Vampyr lösungsbuch: Vampyr: Komplettlösung: Guide & Tipps, Fundorte aller Sammelobjekte

Vampyr: Komplettlösung: Guide & Tipps, Fundorte aller Sammelobjekte

Das Pembroke Hospital ist der erste Bereich, welchen ihr völlig frei erkunden könnt. Diese Institution wird von Dr. Edgar Swansea geleitet, dem Arzt, der euch am Ende von Kapitel 1 bei sich aufnimmt. Die Patienten im Krankenhaus können alle ausgesaugt werden, je nachdem, wie hoch eure Bannstufe aktuell ist.

Clay Cox

Dieser Tunichtgut lässt sich auffinden, sobald ihr das erste Mal den Bereich des Pembroke Hospitals betreten habt. Folgt der Gasse im Nordwesten weiter nach Norden und ihr trefft auf diesen Mann, der schwer verletzt auf eure Hilfe hofft, beziehungsweise diese sogar einfordert. Solltet ihr ihn verschonen, erhaltet ihr die Möglichkeit, weitere Hinweise über ihn zu sammeln. Aber erst ab der nächsten Nacht.

Hinweis #1 — „Clay hatte den Bruder des Mannes umgebracht, der ihn umbringen wollte“. Dies berichtet euch Clay selbst, wenn ihr ihn nach dem Mann ausfragt, den er zuvor ins Wasser gestoßen hatte.

Hinweis #2 — „Clay hat vor, nach seiner Genesung weiterhin der Anführer der Gang zu sein“. Sprecht Clay auf Hinweis #1 an und sagt ihm dann, dass er sich nicht ewig verstecken kann. Die anderen beiden Antwortmöglichkeiten sorgen dafür, dass dieser Hinweis für immer verloren geht.

Hinweis #3 — „Clay ist mit Edwina Cox verheiratet“. Eine Nacht nachd er Rettung von Clay Cox könnt ihr in seiner Nähe, hinter dem Sessel, auf welchem er so gerne sitzt, eine Nachricht finden. Diese enthält diese delikate Information.

Hinweis #4 — „Clay erachtet das Messer, das seine Frau ihm gab, als einen Glücksbringer“. Sprecht Clay auf Hinweis #3 an und er wird euch dies verraten. Außerdem ist diese Information eine Möglichkeit, die Bürger-Mission „Handwerkszeug“ zu starten.

Handwerkszeug: Dafür müsst ihr das „Große Messer“ von Clay Cox finden und diesem bringen. Dieser Quest-Gegenstand befindet sich in einer nicht verschlossenen Truhe am südlichen Pier des Krankenhaus-Bezirks. Sucht am Wasser, nordwestlich der Brücke nach „Die Docks“.

Solltet ihr Clay töten, erhaltet ihr „Clays Beil“ (Angriffsgeschwindigkeit: 10, Ausdauer: 25, Schaden: 72).

Gwyneth Branagan

Hierbei handelt es sich um eine der Schwestern, welche im Pernbroke Hospital arbeiten. Schwester Branagan kann im westlichen Außenbereich des Hospitals aufgesucht werden, wo sie sich meist in der Nähe der Zelte aufhält. Zu ihrem Personenkreis zählt lediglich Doktor Corcoran Tippets.

Hinweis #1 — „Gwyneth ist laut Corcoran Tippets als Schwester überqualifiziert“. Fragt den Doktor, wer aus dem Personal des Hospitals von ihm besonders geschätzt wird und er verrät euch dieses Geheimnis. Sprecht Schwester Branagan anschließend darauf an.

Hinweis #2 — „Gwyneth steht unter Verdacht, ihre professionellen Pflichten zu vernachlässigen“. Um dies zu erfahren müsst ihr die Bürger-Mission „Fehlende Inhaltsstoffe“ abschließen, welche ihr erhaltet, wenn ihr Strickland fragt, ob ihr ihm helfen könnt.

Fehlende Inhaltsstoffe: Ihr müsst die drei Inhaltsstoffe des Medikaments entweder suchen oder bei einem Händler kaufen. Ihr sollt das Gebräu danach selbst an eurem Werktisch herstellen. Damit ist jedoch nicht eure normale Werkbank gemeint, sondern der Arbeitstisch neben der Pflanze. Bringt danach dem Soktor die Medizin und ihr erhaltet den Schlüssel zum Ärztezimmer.

Das Ärztezimmer befindet sich im oberen Stockwerk, genau neben eurem Zimmer. Schnappt euch hier „Brief an Dr. Swansea“ von einem der Schreibtische.

Hinweis #3 — „Gwyneth hat Corcoran Tippet´s Behandlungsfehler vertuscht“. Sobald ihr die Bürger-Mission „… desto tiefer sie fallen“ abgeschlossen und den entsprechenden Hinweis über den Behandlungsfehler von Tippets erhalten habt, sprecht noch einmal mit Branagan und lasst sie ihren teil der Geschichte berichten.

Solltet ihr Krankenschwester Branagan töten, erhaltet ihr einige seltenere Arzneien und die Nahkampfwaffe „Gwyneths Skalpell“ (18 Blutaufnahme, Angriffsgeschwindigkeit: 10, Ausdauer: 15).

Harvey Fiddick

Bei Fiddick handelt es sich um einend er Patienten des Hospitals. Ihr findet ihn im nordwestlichen Bereich, im Erdgeschoss des Gebäudes. Zu seinem Personenkreis gehören Dr. Thoreau Strickland und Dr. Waverley Ackroyd.

Hinweis #1 — „Harvey wird seine Familie nicht ernähren können, solange sein Arm verletzt ist“. Dies erfahrt ihr über „Unvollendeter Brief“, welchen ihr im nordwestlichen Teil des Krankenhauses finden könnt. Sucht auf dem Tisch des Patientenzimmers, in welchem sich Fiddick stets aufhält. Geht mit dieser Information zu Harvey und sprecht ihn darauf an.

Hinweis #2 — „Harveys Frau starb während des Krieges“. Dies erfahrt ihr, sobald ihr Fiddick damit konfrontiert, dass er sich Sorgen über seine Familie macht. Siehe hierfür Hinweis #1.

Hinweis #3 — „Harvey macht sich für seine Verletzung verantwortlich“. Um das herauszufinden sprecht ihr erst mit Harvey selbst und im Anschluss mit Dr. Strickland. Hakt wegen seiner Experimente nach (Hinweis #2) und fragt dann, wie weit er noch bereit wäre zu gehen. So erfahrt ihr von Harveys Stolz.

Thomas Elwood

Ein Patient, der sich im zentralen Bereich des Erdgeschosses aufhält. Ihr findet den Mann stets in der Nähe von Schwester Hawkins. Zu seinem engeren Personenkreis zählt nur Thelma Howcroft.

Hinweis #1 — „Für Thomas ist Thelma Howcroft der lebende Beweis, dass es noch Hoffnung für ihn gibt“. Sprecht mit Thelma und erfahrt, dass sie sich für eine Vampirin hält. Kehrt dann zu Thomas zurück und sprecht ihn auf diese Information an.

Hinweis #2 — „Thomas fühlt sich für seine Einstellung während des Kriegs verantwortlich“. Sucht das erste Stockwerk des Hospitals auf und folgt dort dem westlichen Gang, der zu eurem neuen Zimmer führt. In einem OP-Raum kurz davor, wo ihr ebenfalls die „Abgenutzte Säge“ findet, liegt auch „T. Elwoods Patientenkarte“ frei zugänglich herum. Nehmt das Stück an euch und konfrontiert Thomas mit diesem Umstand.

Hinweis #3 – Sprecht Thomas auf seine Verletzungen an, fragt ihn, warum er lügt und dann, wenn ihr zwischen drei Antworten wählen müsst, sagt aus, dass er sich nicht ewig verstecken könne. Die beiden anderen Antworten führen zum Verlust dieses Hinweises.

Solltet ihr Thomas aussagen/töten, erhaltet ihr von seiner Leiche „Behandlung gegen Kopfschmerzen“ und „Thomas‘ Kreuz“.

Thelma Howcroft

Eine Patientin, die davon überzeugt ist, selbst ein Vampir zu sein. Zu ihrem engeren Personenkreis gehört der Mitpatient Thomas Elwood. Ihr findet die Frau im zentralen Bereich des Erdgeschosses von Hospital Pernbroke.

Hinweis #1 — „Thelma leidet unter dem Cotard-Syndrom und glaubt, sie sei eine Vampirin“. Um dies zu erfahren müsst ihr die Patientin lediglich ansprechen und nachhaken, warum sie denken würde, ein Vampir zu sein und ob sie jemals von dem Cotard-Syndrom gehört hätte.

Hinweis #2 — „Thelma wird von Spionen verdächtigt, eine echte Vampirin zu sein“. Thelma wird euch berichten, dass sie glaubt, verfolgt zu werden. Geht diesem Hinweis nach und haltet nach den Jägern Ausschau. Dafür ist der Abschluss der örtlichen Untersuchung „Das falsche Ziel“ notwendig.

Das falsche Ziel: Dies ist erst möglich, wenn Thomas Elwood stirbt, sprich, von euch getötet wurde. Sucht nun die Ecke nordöstlich des Hospitals auf, ebenfalls nordöstlich der Brücke, die aus dem viertel heraus führt. Betretet hier das Gebäude, erledigt die Jäger und schnappt euch den Zettel „Erkundungsmission“ von dem kleinen Beitisch. Um diese Aufgabe weiter zu verfolgen, müsst ihr nach Whitechapel reisen und dort, nördlich des ersten Verstecks dieses Bezirks, nach dem Befehlsstand der Jünger von Priwen suchen.

Durchquert hier das Tor, beschützt Thelma vor den Jägern und sprecht im Anschluss mit der Frau. Geht dann in das angrenzende Gebäude, lauft in das obere Stockwerk und nehmt dort „Bericht über Permbroke“ an euch, um diese Bürger-Quest abzuschließen. Außerdem findet ihr so „Abgenutzter Priwen-Pflock“ (15 Schocken, 10 Angriffsgeschwindigkeit, 35 Ausdauer).

Hinweis #3 — „Thelma hat erlebt, wie ein Vampir seine Beute tötete“. Habt ihr Hinweis #2 erhalten und „Das falsche Ziel“ abgeschlossen, kehrt in das Hospital zurück und sprecht noch einmal mit Thelma. Fragt sie über ihre Begegnung mit den Vampiren aus und ihr erhaltet ihren letzten Hinweis.

Newton Blight

Dieser wohl gekleidete Herr lässt sich in der näheren Umgebung rund um das Krankenhaus herum antreffen. Sucht beim Kanal in südwestlichen Bereich nach ihm. Blight ist mit Oswald Thatcher verbunden. Richtig unterhalten könnt ihr euch erst mit Blight, sobald ihr seinen Kumpel, Oswald Thetcher, befreit habt.

Hinweis #1 – „Newton und Oswald Thatcher wurden während des Krieges nach einem Bombenangriff lebendig begraben“. Sprecht mit Thatcher über seine Klaustrophobie und erratet völlig korrekt, dass diese durch ein früheres Eingesperrtsein verursacht wurde. Andere Antworten führen zum Verlust des Hinweises.

Hinweis #2 — „Newton und Oswald Thatcher lieben einander“. Um dies zu erfahren, müsst ihr auf Höhe des Krankenhauses warten und die beiden via Vampirsinne beobachten bis diese beginnen, sich heimlich zu treffen. Folgt ihnen, beobachtet das Szenario und sackt diesen Hinweis ein. Alternativ könnt ihr diese Information von Oswald erhalten, wenn ihr ihn auf seinen Hinweis #2 ansprecht.

Hinweis #3 — „Newtons Angst vor Ratten hielt ihn davon ab, seinen verschwundenen Freund zu retten“. Dies erfahrt ihr, wenn ihr den regelmäßig auftretenden Streit der beiden belauscht.

Hinweis #4 — „Newton bekennt sich nicht zu seiner Homosexualität“. Sprecht Mr. Blight auf Hinweis #2 an und er wird dies zugeben.

Sollte Newton das Zeitliche segnen, erhaltet ihr einen Schlüssel, der euch Zutritt zum Versteck von Mr. Blight und Oswald Thatcher verschafft. Außerdem bekommt ihr die Stichwaffe „Newtons Säbel“ (85 Schaden, Angriffsgeschwindigkeit: 10, Ausdauer: 20).

Oswald Thatcher

Dieser Herr wird in der Kanalisation von zwei Skuls bedroht. Ihr könnt ihm ab dem zweiten Kapitel dort aufsuchen und retten. Während der Mission „Ein Verräter im Krankenhaus“ kommt ihr an ihm vorbei und könnt ihm das Leben retten. Thatcher ist zu diesem Zeitpunkt verloren und leidet unter Kopfschmerzen. Zu seinem Personenkreis zählt sein bester Freund Newton Blight.

Hinweis #1 — „Oswald zieht es vor, seine Klaustrophobie nicht im Krankenhaus behandeln zu lassen“. Sprecht für diese Information mit Oswald und fragt, warum er fest saß. Fragt dann, ob sein Freund ihn im Stich gelassen hat.

Hinweis #2 — „Oswald und Newton Blight wurden während des Krieges nach einem Bombenangriff lebendig begraben“. Sprecht mit Thatcher über seine Klaustrophobie und erratet völlig korrekt, dass diese durch ein früheres Eingesperrtsein verursacht wurde. Andere Antworten führen zum Verlust dieses Hinweises.

Hinweis #3 — „Oswald und Newton Blight lieben einander“. Um dies zu erfahren, müsst ihr auf Höhe des Krankenhauses warten und die beiden via Vampirsinne beobachten bis diese beginnen, sich heimlich zu treffen. Folgt ihnen, beobachtet das Szenario und sackt diesen Hinweis ein. Alternativ verrät euch Oswald dies, wenn ihr ihn auf Hinweis #2 ansprecht.

Der Tod von Oswald Thatcher erlaubt es euch lediglich, das kleine Versteck von ihm und Newton Blight zu betreten. Außer ein paar wenigen Herstellungsobjekten gibt es hier jedoch nicht interessantes zu finden.

Mortimer Goswick

Mortimer kann im nordwestlichen Bereich des Hospitals aufgesucht werden, jedoch erst, wenn ihr die Hauptmission in der Leichenhalle abgeschlossen habt. Nach eurer Rückkehr könnt ihr den Patienten in diesem nun offen stehenden Raum besuchen. Mortimer leidet unter Erschöpfung, sollte also von euch geheilt werden, um maximale Erfahrungspunkte liefern zu können. Goswick zählt lediglich Mutter Beatrice zu seinem Personenkreis.

Hinweis #1 — „Mortimer ist nicht mit der Spanischen Grippe infiziert.“. Um dies zu erfahren müsst ihr die Bürger-Mission „Fehlende Inhaltsstoffe“ abschließen, welche ihr erhaltet, wenn ihr Strickland fragt, ob ihr ihm helfen könnt.

Fehlende Inhaltsstoffe: Ihr müsst die drei Inhaltsstoffe des Medikaments entweder suchen oder bei einem Händler kaufen. Ihr sollt das Gebräu danach selbst an eurem Werktisch herstellen. Damit ist jedoch nicht eure normale Werkbank gemeint, sondern der Arbeitstisch neben der Pflanze. Bringt danach dem Soktor die Medizin und ihr erhaltet den Schlüssel zum Ärztezimmer.

Das Ärztezimmer befindet sich im oberen Stockwerk, genau neben eurem Zimmer. Nehmt euch hier die Patientenkarte von Mortimer und ihr erfahrt, dass dieser nicht infiziert ist.

Hinweis #2 — „Mortimer hatte vor, sich das Leben zu nehmen“. Achtet bei einem eurer Aufenthalte darauf, ob sich Mortimer und seine Mutter in Bewegung setzen. Ihr Zimmer ist zu diesem Zeitpunkt verschlossen, doch ihr könnt sie durch eure Vampirsinne sehen. Stellt euch hinter das Zelt, in welchem Lady Ashbury zu stehen pflegte und positioniert euch hier am Fenster, um die beiden zu belauschen.

Hinweis #3 — „Mortimer schien bestimmt, sich das Leben zu nehmen“. Diesen Hinweis erfahrt ihr nach Abschluss der Bürger-Mission „Erst lesen, dann verbrennen“. Diese erhaltet ihr, wenn ihr Mortimer auf Hinweis #2 ansprecht.

Erst lesen, dann verbrennen: Nehmt den Schlüssel von Mortimer entgegen und sucht seine Wohnung südlich des Hospitals auf. Ihr müsst auf einen hölzernen Vorsprung über euch springen, um die Wohnung der Goswicks, welche ebenfalls als Unterschlupf dient, betreten zu können. Schnappt euch dort den Brief vom Beistelltisch. Gebt den Brief Mortimer und ihr erhaltet 100 Schilling Belohnung. Ihn seiner Mutter zu übergeben hat keinerlei Mehrwert für euch.

Solltet ihr Mortimer ermorden, wird sich sein Wunsch nach Ruhe damit nicht erfüllen; euer Wunsch nach guter Beute dafür auch nicht.

Beatrice Goswick

Wie ihr Sohn, Mortimer, kann auch Beatrice erst aufgesucht werden, wenn ihr die Mission in der Leichenhalle hinter euch gebracht habt. Zu ihrem Personenkreis zählt einzig Sohn Mortimer.

Hinweis #1 — „Beatrice stellt die Effektivität des Pernbroke Hospital infrage“. Sprecht die alte Dame lediglich auf ihr Leben in London an und fragt nach, ob sie sich denn gut beraten fühle.

Hinweis #2 — „Beatrice verheimlichte den Selbstmordversuch ihres Sohnes, um ihn vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren“. Sprecht die Mutter auf Hinweis #2 von Mortimer Goswick an.

Hinweis #3 – „Beatrice lehnt die offensichtlichen suizidalen Tendenzen ihres Sohnes ab“. Dies erfahrt ihr, wenn ihr den Abschiedsbrief von Mortimer (Bürger-Quest: „Erst lesen, dann verbrennen“ diesem übergeben habt (oder alternativ Beatrice, was jedoch keine Belohnung einbringt) und danach Frau Goswick auf die Umstände ansprecht. Gebt an, dass der Junge Glück hat, solch eine liebevolle Mutter zu haben. Andere Antworten sperren diesen Hinweis dauerhaft.

Solltet ihr Beatrice töten, erhaltet ihr seltene Objekte zum Zerlegen und den Schlüssel zur Wohnung von Mortimer Goswick. Dort befindet sich ein Safe, welchen ihr nun ebenfalls öffnen könnt, dank dem kleinen Schlüssel, den ihr obendrauf erhaltet. Inhalt: 350 Schilling.

Vampyr: Komplettlösung: Guide & Tipps, Fundorte aller Sammelobjekte

In unserer Vampyr Komplettlösung gibt euch Hilfe zur Story, außerdem zeigen wir euch die Fundorte aller Sammelobjekte, Bürger, Bürger-Missionen, Hinweise und wie ihr alle Sera herstellen könnt.

Vampyr Komplettlösung: Kapitel 0 — Prolog

Sobald Jonathan zu Beginn von Vampyr erwacht, habt ihr nicht viel mehr zu tun, als der rötlichen Spur gen Norden zu folgen. Verlasst das Massengrab in Southwark und folgt dem Weg. Nach wenigen Metern seht ihr die Umrisse einer schattenhaften Frau; nähert euch und interagiert mit ihr, um das Spiel voran zu bringen.

Wartet die schrecklichen, nun folgenden Ereignisse ab. Im Anschluss wird die Nachbarschaftswache auf die Barrikaden gehen und euch, Jonathan, jagen. Ist dieser in den Graben gesprungen, folgt dem Weg nach Süden; ein/zwei Streifschüsse von den bewaffneten Bürgern abzubekommen ist dabei völlig normal. Lasst euch von den Angriffen und dem wütenden Geschrei nicht irritieren und lauft einfach weiter nach Süd/Südost.

Springt am Ende des Wegs in den nächsten Graben und schnappt euch dort die Machete, welche in der Brust eines längst verstorbenen Glücklosen steckt. Zerstört damit die Barrikade direkt voraus und setzt dann euren Weg fort. Nähert euch dem Fabrikgebäude und kümmert euch davor und darin um die wütenden Bürger, die euch bei Sichtung direkt angreifen werden. Ein guter Zeitpunkt, um sich mit der Steuerung im Kampf vertraut zu machen.

Nördlich der Fabrik

Im Kampf gegen die beiden Jäger in der Fabrik selbst geht ihr lieber auf Nummer Sicher. Lockt erst den vorderen Nahkämpfer an und erledigt ihn mit einer einfachen Kombination aus ausweichen und attackieren. Der hintere Jäger greift mit einer Pistole an. Weicht dem ersten Schuss seitwärts aus und überbrückt anschließend die Distanz zwischen einander durch sprinten. Habt ihr diesen Feind erst einmal erreicht, ist er auch schon so gut wie besiegt.

Es folgt eine kurze Sequenz, an deren Ende ihr erfahrt, welch drastische Folgen das Sonnenlicht auf eurem Körper hinterlässt. Folgt dem Gang bis in die nächste Gasse, wo ein Feind mit Flammenwaffe bereits auf euch wartet. Versteckt euch links hinter der Mauer, so wird der Gegner zu euch gelockt und kann, sobald er um die Ecke läuft, leicht ausgeschaltet werden.

Nun geht es weiter nach Norden, immer dem Verlauf des Wegs folgend, bis zur roten Tür. Öffnet diese, wartet die kurze Zwischensequenz ab und schaut euch dann in dem leer stehenden Gebäude um. In dem Regal zu euer Linken findet ihr das Sammlerstück „Feuer und Sonne“, welches zu der Kategorie „Schwächen der Vampire“ gehört. Nehmt dieses Stück Papier und die Schillinge in der Kommode gegenüber an euch.

Folgt nun dem verlauf der Treppen nach oben, interagiert für mehr Hintergrundgeschichte dort mit dem Spiegel und wendet euch dann der Leiche im Nebenzimmer zu. Nehmt im Anschluss das blutige Tagebuch an euch, welches ihr auf der Kommode neben dem Doppelbett finden könn, mi welchem ihr direkt danach interagieren müsst. Drückt die angezeigte taste, sobald es von euch verlangt wird und der Prolog findet sein Ende.

Kapitel 1: Quarantäne — Ewiger Durst

Habt ihr eure ersten Fähigkeiten erlernt, beginnt die Hauptgeschichte von Vampyr. Jonathan will wissen, wer ihn zum Vampir gemacht hat. Euer Ziel ist die North Bank, in den nördlichen Docks. Verlasst dafür euren temporären Unterschlupf und sucht die Brücke nördlich eurer Position auf. Geht dafür zurück ins Erdgeschoss, an dem Vordereingang vorbei und durch die halb offen stehende Tür dahinter.

Drück, sobald es euch angezeigt wird, die entsprechende taste zum Springen und betretet oben angekommen das Nebenzimmer. Folgt dem Verlauf der Treppen nach unten und schnappt euch dort den Pflock aus der toten Person am Boden. Geht nun durch die Tür nach draußen und kümmert euch um den Jäger auf der rechten Seite des Gebäudes.

Auf dem Platz dahinter – springt hierfür einfach nach unten – habt ihr es hingegen mit einer ganzen Gruppe aus Jägern zu tun. Es empfiehlt sich hier, den Jäger am Wasser, welcher mit einem Gewehr bewaffnet ist, zuerst auszuschalten. Habt ihr alle positionierten Wachen erledigt, erscheint ein schwerer gepanzerter Jäger, welchem ihr erst gehörigen Schaden zufügen müsst, bevor ihr ihn aussaugen könnt. Weicht regelmäßig aus und macht von euren neuen Fähigkeiten Gebrauch, dann sollte sich seine Gegenwehr in Grenzen halten.

Ewiger Durst

Plündert nach dem Kampf die Leichen, folgt dann dem Weg nach Osten und betretet dort das nächste Gebäude. Folgt hier schlicht dem verlauf des Treppenflurs ganz nach oben, plündert dort angekommen den alten, toten Mann auf dem Boden und geht dann links nach draußen. Den zerstörten Teil des Fußgängerübergangs könnt ihr mit einem vampirischen Sprung überbrücken. Drückt einfach bei erreichen des Abgrunds die angezeigte Taste.

Da die Türen zu diesem frühen Zeitpunkt im Spiel noch alle verschlossen sind, braucht ihr erst einmal nichts weiter zu tun, als weiter gen Norden zu marschieren und hier und dort nach Kleingeld Ausschau zu halten. Auf der anderen Seite des Gebäudes angekommen, folgt dem Verlauf des Treppenflurs wieder nach unten.

Verfolge den Mörder

Im nördlichen teil der Docks angekommen, führt euch euer Weg zur nächsten Leiche. Habt ihr diese erreicht, aktiviert eure vampirischen Sinne, um dem Geruch des Blutes besser folgen zu können. Springt an der Mauer empor (oder plündert zuerst die Truhe auf der anderen Seite). Oben angekommen führt euch die Blutspur weiter nach Norden, in die nächste Gasse. Hier könnt ihr nun entweder der Blutspur weiter folgen, oder ihr springt in der Gasse vor dem Turquoise Turtle Pub nach oben und beansprucht dort den Unterschlupf für euch.

Ansonsten führt euch die Spur direkt in den eben erwähnten Pub, wo ihr das erste Mal seit Spielbeginn nicht auf feindlich gesonnene Einwohner trefft. Von Tom Watts, Besitzer der Bar und potenzielle Quelle für Blutnachschub, erfahrt ihr mehr über die Person die ihr momentan jagt. Folgt nun einfach den Treppenstufen nach oben; sobald ihr euch der ersten Tür in diesem Geschoss nähert, beginnt eine kurze Sequenz und das darauf folgende Gespräch mit Swansea.

Befrage die Anwohner / Untersuche die Boote

Kehrt nach dem Gespräch mit dem Doktor wieder in das Erdgeschoss zurück und sprecht dort mit den Anwohnern, um mehr über euren Angreifer zu erfahren. Sucht Sabrina auf und fordert von ihr die Wahrheit. So erfahrt ihr von Bishop und erhaltet gleichzeitig eine geheime Information über Tom Watts. Jetzt, wo ihr diese wertvolle Information habt, sucht erneut Tom auf und zwingt ihn mit euren vampirischen Kräften dazu, euch mehr über seinen Freund Bishop zu verraten.

Verlasst nach dem Gespräch das Pub und wendet euch nach Westen, wo ihr eine Anlegestelle für Boote finden könnt. Untersucht dort die Leiche indem ihr alle relevanten Hinweise durchgeht, die euch angeboten werden und die Notiz „Befehle der Wache von Priwen“ an euch nehmt. Habt ihr alles untersucht, wendet euch nach Westen und springt auf die andere Seite des Kanals, wo eure Suche nach Bishop weitergeht.

Kapitel 1: Ewiger Blutdurst – William Bishop

In den Western Docks angekommen folgt ihr der Blutspur bis zum Eingang in die nächste Lagerhalle. Schnappt euch gegenüber des Durchgangs die Ware und betretet anschließend das düstere Gebäude. Nähert euch dem Jäger lautlos von hinten und schockt ihn, um euch anschließend an seinem Blut zu laben. Eine Etage weiter oben wartet ein weiterer Jäger auf euch, solltet ihr euch ihm entgegenstellen findet ihr dafür aber auch etwas ab Modulen.

Vergesst nicht, die beiden Truhen im Erdgeschoss zu plündern, bevor ihr der Blutspur nach Norden und damit wieder raus aus dem Gebäude folgt. Dort erledigt ihr zuerst den schützen, bevor ihr euch mit dem recht resistenten anderen Jäger anlegt. Dieser ist zwar gut gegen Stich- und Fernwaffen geschützt, dafür aber mies im Umgang mit vampirischen Kräften.

Ihr könnt die Kadetten in dem nun folgenden Gebäude über den Steg an der Außenseite umgehen, müsst euch hier im Austausch jedoch um einen Jäger mit Schrotflinte kümmern. Oder ihr geht direkt hinein und erledigt die Vampirjäger aus nächste Nähe. So oder so (ihr könnt natürlich auch schleichen) findet ihr im oberen Stockwerk, in einer Kiste, die „abgenutzte Lupara“ (abgesägte Schrotflinte, 160 Schaden, Feuerrate: 10, Nachladezeit: 10, Magazin: 2).

Tipp: im Erdgeschoss liegt eine Leiche eines Kadetten von Priwen. Dieser kann geplündert werden, was euch in den Besitz des Sammelobjekts „Neue Praktiken, neue Taktiken bringt“, ein Handbuch, welches zu „Die Wache von Priwen“ gehört

Habt ihr die Feinde hier umgangen — entweder durch umkreisen des Gebäudes, schleichen im Dachgeschoss oder schlichtweg den Weg freikämpfen, führt euch euer Weg weiter nach Nordwesten. Folgt der Spur aus Blut über die kleine Brücke nördlich eurer Position; so gelangt ihr in die North Docks, wo euch euer Weg erneut in ein alter, baufälliges Gebäude führt. Schnappt euch hier die Baustange und die Sense, folgt dann den Stimmen, um William konfrontieren zu können.

Stelle dich William Bishop

Habt ihr den großen Raum betreten, nähert euch Bishop bis dieser euch wahrnimmt und zum Kampf entgegenstellt. Bishop greift selten und auch ziemlich langsam an, sollte per se also kein Problem darstellen. Stellt einfach sicher, dass ihr nicht eure ganze Ausdauer für Angriffe verbraucht, sondern euch ein bisschen vom Balken übrig behaltet, um den Attacken des Skal ausweichen zu können. Habt ihr William besiegt, erhaltet ihr zur Belohnung den „Abgenutzter Knüppel“ (65 Schaden, Angriffsgeschwindigkeit: 10, Ausdauer: 20).

Let’s play students — Goethe-Institut Russland

Photo (detail): © Kinderbüro Universität Wien/APA-Fotoservice/Schedl

Learning is fun — this becomes clear in «children’s universities»: at lectures, teachers answer the questions of their young listeners — and at the same time they themselves learn something new.

Even Miranda Yakisha at first did not know the answer to the question «When do vampires celebrate their birthday?» But the teacher of Slavic literature is well acquainted with the topic of vampires, and she has also already read lectures designed for children. “This is a very interesting question,” says Yakisha. «Do vampires celebrate their human birthday, or do they celebrate the day they became vampires?» So, at a lecture for children at the Humboldt University of Berlin, they moved on to a discussion of the question of why vampires are «undead», and what life means to them in general. Professor Yakisha is very happy about such situations: “When children ask such questions, answering, you can learn something new yourself.”

Universities for the youngest students have existed in Germany for almost 15 years. You can attend lectures from the age of 7. University professors give lectures on specific topics: why do volcanoes spew fire? Why are there rich and poor? Why do we love vampires? Why is school boring?

Often the topics for lectures are set by the children themselves. In answering seemingly simple questions, teachers rely on their professional knowledge and at the same time strive to speak in simple language so that the answer is understandable to every child. Children’s universities awaken in children an interest in the world of science — and teachers learn to speak simply about complex things. That is, both sides can learn a lot from each other.

HOW TO GROW INTEREST IN EDUCATION

The first lecture in the «Children’s University» format was held in Germany in 2002. The idea to unite scientists and children came up with the journalists from the Tübingen city newspaper, Ulle Steuernagel and Ulrich Jansen, who still organize children’s universities in Tübingen. The journalists have already described the accumulated experience in three books, and their idea was awarded a presidential prize. When Ulla Steuernagel is asked how she came up with the idea, she says, «It was in the air.» Germany had recently participated in the International Program for Student Assessment (PISA), with disappointing results. “At that moment, everyone was puzzling over how to motivate children to learn more,” Steuernagel recalls.

But how can lectures increase motivation? After all, it is not easy for children to sit and listen to a complex report for an hour. “We quite deliberately chose the old-fashioned way of presenting the material as a lecture,” Steuernagel explains, “because it makes a big impression on children.” In Tübingen, children are invited to the premises of a real university. There they receive a student card and listen to a report by a real university teacher. “Children like to play students,” says Steuernagel. “In addition, the format of the lecture is very different from the format of the school lesson.” Indeed, a children’s university should not resemble a school. Therefore, in such a university there will be no grades or exams.

Since 2002, the idea of ​​children’s universities has spread all over the world. Today, such events are held in Japan and Romania, Turkey and Brazil. 29 countries are represented in the Union of Children’s Universities of Europe Eucu.net. Eucu.net estimates that approximately 15,000 scientists and 500,000 children participate in the Children’s University events each year. “But there is no single children’s university,” emphasizes Caroline Iber, an employee of the Children’s Bureau of the University of Vienna, who helps to establish cooperation between various organizations of this kind. Simultaneously with the Tübingen Children’s University, similar projects arose in other countries, which often look completely different. For example, in Vienna once a year the Vienna Children’s University is organized — one of the largest in the world. There, children not only listen to lectures, but also work together with scientists at seminars and master classes. Every summer 4,000 children participate in the project.

ON THE ISLAND AND ON THE GLACIER

Children’s universities are increasingly taking place in nature. For example, on the island of Föhr in Northern Germany, children learn about the life of people and animals in island conditions. In Austria, scientists explore the glacier together with children from local villages — children get to know the environment and nature of their native places. In Russia, there is a mobile children’s university that travels to remote areas of the country. There is also a virtual university for children: on the page of the Goethe German Cultural Center in Russia, you can watch videos and complete assignments. In this way, children are given the opportunity to get to know how scientists work and at the same time practice their German language.

“The task of the children’s university is to open the door to the real one for children,” says Carolina Iber. On the one hand, scientists learn to explain complex things in an accessible language. On the other hand, there is an opportunity to interest the education of children from families in which no one has a higher education. To all appearances, this is being done at the University of Vienna: among the new students there are those who attended their first lectures in their life while still at the Children’s University.

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      tormented

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      tormented

      Some keep what happened inside themselves and are tormented by guilt and other negative emotions.

      Einige halten das, was passiert ist, in Flaschen und sind von Schuldgefühlen und anderen negativen Emotionen geplagt.

      The war rethought national identity, served as a kind of solution to social differences, tormented the American mind, and served as a model for all future news reports.

      Der Krieg definierte die nationale Identität neu, diente als eine Art Lösung für die sozialen Spaltungen, die den amerikanischen Geist plagten, und lieferte ein Modell für alle zukünftigen Nachrichtenberichte.

      Carl von Terzaghi started his consolidation study at 1919 at Robert College in Istanbul.

      Karl von Terzaghi begann seine Konsolidierungsforschung 1919 am Robert College in Istanbul.

      I remembered a red-haired woman tied to a post, tormented by demons.

      Ich erinnerte mich an die rothaarige Frau, die an den Pfahl gebunden war und von Dämonen gequält wurde.

      Tom rushed madly through the hills like a lion, in terrible pain.

      Tom tobte wie ein Löwe mit schrecklichen Schmerzen durch die Hügel.

      Chavez was arrested and imprisoned at the military stockade of San Carlos, tormented by guilt and responsibility for the failure of the coup.

      Chávez wurde verhaftet und am Militärlager von San Carlos inhaftiert. Er war von Schuldgefühlen geplagt und fühlte sich für das Scheitern des Putsches verantwortlich.

      Orestes, tormented by furies, was depicted by a number of artists.

      Orestes, der von den Furien gequält wird, wurde von einer Reihe von Künstlern dargestellt.

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      It was a woman’s sob, a muffled, stifled sigh of one who is tormented by uncontrollable sadness.

      Es war das Schluchzen einer Frau, das gedämpfte, erwürgende Keuchen einer Person, die von einem unkontrollierbaren Leid zerrissen wird.

      «A strong poison torments my spirit very much.»

      Das starke Gift zerreist meinen Geist.

      Oh! how this harmless question torments Jonah !

      Oh! Wie diese harmlose Frage Jonah verstümmelt!

      Meanwhile, Lady Macbeth is tormented by guilt over the crimes she and her husband have committed.

      Währenddessen wird Lady Macbeth von den Verbrechen, die sie und ihr Ehemann begangen haben, schuldig gesprochen.

      Warned Pad; Paul, Eddie and Orb go to a local bar that is being tormented by vampires.

      Von Pad alarmiert; Paul, Eddie und Orb gehen in eine örtliche Bar, die von einem Vampir aufgestachelt wird.

      In 1979, Michael Corleone, who is about 60 years old, is wracked with guilt over his ruthless rise to power, especially for ordering Fredo’s assassination.

      1979 wird Michael Corleone, der sich 60 nähert, wegen seines rücksichtslosen Aufstiegs zur Macht von Schuldgefühlen geplagt, insbesondere weil er Fredos Ermordung angeordnet hat.

      Sarah is tormented by guilt and refuses the ballet.

      Sara wird von Schuldgefühlen geplagt und gibt das Ballett auf.

      You torment them, tear, lose And I will finish you, baby.

      Du zerkratzt sie, zerreißt sie, verlierst sie und ich werde dich erledigen, Tootsie.

      The smoke rose from his crumpled body in a fetid wave, whipped and tormented by the wind, and when it dissipated, only a smoldering heap of ash remained.

      Rauch stieg in einer stinkenden Flut aus seinem zerknitterten Körper auf, wurde vom

      Suspicions that his tormented were too terrible to be put into words.

      Der Verdacht, der ihn zerriss, war zu schrecklich, um in Worte gefasst zu werden.

      Despite political restructuring and the hope of a more orderly government, internal economic crises plagued every party in power.

      Trotz der politischen Neuausrichtung und der Hoffnung auf eine geordnetere Regierung plagten innenwirtschaftliche Krisen jede Partei, die die Macht innehatte.

      The apocryphal work under his name — the Gospel of Nicodemus — was created in the middle of the 4th century and is basically a reworking of the earlier Acts of Pilate, which tells about the torment of hell.

      Ein apokryphes Werk unter seinem Namen – das Nikodemus — Evangelium – wurde Mitte des 4.

      «Family problems continue to torment me.»

      Eheprobleme machen mir weiterhin zu schaffen.

      No one wants to torment the scab, at least give more.

      Niemand will schorf, am wenigsten geben.

      Maybe I would have shot the guy in the dark, but I don’t torture anyone else with a stake.

      Ich würde vielleicht einen Kerl im Dunkeln erschießen, aber ich mache niemanden mit einem Zaunpfahl mehr fertig.

      Do not be sad when you hear a song, Pain that torments our hearts , After all, each of us who sings a song Will fight for you to the end.

      Sei nicht traurig, wenn du ein Lied hörst. Ein Schmerz, der unsere Herzen plagt. Fur jeden von uns, der ein Lied singt. Wird bis zum Ende fur dich kämpfen.

      After such suffering and endless fear, tormenting face,

      Nach solchen Leiden und dem Gefühl einer unendlichen Angst in Ihrem Gesicht wird ein

      All this is happening against the background of the war with the Frisian raiders, tormenting the Flemish coast.