Hearts of Stone | Komplettlösung | The Witcher 3
Der Tempel liegt im Inneren der Höhle, wo sich das «Phantom der Handelsroute» rumgetrieben hat. Beim Betreten des Tempelplatzes erscheint wie bestellt Olgierd von Everec. Er ist über die Ortswahl verwundert und um so mehr, dass Geralt die Aufgabe gelöst hat. Egal ob ihr Olgierd die Rose aus dem Gemälde oder einen Ausschnitt des Gemäldes gebt, ist er nicht hundertprozentig zufrieden, muss aber einsehen, dass die Aufgabe gelöst ist. Womit sogleich Gaunter O’Dim vom Himmel schreitet und den Preis für seine Dienste fordert: Olgierds Seele.
Ihr müsst euch entscheiden, ob ihr Olgierd opfern und von Gaunter O’Dim eine Belohnung einfordern wollt. Oder den Spiegelmeister, wie von Professor Schüttlock erläutert, zu einem letzten Spiel herausfordert.
Nicht einmischen
Bei dieser Wahl nimmt sich Gaunter die Seele. Olgierd altert innerhalb von Sekunden und es bleibt nur sein Schädel zurück. Der Spiegelmeister entfernt das Mal und fragt nach eurem Wunsch:
- Ich will so schnell sein wie der Wind.
= Schabracke der Klage
- Ich will nie wieder hungrig sein. = Füllhorn
- Ich will eine Schnapsflasche, die immer voll ist. = Karaffe ohne Boden
- Mach mich reich = 5.000 Kronen
- Von dir will ich nichts = Nichts
Olgierd helfen
Der Spiegelmeister versetzt Geralt in seine Welt und stellt ihm ein Rätsel, welches ihr in Form eine Gegenstandes in der Welt finden müsst:
Alle Menschen haben mich, unmöglich der Verzicht. Doch mancher Mensch verachtet mich und wünscht, es gäb mich nicht.
Beachte mich, betrachte mich, bis dein Verstand erweicht. Dabei kannst du mir doch nichts tun, weil mich kein Schlag erreicht.
Kinder lachen über mich, und Alte müssen weinen. Hübschen Mädchen muss ich wohl ganz allerliebst erscheinen.
Wenn du schluchzt, so weine ich — gähnst du, will ich schlafen. Lächle, und ich strahle, als erklängen tausend Harfen.
Die Antwort auf das Rätsel findet ihr im Haus, am nördlichen Ende der illusionären Welt.
Auf dem Weg dorthin seht ihr allerhand falsche Antworten, in Form von angeleuchteten Pavillons. Wenn ihr euch stets links haltet, scheint der dritte Leuchtkegel jedoch nicht auf eine Antwort, sondern das Viperngiftsilberschwert, welches das Set somit vervollständigt. Lauft ihr bis zum Anwesen durch, wird die Antwort beim Betreten des Kellerganges klar: Ein Spiegelbild. Leider zerstört der Spiegelmeister jeden Spiegel, bevor ihr ihn erreichen könnt. Ihr müsst also einen Spiegel finden, den er nicht zerstören kann. Lauft um das große Loch im Zentrum des Platzes herum und hinter den Spiegel im Nordosten. Dort steht ein Brunnen und eine telekinetische Welle auf die Wand dahinter, lässt das Wasser wieder sprudeln. Damit erzeugt ihr ein Spiegelbild und Gaunter O’Dim ist geschlagen!
Olgierd von Everec hat überlebt und revangiert sich bei euch mit der Überlegenen Karabela.
Was ein Mann sät – Gaunter O’dim besiegen
Sophie Jordan,
5 min Lesezeit
In der Erweiterung Hearts of Stone trifft Hexer Geralt wieder auf den Charakter Gaunter O’dim, der ihn vor eine scheinbare unlösbare Aufgabe stellt. In unserem Walkthrough zum DLC von The Witcher 3: Wild Hunt, geleiten wir euch durch die Quest von Anfang bis Ende. Wir geben euch Tipps, wie ihr nicht nur die Seele von Olgierd von Everec, sondern auch die von Geralt retten könnt.
Holt euch den Roman zur Hexer-Saga und erfahrt mehr über die Abenteuer von Geralt.
The Witcher 3 — Hearts of Stone Walkthrough: O’dim – Was ein Mann sät…
Nachdem ihr euch mit Olgierds Kontaktmann in der Taverne „Die Alchemie“ in Oxenfurt getroffen habt, müsst ihr unbedingt die optionalen Herausforderungen angehen. Diese führen euch, zusammen mit Shani, in die Akademie von Oxenfurt und zum Haus des Professor Schüttlock.
Dieser stand des öfteren mit Olgierd in Kontakt und gibt euch etliche Hinweise über den Pakt zwischen Everec und Gaunter O’dim. Begebt euch danach zum Tempel von Lilvani östlich von Toderas und redet mit Olgierd.
Dieser Guide enthält Spoiler! Also Vorsicht!!!
Alle wichtigen Orte für „Was ein Mann sät…“.
Gaunter O’dim auf einen Blick
| Titel | Spiegelmeister; Mann des Glases; Das leibhaftige Böse |
| Beruf | Spiegelhändler |
| Art | unbekannt, trägt menschliches Erscheinungsbild |
| Fähigkeiten | Magie; kann Zeit manipulieren; Wünsche erfüllen; Teleportieren |
| Loot |
|
| Empfohlener Spielerlevel | 36 |
000 KronenWas ein Mann sät… – Olgierds Seele
Seid ihr im Tempel von Lilvani angekommen, trefft ihr dort den wartenden Olgierd. Überreicht ihm die Rose von Iris, die ihr in der gemalten Welt aus der Quest Szenen einer Ehe bekommen habt. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um die echte Rose oder die auf dem Gemälde handelt – die Aufgabe ist erfüllt. Doch so schnell lässt euch Gaunter O’dim nicht von dannen ziehen. Denn eure letzte Entscheidung in Hearts of Stone wird es sein, über Olgierds Schicksal zu entscheiden.
Option 1 — Nicht einmischen
Mischt ihr euch nicht ein und überlasst Olgierd seinem Schicksal, wird sich O’dim seine Seele nehmen und ihn töten.
Daraufhin entfernt er das Mal an Geralts Schläfe und bietet ihm eine Belohnung für seine Dienste. Auch wenn mehrere Belohnungen zu Verfügung stehen, könnt ihr euch nur für eine entscheiden.
Gaunter O’dim Belohnungen:
- „Ich will so schnell sein wie der Wind.“ = Schabracke der Klage
- „Ich will nie wieder hungrig sein.“ = Füllhorn
- „Ich will eine Schnapsflasche, die immer voll ist.“ = Karaffe ohne Boden
- „Mach mich reich.“ = 5.000 Kronen
- „Von dir will ich nichts.“
Wenn ihr die Hauptquest nicht beendet und Ciri noch nicht gefunden habt, steht euch eine weitere Auswahlmöglichkeit zu Verfügung:
- „Ich will wissen, wo Ciri ist.“
Gaunter O’dim hat Olgierd von Everec auf hinterhältige Art und Weise reingelegt.
Option 2 — Olgierd helfen
Mischt ihr euch ein und steht Olgierd zur Seite, schlägt Geralt eine Wette vor die der Spiegelmeister unter Vorbehalt seiner Bedingungen annimmt.
Die Aufgabe klingt zuerst einfach: Findet O’dim in der von ihm heraufbeschworenen Parallelwelt. Doch schnell stellt sich heraus, dass dieser nicht in seiner menschlichen Gestalt anzutreffen ist. Mithilfe eines von ihm gestellten Rätsels, muss Geralt herausfinden wonach er genau suchen muss.
Gaunter O’dims Rätsel
„Alle Menschen haben mich, unmöglich der Verzicht. Doch mancher Mensch verachtet mich und wünscht, es gäb mich nicht.
Beachte mich, betrachte mich, bis dein Verstand erweicht. Dabei kannst du mir doch nichts tun, weil mich kein Schlag erreicht.
Kinder lachen über mich, und Alte müssen weinen. Hübschen Mädchen muss ich wohl ganz allerliebst erscheinen.
Wenn du schluchzt, so weine ich — gähnst du, will ich schlafen. Lächle, und ich strahle, als erklängen tausend Harfen.“
Auch wenn Geralt zu späterer Stunde automatisch auf des Rätsels Lösung kommt, ist es trotzdem vom Vorteil diese bereits am Anfang der Suche zu kennen.
Denn ihr habt nur 7 Minuten um Gaunter zu finden und den Pakt zu brechen. Die Lösung ist: Spiegel.
Der Spiegelmeister greift Tief in seine Trickkiste, damit ihr auf keinen Fall das Spiel gewinnt.
Gaunter O’dim finden
Obwohl euch keine Route oder ein Zielpunkt vorgegeben ist, helfen euch etliche Laternen und Fackeln den richtigen Weg zu finden. Diese führen zu einem rot beleuchteten Anwesen nördlich vom Startareal. Allerdings hält dieser Weg etliche Tücken und Versuchungen für euch bereit. Seien es Monster oder interessante Orte, in denen ihr viele Oren und Materialien looten könnt. So findet ihr auch das Viperngiftsilberschwert und das Schema: Heuler. Wir raten euch die Monster zu ignorieren und interessante Orte nur anzusteuern, wenn euch noch genügend Zeit bleibt.
- Lauft vom Startareal los gen Norden, bis zum rot beleuchteten Brunnen.
- Geht rechts dran vorbei über die Brücke Richtung Osten.
- Habt ihr diese überquert und seid an einer Gabelung angekommen, wählt den linken Pfad.
- Durchquert eine weitere Brücke und haltet euch links bis ein Querweg kommt.
- Biegt rechts ab und dann sofort wieder links bis ein Waldschrat euren Weg kreuzt.
- Sprintet an diesem vorbei und springt über die zerstörte Treppe. Am Ende der Treppe findet ihr das Viperngiftsilberschwert.
- Dreht um, geht die Treppe runter und lauft links den Weg entlang.
- Klettert die Felskanten hoch und folgt weiterhin dem breiten Weg.
- Lauft an einem beleuchteten Baum vorbei und verlasst den breiten Weg sobald er sich nach links windet.
Geht geradezu auf dem kleinen Trampelpfad weiter. - Ihr kommt an einer leuchtenden Höhle vorbei. Entweder ihr ignoriert diese und lauft den Weg weiter oder ihr lootet sie und lauft dann weiter. Seid aber nicht wählerisch, die Zeit ist knapp.
- Folgt dem Weg bis zu zwei Statuen und biegt rechts zum Friedhof ab.
- Bei der Gablung den rechten Weg Richtung Anwesen nehmen.
- Betretet das Haus und lauft geradezu den Gang entlang und die Treppe runter.
- Stellt sicher, dass ihr genügend Leben habt, da der folgende Sturz euch eine Menge davon abzieht.
- Verlasst den Gang und lauft rechts die Treppe runter in den Hof.
- Ignoriert die Spiegel, umgeht das Loch im Zentrum und lauft zum Brunnen.
- Zerstört die dahinterliegende Wand (Geröll) mit Aard.
Abschluss und Belohnung
Nachdem ihr den Spiegelmeister besiegt und Geralts wie Olgierds Seele gerettet habt, bedankt sich dieser indem er euch sein Schwert Iris schenkt. Entscheidet ihr euch dafür Olgierd nicht zu retten, habt ihr die Möglichkeit nur eine Belohnung abzusahnen. Drei, wenn ihr um seine Seele kämpft.
Wild Hunt — Hearts of Stone / Blood and Wine — DTF Games
Text is an addition about plot additions (sorry for the pun), which can perfectly show themselves as separate games in the series.
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A bit about the past
After completing the main game, I wanted to make a small text note, which was received very warmly here — for which many thanks to everyone!
Even before this material, I was going to go through additions to the Witcher, but a little later, but they convinced me and said that these CDPR works should be used immediately, and not wait another 4 years.
And it was a very right decision.
It’s worth saying right away that all of the following is just my personal opinion and may differ radically from your opinion.
Well, what if someone still does not know the plot and is going to play The Witcher — I apologize in advance, but without some plot notes it is extremely difficult to talk about additions (especially about stone hearts).
No, I’m not going to retell the whole plot of the add-ons, but I will still touch on the plot points, so I’ll leave a note here:
Hearts of Stone: Good-Bad and Bad-Good
The first addition tells us that the Grey-haired owner of two blades is sent to another order from Olgerd von Everek, a red-haired handsome man from a rich (once) family. It seems that a standard order to kill another monster in the form of a toad turns into a task, the cost of which is the soul of the aforementioned Olgerd von Everek.
I’ll say in advance — if I went through stone hearts 100 times, then all 100 times Olgerd would burn in the hands of the mirror master.
And there are certain reasons for that.
Olgierd von Everek: one who is good or bad
The first reason is he is red (c) Eric Cartman
Olgierd appears before us as a character whom we must understand and forgive, just like the Bloody Baron from the beginning of the game. But after each, I repeat, EVERY task of Olgerd, I more and more wanted to send this character to know the depths of hell:
1. Olgerd knew perfectly well that the toad in the basement was an enchanted prince, and he didn’t tell us anything in advance. By saying beforehand, we could have disenchanted the prince and not be drawn into the abyss of tasks that arose after this incident.
2. Olgerd sacrificed his own brother for the sake of his desire. Yes, his brother was a stupid merry joker without any language filter, but the very first question after the resurrection Vitold asked about his brother, for whom he was ready to sacrifice everything and for whom he went on all the planned raids.
And even during all the fun that was going on at the wedding, Vitold did not forget to write a letter to his brother, about which he was worried even in the spiritual world.
The task with the wedding, where Vitold moves into Geralt, is one of the best in the whole game. Seeing such a licentious (in a good sense of the word) witcher is a pleasure.
3. The last task Olgerd asked to pick up the flower, which he gave to his wife as a last memory. As it turns out, Iris (Olgerd’s wife) loved him after the breakup, but Olgerd didn’t care at all — he wanted life and therefore sent the Witcher on a seemingly impossible task.
Günter o’Dim: he who is bad is good
Gunther is so unique that he took the soul from the soulless (s) taken from the open spaces of VK
Günther o’Dim, who met us at the very beginning of the game and seemed to be an ordinary mirror seller, intends to take Olgerd’s soul, who knows about Geralt and his adventures (from his own words) through the ballads of master Buttercup.
Clearly, this is a lie. But Mr. Mirror can be understood.
At the last moment, Gunther saves us from the hands of the Ophir soldiers and tells us that Olgerd knew everything, that he was a little immortal (which we will see a little later) and that O’Dim needs the help of a witcher, because Olgerd is not a fool and said practically impossible conditions for fulfilling a contract per capita through an intermediary.
Who will we help — the customer, who took advantage of us and tried to spin us around his finger, or the demon (it is still not clear to the genie what Gunther is), who helped us twice for nothing, told us all the pitfalls of Olgerd , and at the wedding he helped us with the actions around Shani, and he also communicated very sincerely with various guests. The answer, for me personally, was too obvious.
I used to sell mirrors and then they shot me in the knee
O’Dim has become my favorite character of the whole third part.
Yes, he is considered an antagonist. Yes, he stabbed an innocent alcoholic in the eye with a spoon (or he could have with a fork). Yes, because of him, the poor professor spent the rest of his days in some strange conditions.
But at the same time — he was the most honest character in relation to the witcher (although he lied to us at the very beginning), he fulfilled his conditions (about getting rid of the scar) without any «side tasks». In addition, against the background of Olgerd, he looks like a more positive character than the remaining von Everek.
Special thanks to Stanislav Strelkov — the voice of Gunther o’Dim. If in the English sound of Alex Norton you can immediately recognize the main villain, then in the voice of Strelkov you might think that Gunther maintains a certain neutrality.
Blood and Wine: welcome to the fairy tale!
How did Toussaint change under Anna — Henrietta
The second and final addition «Blood and Wine» takes us to a separate location, which calls itself Toussaint.
This piece of the witcher world is a vassal principality of Nilfgaard, from where Anna Henrietta (princess of the Toussaint principality) sent her knights in order to find Geralt. The reason for the search is another order for another monster, but only the beast turned out to be too dexterous and elusive, so Anna called the witcher.
It’s worth saying right away that “Blood and Wine” for me personally loses in terms of plot compared to “Hearts of Stone”, well, or I didn’t really like the detective story, which spilled over into a real vampire action movie with the main boss, a battle with which on the latest difficulties looks like another boss fight from Dark Souls
However, Blood and Wine wins due to its scale, elaboration and atmosphere — this add-on could be safely released as a separate game, because Toussaint is a huge location with its own tasks, characters and charming nature.
Separately, I would like to highlight some of the faces of the addition. The narrative in it goes many times longer, which means that there will be an order of magnitude more people than in «Hearts of Stone».
Nature of Toussaint Characters
Regis is the ideal friend and comrade of the witcher. Let the supreme vampire.
Regis is a higher vampire who is even more human than some inhabitants of Nilfgaard and Toussaint. Wise, calm, connoisseur of good alcohol — all this makes him an ideal friend and partner of the Witcher, who is also trying to resolve most of the issues through peaceful negotiations. Well, if everything goes according to a bloody scenario, then he himself enters the battle, using his powerful vampire abilities.
Although the vampires themselves, according to Regis, are not very fond of him because of his attempts to infiltrate human society, which we see at the very end of the expansion. Apparently, not everyone loves Regis’ brewed moonshine as much as Geralt and Regis himself love it.
Anna Henrietta — Princess Toussaint. The same lady who «stops a galloping horse, enters a burning hut» for her people
Anna — Henrietta — Princess Toussaint, who, unlike some rulers, does not just sit on the throne, issuing regular orders to her knights.
A woman with an iron character, who goes with us even on not the safest missions, and all with only one goal — to protect the people from further bloodshed. The people reciprocate her and love her many times more than other peoples love their rulers.
Sometimes I think she gets carried away in dialogue, but her motives were understandable. And in general, how can you refuse a character who gives us an ENTIRE MANSION in advance?
I would also like to tell you about the country of a thousand fairy tales, which you can safely skip in tasks if you follow the path of killing the main villain. But it’s better not to skip it, otherwise you will pass the expansion without the best part of it.
The nature of the characters of the land of a thousand fairy tales
If Nachtigalka were a character in fairy tales, then only such a
Oska — a red-haired boy standing on an oak tree, telling the truth in reverse, that is, various facts in reverse.
Even after the completion of our dialogue with him, he constantly shouts about wolves. Just like one cat who is always preparing a «destructive» analysis of Zelda.
Is a reference to Aesop’s fable «the liar», also known as «The Boy Who Shouted Wolves!».
Such an innocent look hides the harsh huckster of the country of a thousand fairy tales
Girl with matches — far from having matches, because no one buys them anymore. Now she sells cigarettes, tobacco and fishtech, from which the unprepared dialogue led me into a very long laugh. A very important character for a good story ending.
The little match girl is a reference to Andersen’s short story by the same name.
Either in a fairy tale or in a circus, auf
Big bad wolf — Actually not evil, but only forced to win back an evil character. An alcoholic, but it’s very possible to understand him, because how can you not sleep when your belly has been opened a thousand times.
The Big Bad Wolf is a reference to the character of the same name in the European fairy tale Little Red Riding Hood, reworked first by Charles Perrault and then by the Brothers Grimm.
Other about Toussaint and supplement
In addition to a major story mission, here you can find recipes for the best armor, talk to Roach, equip your own mansion with a winery (ahem-ahem), and just enjoy the views of such a fabulous land that does not live in the same dirt as the Nilfgaardian regions .
There are a lot of tasks here and I’m sure that on the second playthrough I’ll be stuck here for a long time, even if I run through the main story as quickly as possible in order to close it as soon as possible and simply forget it for the reasons described above.
Geralt has already managed to find the right pose, and I’m still scribbling this text
Summary thoughts
The Witcher, like its add-ons, are very worthy games that appear very rarely in our game library.
