer Games, VS-Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, ISBN 3531167030.
  9. ↑ Jeffrey Wimmer, Maren Hartmann, Medienkommunikation in Bewegung: Mobilisierung – Mobile Medien – Kommunikative Mobilität, Springer VS, 2014, ISBN 3531193740.
  10. ↑ Andreas Plundrich, Warum spielen Menschen World of Warcraft?, Grin Verlag GmbH, 2013, ISBN 3640700945.
  11. Computerspiele: CSU warnt vor Realitätsverlust in Die Welt vom 17. Juni 2010.
  12. ↑ Dipl.-Psych. K. Wölfling: Exzessives Computerspielen als Suchtverhalten in der Adoleszenz – Ergebnisse verschiedener Studien, Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe Berlin, Charité Campus Mitte.
  13. ↑ Internet-ABC: über vermeintliche Vereinsamung durch Computerspiele.
  14. ↑ Institut zur Förderung von Medienkompetenz der Fachhochschule Köln zu Wirkungsfragen.
  • Christian Wirsig: Das große Lexikon der Computerspiele. Schwarzkopf&Schwarzkopf Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-89602-525-2.
  • Thorsten Quandt und Sonja Kröger, Multiplayer – The Social Aspects of Digital Gaming, Routledge Taylor & Francis Group, London, 2014, ISBN 978-0-415-82886-4.

Anno 1701 — Test / Kritik / Review

Anno 1701 — Test / Kritik / Review

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Anno 1701
Aufbau-Strategie
>100 Stunden
26. 10.2006
Sunflowers (inzw. Teil von Ubisoft)
ab 6

Am Anfang besitzt man lediglich ein Schiff, vollgepackt mit Holz, Werkzeugen und Nahrung. Nun heit es als erstes, eine geeignete Insel zu finden, auf der man sein Kontor baut. Darauf folgt der Holzfller, eine Fischerhtte und die ersten Huser fr die Siedler, von denen man schlielich Steuern kassieren will, um seine Stadt auszubauen. Vom Dorfzentrum bis zur Feuerwehr, ber Rum- und Tabakplantagen bis hin zu Imkern und der Herstellung von Pralinen — je reicher die Einwohner unserer Stadt werden, desto hhere Ansprche haben sie…

+ Spielfigur mnnlich oder weiblich: Aus vorgegebenen Charakteren whlbar
+ Angenehme, unaufdringliche Hintergrundmusik
+ Gute deutsche Sprecher
+ Brger reagieren, je nach Stimmung mit Feten oder Streiks. Stimmung ist beeinflusst durch Steuerlast, vorhandene Gter, Infrastruktur
+ Viel Leben auf dem Bildschirm, Schafe grasen auf der Wollfarm, Vgel fliegen umher, Menschen laufen herum, feiern oder streiken
+ Es macht auch Spa, einfach mal dem Geschehen zuzuschauen
+ Zehn Missionen mit unterschiedlichen Aufgaben, die ziemlich abwechslungsreich sind. Sind nette Ideen dabei, wie etwa einen Affengott besnftigen oder eine reiche Gesellschaft zufriedenstellen — Es gibt keine richtige, zusammenhngende Kampagne, sondern nur einzelne Aufgaben
+ 10 Szenarien, die man alle direkt anwhlen kann — Es wird keine motivierende, durchgngige Geschichte erzhlt, sondern nur einzelne Aufgaben gestellt, s.o.
+ Naturkatastrophen wie Vulkanausbruch und Erdbeben zwingen den Spieler zuweilen dazu, neu zu bauen oder Umwege in Kauf zu nehmen
+ Finde ich gut: Der militrische Teil ist nur rudimentr. Man kmpft hchstens mal gegen Piraten, wird aber ansonsten in Ruhe gelassen
+ Am besten ist natrlich immer noch der Endlosmodus, bei dem man es bis zum Weltwunder bringen kann
— Die Karten sind eckig, das Meer endet am Rand
+ Viel Leben auf dem Bildschirm, Schafe grasen auf der Wollfarm, Vgel fliegen umher, Menschen laufen herum, feiern oder streiken
+ Recht gute Animationen — Sieht ein wenig albern aus, wie schnell Schiffe wenden und ber’s Meer dsen
+ Grafikoptionen individuell anpassbar; vorgefertigte Auswahl der Qualitt auf niedrig, mittel, hoch. Das Spiel luft also auch auf schwcheren Rechnern flssig
+ Licht- und Wetterverhltnisse ndern sich — Haben aber keinen Einfluss auf’s Spielgeschehen
— Schiffe fahren durch einander durch
— Viele gleiche Charakterportraits fr verschiedene Leute
— Figuren zu gro im Vergleich zu den Gebuden
+ Speichern geht sehr schnell
+ Ansicht ist frei drehbar, vier Zoomstufen
+ Alle Funktionen lassen sich schnell und einfach ber das Men finden, es gibt aber auch etliche Shortcuts, die man selbst definieren kann
+ Kurze Erklrung der Icons erscheint, wenn man mit der Maus drberfhrt
+ Ausfhrliches Tutorial (lsst sich berspringen)
+ Man kann das Spielprinzip auch durch simples Ausprobieren lernen, die Bedienung finde ich sehr intuitiv
+ Das Spiel ist auch fr Anfnger geeignet, da (fast) nichts zeitkritisch ist
+ Laden und Speichern findet sich im selben Men. Dort lassen sich Spielstnde auch lschen
— Die Route fr die Handelsschiffe festzulegen ist etwas umstndlich
+ Die zehn Missionen werden mit aufsteigender Nummer immer schwerer
+ 1 DVD
+ Ausfhrliches Handbuch
+ Sehr schner Pappschuber mit Hochglanz-Bildern
+ Es gibt einen Multiplayerteil!

FAZIT: Den Vorgnger hatte ich wegen des zwar angekndigten, doch niemals verffentlichten Multiplayer-Teils bersprungen, «Anno 1701» habe ich dagegen als erstes im Netz gezockt. Und was soll ich sagen, das Suchtprinzip greift immer noch, obwohl das Schema doch eigentlich das Gleiche geblieben ist. Neu sind vor allem bestimmte Rohstoffe wie Elfenbein oder Pelze und der entschlackte Militrteil. Spa machen auch der Spion, den man dem Gegner auf den Hals hetzen kann. Dieses Spiel hat durch seinen Endlosmodus auf jeden Fall ein exzellentes Preis/Leistungsverhltnis. Auerdem ist es eines der wenigen Games, das (von ein paar Scharmtzeln mit Piraten abgesehen) ohne Gewalt auskommt. Als Aufbauspieler kommt man um Anno nicht herum.

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Die Siedler 6 (2007)

Dieses Spiel ist Teil einer Reihe:
I: Anno 1602 (1998)
II: Anno 1503 (2002)
III: Anno 1701 (2006)
IV: Anno 1404 (2009)

Addons
zu III: Der Fluch des Drachen (2007)

Scenario Closing of the cadet year

Presenters exit:

Presenter 1:

Glory to our Russia forever!

The courage of Rus’ is inexorable.

Keep your father’s house and honor, power!

Carry the flag of the country with dignity!

Speaker 2:

Spirit of unity, strengthen our strength.

The country is open to the bright faith

There is no more beautiful than great Russia

Be glorified, Rus, for all time!

Presenter 1:

Good afternoon!

Presenter 2:

Hello dear guests, teachers, parents.

We are glad to welcome you to the solemn event,

dedicated to the closing of the Cadet Year 2017.

Presenter 1:

And for its holding we invite the main characters — cadets of the 6th school.

Presenter 2:

We invite you to the 5th grade room.

Exit 5V

Presenter 1:

6g

Exit 6g

Holder 2:

v

9000 :

8v

Output 8v

Master 2:

10 and 11 grades

Exit 10-11 cl.

Presenter 1:

To bring in the flag of the Russian Federation,

Yamalo-Nenets Autonomous Okrug, Nadymsky District

I ask everyone to stand up.

Removal of flags.

Anthem R.F.

Anthem of YMAO.

Presenter 2:

Ceremonial event dedicated to the “Closing of the Cadet Year 2017”,

declared open.

Presenter 1:

At our celebration there are:

teachers and students of our school, parents, guests, and also

our respected social partners:

……………….

Presenter 2:

Motherland, Faith, and Honor —

Here are three cherished words.

So it was, will be and is,

There is no other way for a cadet.

Master 1:

Be straightforward and bold,

Be famous for your good deeds.

To serve honestly is our lot!

We chose this ourselves.

Presenter 2:

Kadetstvo be!

Leader 1:

Kadets live!

Presenter 2:

Cadet glory be reputed and reputed!

Lead care.

Film

Exit of the leaders

Leader 1:

In pre-revolutionary France, young nobles who were determined to serve in the military were called cadets. It was the French «cadets»,

studying in specialized schools, who became the forerunners

of the future cadet corps in Prussia and Russia.

Presenter 2:

In our country, cadet education originates at

the period of the reign of Peter I. On January 14, 1701, by his decree, he opens

the Moscow School of Mathematical and Navigational Sciences, in which, from 12-

years of age, young men of noble origin are selected for

training «… not only for sea navigation, but and artillery and engineering.

Even then the purpose of such institutions was determined: preparation for

state service.

Leader 1:

Cadet sun at its zenith,

Our name is Courage and Honor

In our history, in granite

We were, we will be, we are!

Leader 2:

Three centuries of sovereign glory

The cadet army strengthened.

We are faithful to the brotherhood and the Charter!

Cadets have a special position.

Lead care.

Song “…”

Presenters exit

Presenter 1:

For almost 300 years since the time of Peter the Great

the pupils of the cadet corps have been the light of the nation, made glory and

the pride of the Russian people, gave not only Russia, but the whole world outstanding

commanders, statesmen, prominent representatives of science and

culture.

Presenter 2:

We chose this path for a reason,

We became cadets by calling,

To take places in life,

Worthy of universal recognition.

Presenter 1:

We are taught here to be steadfast and courageous,

They instill a team spirit in us …

We are already military men in five minutes,

We are ready to protect the country from troubles!

Lead care.

Dance “…”

Presenters exit.

Narrator 1:

Let the victory fanfare sound!

Let happy laughter resound!

Efforts well spent,

Congratulations! Success has come to you!

Presenter 2:

Today we congratulate those

Who went forward and did not give up,

And brought fame to the school,

Did not let down Comrade with his face in the dirt,

7.

Master 1:

Every time I aspired to Victory,

Having driven everything away from doubts,

Having overcome all obstacles with a smile,

I was able to bravely overcome myself.

Presenter 2:

Rewarding

Departure of presenters.

Carbine number

Presenter 1:

“I saw my true glory in serving the Fatherland”, —

said the great commander A. V. Suvorov.

The host 2:

Each of the cadets understands that he chose a harsh and difficult path —

,

Ways of fighters and guardians of the Law

Holder 1: 9000

consciously made his choice, try not to disappoint his own relatives

and relatives, and follow the motto: “Life is for the Motherland, honor is for no one!”

Master 2:

The solemn event dedicated to the Cadet’s Day is declared closed.

Publication address: https://www.prodlenka.org/metodicheskie-razrabotki/277236-scenarij-zakrytie-kadetskogo-goda

January 25th in history

Day of Russian students (Tatiana’s Day).

The history of the holiday dates back more than two centuries and is closely connected with the history of Moscow University. On January 25, 1755, the feast day of the holy martyr Tatiana, Empress Elizaveta Petrovna issued a decree establishing the first Russian university in Moscow. nine0007

At first, Tatyana’s Day was celebrated as the birthday of the university, later the tradition spread to other cities of Russia, where there were higher educational institutions.

At the state level, students’ holiday was established by the decree of the President of the Russian Federation Vladimir Putin in 2005.


Day of the General Staff of the Armed Forces of the Russian Federation.

Established by order of the Minister of Defense of the Russian Federation of January 30, 2002.

On January 25, 1763, Empress Catherine II established the General Staff by her decree. It was created on the basis of the quartermaster unit of the Russian army, which was formed by Peter I in 1711. nine0007

Subsequently, the General Staff was abolished and restored, the name was changed, the structure and functions were specified, but its purpose as the central body of military command remained unchanged.

Today, the General Staff of the RF Armed Forces is the central body of military command and control of the Ministry of Defense of Russia and the main body of operational command and control of the Armed Forces of the Russian Federation.


Navigator’s Day of the Russian Navy.

The professional holiday of all the military, whose activities are related to laying the course of ships, vessels and aviation of the Russian Navy, as well as monitoring the proper operation of all navigational instruments, was established by order of the Commander-in-Chief of the Russian Navy at 1996 year.

January 25, 1701, Peter I issued a decree on the founding of a navigation school for the needs of the fleet. At the School of Mathematical and Navigational Sciences, which was located in the Sukharev Tower in Moscow, recruits studied navigation and mathematical sciences, as well as various tricks of nautical exercises.

Today the Navigation Service of the Russian Navy has about 3,000 naval specialists. It is headed by the chief navigator of the Navy, Rear Admiral Eduard Luik.


Lunar New Year. nine0493

It falls on the second new moon after December 21 (winter solstice). He is met in the interval from January 21 to February 20. This year it falls on January 25th.

Lunar New Year is also called Chinese New Year or Spring Festival. This is the longest and most important holiday: festivals and festivities last 15 days in China.

In a number of countries where the calendar coincides with the Chinese, this day is celebrated with their own New Year holidays. So, in Vietnam they celebrate Tet, in Korea — Seollal, in Mongolia — Tsagan Sar. nine0007


17 years ago (2003) the first Golden Eagle National Film Award ceremony took place in Moscow.

It was established in March 2002 by the National Academy of Motion Picture Arts and Sciences. The first award ceremony was supposed to take place in September of the same year, but was canceled due to the death of the director and actor Sergei Bodrov and his film crew during the glacier meltdown in the Karmadon Gorge.

January 25, 2003 in the First Pavilion of Mosfilm hosted the first Golden Eagle award ceremony. The Cuckoo directed by Alexander Rogozhkin was named the best feature film in Russia. The picture also received prizes for the best director’s work, screenplay (Alexander Rogozhkin) and male role (Viktor Bychkov). Among the other winners of the Golden Eagle-2013 were: actress Natalia Gundareva, composer Alexei Rybnikov, cameraman Yuri Nevsky and others. The award for the best foreign film in the Russian box office was given to the film «Amelie» by French director Jean-Pierre Genet. nine0007


25 years ago (1995) the title «Honorary Citizen of Moscow» was restored.

The title was established in 1866 and was awarded until 1917.

January 25, 1995 Moscow Mayor Yuri Luzhkov signed a law, according to which the title of «Honorary Citizen of the City of Moscow» was restored.


62 years ago (1958) the medal «For Impeccable Service» was established.

On January 25, 1958, by decrees of the ministers of defense and internal affairs, as well as the chairman of the State Security Committee of the USSR, the medal «For Impeccable Service» in the Armed Forces of I, II and III degrees was established. nine0007

It was awarded to military personnel who «had positive attestations and successfully coped with the duties assigned to them in the service.»

III degree medals were awarded to those who served 10 years, II degree — 15 years, I degree — 20 years.


77 years ago (1943), during the Great Patriotic War, Voronezh was liberated from the Nazi invaders.

On July 7, 1942, the enemy captured the right-bank part of the city, and for 212 days it was actually divided into two parts by the front. The Soviet troops managed to defend the left bank at the cost of thousands of lives. Until January 25, 19For 43 years, our troops defended Voronezh, performing the most important task — they covered Moscow and fettered the forces of fascist divisions.

During offensive operations, the forces of the Voronezh Front defeated the 2nd German, 8th Italian and 2nd Hungarian armies. Enemy losses amounted to 320 thousand soldiers and officers. About 400 thousand Soviet soldiers died in the battles for Voronezh.

In 2008, for the courage and heroism shown by the defenders of the city during the occupation by German troops, which did not allow them to completely capture one of the main centers of the country, Voronezh was awarded the honorary title of the Russian Federation «City of Military Glory». nine0007


71 years ago (1949) the first American television Emmy Awards took place.

The awards ceremony was held at the Hollywood Athletic Club. The TV shows that were shown in Los Angeles were submitted for the competition. The following year, the Emmy gained national status, and began to cover television projects throughout the country.

The name of the award comes from the word «immy», which was the colloquial English name for the cathode tube in the first television cameras. nine0007


96 years ago (1924) the first Winter Olympic Games opened in Chamonix (France).

Officially they were called «Winter Sports Week dedicated to the forthcoming Games of the VIII Olympiad in Paris».