Welcher gamer pc: The best gaming PCs in 2022

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Das Wichtigste auf einen Blick:

Für Spiele-PCs empfehlen sich große Gehäuse, in denen aufwendige Kühlsysteme und große Grafikkarten Platz finden. (Bildquelle: amazon.de)

Wie werden Spiele-PCs von Fachmagazinen getestet?

Vollständige Spiele-PCs werden relativ selten getestet. Magazine wie die PC Games Hardware oder c’t prüfen aber hin und wieder mal die Qualität der PC-Versender anhand von Beispielkonfigurationen. Die Fertig-PCs renommierter Hersteller wie Alienware finden ebenfalls des Öfteren ihren Weg in die Testredaktionen. Eine Prüfung der Rechenleistung von Gaming-PCs ist obligatorisch, aber die Tester achten auch auf wichtige Aspekte wie die Verarbeitung und das Kabelmanagement im Gehäuseinneren. Auch die Speicherausstattung und Erweiterbarkeit des Systems wird in der Regel thematisiert.

Sollte man lieber einen fertigen PC kaufen oder selber bauen?

Nicht jedem Gamer und PC-Enthusiasten ist das Hantieren mit Schraubenzieher und Wärmeleitpaste in die Wiege gelegt worden und um das Ziel eines hochwertigen Gaming-PCs zu erreichen, greift man dann gerne bei einem der renommierten Anbieter zu. Dank des meist gebotenen Gaming-PC-Konfigurators lässt sich der Wunsch-PC schnell und einfach mit allen Hardware-Komponenten zusammenstellen und man muss sich nur ein paar Tage gedulden, bis der Paketbote klingelt, um das Objekt der Begierde auszuhändigen. Natürlich geht das mit einer gewissen Mehrinvestition einher. In der Regel kostet der Zusammenbau inklusive Betriebssystem-Vorinstallation um die 100 Euro.
Einen weitere Möglichkeit besteht im Kauf eines vorkonfigurierten Komplettsystems. Anbieter wie Dell, HP und Acer haben stets Fertig-PCs im Portfolio. Diese sind allerdings häufig entweder sehr teuer oder mit schmerzlichen Kompromissen hinsichtlich der Komponentenwahl behaftet.

Wer etwas Geschick und Geduld mitbringt, kann sich seine Komponenten natürlich auch einzeln bestellen und selber das System zusammenbauen. Hier kann potenziell eine Menge Geld gespart werden, wenn man bei jeder Komponente gezielt nach den günstigsten Angeboten sucht oder gar den Gebrauchtmarkt bemüht. Diese Methode kostet entsprechend viel Zeit. Der Zusammenbau selbst ist nicht zu letzt dank vieler ausführlicher Tutorials bei Youtube und Co. nicht allzu schwer, sollte aber mit großer Vorsicht und viel Geduld durchgeführt werden.

Auf was sollte man beim Zusammenstellen des PCs achten?

Die Wünsche der PC-Spieler sind immer groß und der zukünftige Rechner kann eigentlich nicht schnell genug sein. Das ist wie bei anderen Hobbys, wo einem der Geldbeutel sehr schnell die Grenzen aufweisen wird. Hat man sich für einen bestimmten Betrag entschlossen, der für den Gaming-PC herhalten muss, kann man sich auf den Webseiten der Anbieter über aktuelle Konfigurationen informieren oder man schlägt bei einem Sonderangebot zu. In der Regel fallen beim Bestellvorgang neben den Kosten für die einzelnen Komponenten auch noch eine Gebühr für den Zusammenbau an. Im Gegenzug hat man eine Garantie auf alle eingebauten technischen Komponenten. Man sollte aber die Garantiebedingungen genauer studieren, denn so mancher Anbieter gibt keine Gewährleistung mehr, wenn der Käufer selber schon am PC geschraubt oder Komponenten ausgetauscht hat.

Da der Anwendungsbereich klar umrissen ist, liegt das Hauptgewicht auf der Grafikkarte, die letztendlich für die Gaming-Performance vorrangig verantwortlich ist. Hier sollte also nicht gespart werden. In den letzten Jahren konnte man beim Prozessor getrost zu den günstigeren AMD-Modellen greifen, die zwar den Intel-Modellen leistungstechnisch oft nicht das Wasser reichen können, aber trotzdem eine mehr als solide Leistung in Games erreichen. Das eingesparte Geld lässt sich gut in eine schnellere (größere) SSD und/oder mehr Arbeitsspeicher investieren, die beide dem Gesamtsystem einen guten Schub nach vorne und Zukunftssicherheit verleihen können. Gerade die SSD ist inzwischen fast schon zur Pflicht geworden. Alte Magnetfestplatten bieten zwar immer noch mehr Speicherplatz für weniger Geld, sind dafür aber sehr langsam und können sogar bei sehr anspruchsvollen  Spielen bereits zum Performance-Killer werden. Deshalb empfehlen wir eine Spielefestplatte in Form einer SSD mit mindestens 1 TB Kapazität. Ob man sich bei der Wahl der Grafikkarte für eine Nvidia oder AMD entscheidet, hängt auch vom den Games ab, die unterschiedlich bei den Messungen abschneiden können. Zudem bieten beide Hersteller unterschiedliche Alleinstellungsmerkmale, die für die Kaufentscheidung eine Rolle spielen könnten. Diese werden im Allgemeinen Grafikkartenratgeber erläutert. Beim Arbeitsspeicher sollten es möglichst 16 GB sein. Wenn Sie neben dem Spiel noch viele andere Programme offen lassen wollen, zum Beispiel auf dem Zweitbildschirm, können sich auch 32 GB Arbeitsspeicher bereits auszahlen.

Wenn der Gaming-PC am Fernseher angeschlossen werden soll, empfiehlt sich ein Modell mit schmalem Formfaktor. (Bildqualle: amazon.de)

Bei einigen Anbietern kann man inzwischen einen reinrassigen Gaming-PC ordern, der maximal gedämmt ist und akustisch im Alltagsbetrieb nicht aus der Rolle fällt. Derartige Silent-PCs werden immer beliebter, da die unumgängliche Belüftung der Hardware häufig zu laut ausfällt. Immer öfter trifft man die Rechner auch im Wohnzimmer an. Verpackt in einem HTPC- oder Cubegehäuse bieten sie viel Leistung auf kleinem Raum. Dabei gibt es zu beachten, dass extra Kosten fällig werden da der PC zusammengebaut und vor dem verschicken getestet werden muss. Hier können gut und gern 100 Euro zusammen kommen.
Hier sollte man sich bei der Gehäusewahl viel Zeit lassen, um die optimalen Verhältnisse für Kühlung und Erweiterung der Hardware zu schaffen. Beide Faktoren treffen auch auf das Netzteil zu, das Leistungsreserven für die Zukunft bieten sollte und eventuell sehr leise arbeiten sollte. Das Mainboard sollte eine digitale Stromversorgung bieten und in diesem Bereich ordentliche Kühlkörper, die von den Gehäuselüftern erreicht werden. Wer sich für eine Wasserkühlung entscheidet, sollte ganz besonders auf die Kühlung der Mainboard-Komponenten achten, da diese sonst viel zu kurz kommen und sich schnell erwärmen. Arbeitsspeicher kann man nie genug haben – so lautet eine alte Regel, die auch heute noch zutrifft. Als Systemfestplatte sollte unbedingt eine SSD oder Hybrid-HDD verbaut werden, die mit wachsender Kapazität schneller ihren Dienst verrichten kann. Aber auch eine einfache 120-GByte-SSD ist noch um ein Vielfaches flotter als jede konventionelle Festplatte.

Treiberinstallationen: Gar nicht so schwierig

Viele, die von der Spielkonsole auf den PC umsteigen, befürchten einen hohen Aufwand durch Treiberinstallationen und einen hohen Konfigurationsaufwand. Heutzutage gestaltet sich dieser Prozess aber vergleichsweise einfach und kostet nicht viel mehr Zeit als die regelmäßigen Firmware-Updates von Playstation, Xbox und Co. Die Installation der Gerätetreiber wird bei Windows vollautomatisch durchgeführt. Einzig die Aktualisierung der Treiber für die Grafikkarte sollten Sie regelmäßig selber durchführen, am besten immer dann, wenn Sie ein brandneues Spiel haben, das erst kürzlich erschienen ist. In diesem Fall können ältere Grafikkartentreiber zu Instabilitäten oder schwacher Performance führen. Nvidia und AMD haben in der Regel pünktlich zum Erscheinungstag wichtiger Spiele ein passendes Treiberupdate parat, dessen Installation sich mit ein paar Klicks starten lässt. Dabei sollten Sie nicht immer die Expressinstallation durchführen, sondern auch hin und wieder eine komplette Neuinstallation durchführen, um etwaigen Instabilitäten vorzubeugen.

Wie findet man die besten Grafikeinstellungen in Games?

Anti-Aliasing, Ambient Occlusion, V-Sync, Subsurface-Scattering – PC-Spiele überfluten den Spieler in der Regel geradezu mit obskuren Einstellungsmöglichkeiten, deren genauer Effekt für Laien kaum ersichtlich sind. Diese sind in der Regel für echte Enthusiasten gedacht, die Spaß daran haben, das ideale Verhältnis aus Performance und Optik zu ertüfteln. Normalerweise passen Games die Grafikeinstellungen grob automatisch an die in Ihrem Rechner verbaute Grafikkarte und die Auflösung Ihres Monitors an. Sollte das Spiel trotzdem nicht rund laufen, hilft oftmals bereits die Reduktion der Schattenqualität und der Sichtweite um eine Stufe weiter. Nvidia-Grafikkarten-Nutzer können die Einstellungen von Games zudem mit dem Programm  «GeForce Experience» automatisch durchführen lassen. Sehr oft unterscheiden sich die Qualitätsstufen «Ultra» und «Sehr hoch / Hoch» optisch nur marginal voneinander, haben aber trotzdem eine große Auswirkung auf die Bildrate. Gehen Sie also ruhig eine Stufe runter, damit es nicht genau dann ruckelt, wenn Sie es am wenigsten gebrauchen können.

Wie und wie oft muss ein Gaming-PC gereinigt werden?

Ebenso wichtig wie das Aktualisieren von Software und Treibern ist die Wartung des PCs an sich. Selbst bei guten Kühlsystemen kommt es nach einiger Zeit zu Staubablagerungen. Je mehr Staub in den Filtern hängt oder sich an den Lüftern festsetzt, desto ineffizienter funktioniert die Kühlung des Gaming-PCs. Ein lauteres Betriebsgeräusch und höhere Gehäusetemperaturen sind die Folge. Da Hitze den Komponenten auf Dauer nicht gut tut, empfiehlt sich also eine regelmäßige Reinigung. Die Lüfter auf der Oberseite und an der Front sind in der Regel mit einem großen Staubfilter versehen. Dieser sollte alle paar Monate entnommen und gereinigt oder gleich ganz ausgetauscht werden. Wenn Sie im Gehäuseinneren auf Staubjagd gehen wollen, müssen Sie das Gerät unbedingt vom Strom nehmen! Stecker abziehen, Schalter am Netzteil umlegen und am besten vor dem Griff ins Gehäuseinnere die Hände an einer Heizung oder anderen Metallgegenständen im Haushalt erden. Achten Sie besonders auf die Lüfter der Grafikkarte, des Prozessors und des Netzteils und befreien Sie die Rotoren von Ablagerungen.

Wenn es sich allerdings um einen Fertig-PC handelt, bei dem das Öffnen des Gehäuses mit einem Verlust der Garantie einhergeht, sollten Sie freilich auf einen derartigen Frühjahrsputz verzichten. Sie können aber wenigstens mit einem Handstaubsauger die Lüftungsöffnungen von Staub befreien.

Gaming PC kaufen | MediaMarkt

Für anspruchsvolle Spieler sind Gaming-PCs heute unverzichtbar. Hinsichtlich ihrer Hardware-Ausstattung sind sie speziell auf die Bedürfnisse der Gamer zugeschnitten. Gerade die Grafikkarte überzeugt hier mit einer hohen Speicherausstattung. Hinsichtlich der Hauptprozessoren kommen Modelle mit vier oder mehr Kernen zum Einsatz. Das ist notwendig, um moderne und aufwendige Spielwelten in 3D ansprechend darstellen zu können. Da Sie als Spieler zudem Wert auf eine flüssige Bildrate legen und Bewegungsunschärfe nur ungerne akzeptieren, sollten Sie bei PCs für das Gaming keine Kompromisse eingehen.

Alle modernen Spiele-PCs sind in der Lage, 3D-Anwendungen wie Games in hoher Qualität und mit einer flüssigen Bildrate wiederzugeben. Unterschiede entstehen vor allem dann, wenn für eine Verbesserung des Spielerlebnisses eine starke Kantenglättung hinzugeschaltet oder eine besonders hohe Auflösung wie etwa 4K gewählt wird. In letzteren Fällen werden die Hardwarekomponenten besonders beansprucht, sodass sich die Investition in eine größere Speicherausstattung der Grafikkarte zum Beispiel mit 3 oder 4 GB GDDR5 lohnt. Doch auch der Systemspeicher selbst sollte großzügig gewählt werden. High-End-Geräte bieten hier 8 bis 16 GB RAM.

Da Spiele heute nicht selten 10 oder 20 GB an Speicherplatz in Anspruch nehmen, ist eine entsprechend große Festplatte Pflicht. Immer häufiger bieten die Hersteller der Gaming PCs hier eine Kombination aus modernen SSD- und bewährten HDD-Festplatten an, um sowohl maximal schnelle Zugriffszeiten als auch viel Speicherplatz sicherstellen zu können. Während die SSD für die Installation des Betriebssystems und häufig verwendeter Programme genutzt wird, um den Systemstart zu beschleunigen, lassen sich die Spiele am besten auf der HDD unterbringen. Die HHD bietet einen konkurrenzlos niedrigen Preis pro GB, sodass hier ausreichend Platz zur Verfügung gestellt werden kann – für Filme, Fotoarchive und andere Dateien mit beachtlicher Größe.

Denken Sie daran, dass Sie beim Kauf eines Gaming-PCs auch weitere Komponenten wie etwa einen Gaming-Monitor und Lenkräder sowie Rennsitze dazu bestellen, mit denen sich das Spieleerlebnis noch aufregender und authentischer gestalten lässt. Gerade Rennsimulationen stellen sich heute als besonders ausgefeilt dar und bieten eine immens realistische physikalische Simulation des Geschehens auf der Strecke. Damit Sie diese Spiele noch mehr genießen können, ist eine entsprechend leistungsfähige Peripherie vorteilhaft. Hier stehen Force-Feedback-Lenkräder zur Verfügung, die zum Beispiel den Lenkwiderstand eines echten Lenkrads simulieren können und über Vibrationen Ereignisse wie das Überfahren von Curbs umsetzen.

Eine besondere Bedeutung kommt jedoch auch dem Monitor zu. Ein Gaming-Monitor bietet Ausstattungsmerkmale, die ihn deutlich von einem reinen Büro-Bildschirm abheben. Dazu gehört zum Beispiel die Fähigkeit einiger Modelle, statt mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz sogar 120 Hz darzustellen. Solche Monitore bieten eine deutlich flüssigere Darstellung, die Grafikkarte muss jedoch auch die doppelte Anzahl an Bildern berechnen. Ebenfalls interessant sind neue Merkmale wie Adaptive-Sync, durch die eine hohe Synchronizität von Befehlseingaben und Reaktionen auf dem Monitor erreicht werden soll. Gerade bei Online-Shootern und all jenen Spielen, bei denen blitzschnelle Reaktionen unerlässlich sind, bringen solche Monitore Vorteile. Hier ist jedoch darauf zu achten, dass die Grafikkarte des gewählten Gaming-PCs ebenfalls Adaptive-Sync unterstützen muss.

Ein Gaming-PC bietet heute eine immense Leistung. Der Spielspaß auf hohem Niveau kann damit beginnen. Gerade im Rahmen der 0-%-Sonderfinanzierung fällt es besonders leicht, die eigene Gaming-Hardware entscheidend auszubauen. Zudem lässt sich die Hardware auch sinnvoll für andere Aufgaben wie die Foto- oder Videobearbeitung einsetzen. Entdecken Sie jetzt hochwertige Gaming-PCs bei MediaMarkt!

What to do if your man is a gamer

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Man and woman Relationship crisis

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Norm or addiction?

Let’s start with the fact that computer games are neither bad nor good. The question is what exactly a person sublimates with their help and whether the passion has passed into the stage of dependence. But even in this case, gambling addiction can save a person from a more harmful addiction. As a rule, men who play on the computer drink and smoke less. Adrenaline received on the other side of the screen helps to reduce aggression and balance the psyche. And the husband is at home, «under control» — for many, a more acceptable option than the husband «in the garage» or «on a fishing trip.»

In a sense, a «computer» husband is convenient. The problem, however, is that he is more and more detached from life, the motivation to make a career and achieve success is falling, the figure is becoming less athletic, and he is a useless example for children.

However, you don’t have to worry about a man if:

  • he doesn’t spend much time at the computer (about an hour and a half on weekdays and two hours on weekends),

  • he does not take time off from work for the sake of the game, but is ready to do everything necessary first,

  • he has many hobbies besides the computer, he plays games on those days or months when the main activities are less available,

  • he really replaces in this way more harmful habits to which he has a tendency,

  • he plays instead of watching endless videos and films,

  • games allow him to get out of a bad social circle and dubious parties.

Computer players also get drunk:

  1. When a new game comes out and they play it until they win, until they complete it. Such situations can be compared, for example, with the World Cup. These games sometimes also wait for several years.

  2. When a person sits down at an old, long-familiar game and «plays drunkenly.» In this case, he is probably in the «red zone».

But even if your man is in the «green zone», you should not relax. As with alcohol, the transition from «holiday drink» to «after work drink for health» and on to alcoholism is subtle. Therefore, you must always keep your finger on the pulse.

You can prevent the transition of passion for computer games into addiction if you bring down the “rhythm of the player”, diluting it with other activities that are interesting to your husband. If you can understand the «pain» of your partner and heal it, computer games will turn into just a leisure option. How to do it?

How to help a man prevent the transition to a gambling addiction

The main thing is to discuss the situation, in no case saying that you see a problem in games. It is important to find out what your partner is missing. Talk to him about his interests, desires, plans, while trying on his dreams for yourself. Try to see yourself next to him in his dreams. If possible, share this picture with him, fantasize together. Perhaps this is what he was waiting for! Yes, and you can open the way to a new, much more exciting world.

In order for the dialogue to take place, you must accept, respect and love your man. To help yourself and tune in to the conversation, write down point by point everything for which you respect and appreciate your partner — even his smallest achievements and the absence of problems that others have. Is he not prone to addictions or, say, not prone to stinginess? This is a consequence of your man’s inner victory over himself, his choice to be better.

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What are the games he plays and how can they be replaced

If you still can’t establish a dialogue, try to find out what games your partner plays. Ask about them: what they are called, what genre they belong to. Each genre has a lot to say.

«Strategies»

A player who prefers strategy games in which you need to build corporations and empires or wage large-scale wars with entire armies (Civilization, ANNO, Age of Empires series and others) is experiencing difficulties in career fulfillment. It may be worth finding an interesting business training for him, personal development courses, career building or a personal brand.

Shooters and arcades

If a man spends his evenings playing shooters (World of Tanks, Contra, Dota), he lacks adrenaline and impressions. Think about interesting trips, active weekends, skiing or horseback riding, karting. Even a bike ride for two or the whole family can be a good alternative.

If a man prefers team games, you can try to get him interested in developing team activities, even online. For example, passing an online marathon or studying at an online school in a field of interest to him. The main thing is to have a team and a competitive moment.

Pay attention to your sex life: perhaps a man lacks «fire» in bed and should bring it there.

«Role-playing games (RPG)»

In these games («Stalker», Skyrim, Fallout, «The Witcher», Star Citizen) the player explores the world, performs feats and «pumps» his talents. It’s like not just watching an adventure movie, but also participating in it. Their choice speaks of a dreamy nature, inclined to run away from problems to an alternative world.

Such men dream of traveling around the world, but are content with other types of escapism: games, books, series. A good solution could be a joint trip, a trip out of town, visiting cinemas, exhibitions and other events. And since he is used to “pumping skills”, he can also be interested in studying at an online school.

Why consider online schools and courses? Not only because it is a trend, this kind of activity effectively replaces gambling addiction and gives a good impetus in the direction of personal development. To make your partner want, start watching motivational TV shows and YouTube videos together.

The main thing is not to get between the addict and his addiction: this way can lead to conflicts and even divorce. Be close to your husband, offer alternatives. Show that you respect his right to play, but there are other options that you can also share with him.

Be patient. Take small steps and use the opening opportunities for sharp jerks. And do not forget that the problems of one partner are almost always connected in one way or another with the other, which means that both have something to work on.

Teacher, psychologist, writer, philosopher, consultant, retreat leader

Text: Alexander Gorniy Photo source: Unsplash

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PC Gamer — frwiki.wiki

PC Gamer is a monthly press specializing in PC video games. It comes in two versions, English and American, and also has a website. A French version, renamed PC Jeux , also existed from 1997 to 2012. The magazine features what’s new in the video game industry, articles on new games as well as older popular games, and hardware. high performance computer to run games that need it.

Summary

  • 1 Game rating
  • 2 editions

    • 2.1 International magazine
    • 2. 2 PC Gamer UK

      • 2.2.1 History of
      • 2.2.2 Content
    • 2.3 US gaming PC

      • 2.3.1 History of
      • 2.3.2 Demo CD
      • 2.3.3 Coconut monkey
  • 3 Notes and references
  • 4 applications

    • 4.1 Related articles
    • 4.2 External link

Game Rating

Articles PC Gamer are written by magazine editors and freelance editors. They rate games on a percentage scale. In the US version, no game has yet received a rating above 98% ( Sid Meier’s Alpha Centauri , Half-Life 2 and Crysis ), and the English version has never received a rating above 96% ( Civilization II , Half-Life , Half-Life 2 and Quake II ).

In the English version, the lowest numerical score was 2% given to by Big Brother 1 . Its sequel Big Brother 2 was to receive an even lower rating. In fact, no score was given, with the author of the article explaining that he «put as much effort into testing the game as its creators. »

US version currently has the lowest rating of 4% assigned to Mad Dog McCree , downgrading the game Skydive from the previously low rating ! with 5% (which was technically related to Extreme Watersports , also rated 5%).

Editions

International magazine

There are two main versions of PC Gamer : English and American. Both are published by Future Publishing. The original is an English version that has been around since November 1993, its American cousin was released in June 1994.

In July 1997, Edicorp, a subsidiary of Future Publishing, launched the PC Jeux in France, based on the UK version of the PC Gamer . The future will edit the magazine until , the resale date of the French subsidiary. Then the Yellow Media MER7 groups. will continue to edit games for PC until . At , the Nickel Media group, owned by former Edicorp directors, is relaunching PC Gamer in France in a variant that borrows little more than its name from the British model.

There are other local editions that use one of the two editions mentioned above as a basis. An English version is available, for example, in Malaysian and Russian versions. The Swedish edition, although based in English, tends to be more independent; this is due to the high popularity of PC video games compared to console games in Sweden. The Australian version has been published monthly by Conspiracy Publishing since August 1998, but was discontinued in mid-2004.

Two magazines, English and American, published thirteen times a year (twice in December) with some variations.

PC Gamer UK

Historical

UK Edition PC Gamer has been published monthly since 1993. Subscribers are entitled to a special version of the magazine without a title on the cover (Bear and BBFC ratings only).

A magazine devoted almost exclusively to computer games, known for giving detailed reviews.

The magazine was originally shipped with a 3 ½» floppy disk (1″ (in) is 2.54 cm 3 ½» is about cm ). The CD from the demo (called Gamer CD ) then supplanted from edition #11 is the first CD containing the contents of all previous floppy disks. Later one CD was replaced by two CDs.

A 9 GB DVD edition known as Gamer DVD, was released with the Double CD edition for two years until issue Gamer CD no has ceased at number 162. The UK edition is now only sold as a single double-layer DVD version.

Contents

The magazine has several sections that can be found in each issue. These include sections «Witnesses», «Preview», «Cables», where readers’ letters are placed on two pages; at least one dedicated content covering topics such as the impact of video games on the environment; a «review» section containing articles and reviews of the latest games; and an «Extra Life» section that explores mods, video game-related culture, and revisits old games.

There is also a Systems section that discusses and recommends hardware such as graphics cards and monitors. The last page of the magazine is titled «It’s Over» and usually consists of illustrations related to video games, such as a distorted version of Salvador Dalí’s painting The Persistence of Memory with objects from the game Portal.

At one time, one of the columns called «Gamer Snap» consisted of funny photos sent in by readers. But it was abandoned and replaced with “guess the game” (“guess the game”), in which readers submit a drawing made in Microsoft Paint that represents a memorable scene from a video game.

PC Gamer USA

Historical

US Edition PC Gamer was released in 1994.

In 1999, Future, then known as Imagine media, bought rival PC Games magazine, , and merged the staff.

According to a study conducted in 2005, the magazine’s subscribers are predominantly male (97%) and they make up more than two thirds of the magazine’s readers.

Demo CD

As with the UK edition, the magazine comes with a demo disc, but a discless version is also available. CDs are being replaced by DVDs monthly.

When games became popular in the mid-1990s with video recordings in format full motion video (FMV), the CD PC Gamer also featured FMV footage featuring one of these editors . To access the contents of the CD, including demos, fixes, and tests, the user had to navigate through a «menu» reminiscent of the interface of classic games such as Myst. It was in these play sequences that the magazine’s mascot, the Coconut Monkey, appeared when the production editor left the magazine, marking the transition from FMV demo CDs to demo CDs to the more modern menus used today.

Coconut Monkey

The Coconut Monkey (which we could translate into French as Singe Noix de Coco) is the mascot of the American edition. It was created by first editor Matt Firm, based on a tourist bauble from Bermuda. Coconut Monkey appears in the pages of the magazine and occasionally serves as commentary on the demos available on the accompanying CD. It is also present in a number of mods.

Coconut monkey is often used for parody Phantom Advertising Game Gravy Trader , a game that was rated 101% but never released. The character often says that he would like to «do something» (depending on the situation), but finds the «lack of hands» excuse as a reason not to do anything.

Notes and links

there’s a lot in it (yeah)

Appendices

Related Articles

  • List of video game magazines
  • Computer games , its French equivalent is

External link

  • (en) Official site

Video games

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Special press
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