Tragosso schädel: Tragosso – PokéWiki

Boden – PokéWiki

Der Typ Boden ist einer der 18 Pokémon-Typen und existiert bereits seit der ersten Spielgeneration.

Es sind 77 verschiedene Boden-Pokémon bekannt, von denen vier eine Mega-Entwicklung durchführen können, eins gigadynamaximiert werden kann und vier zu den Legendären Pokémon gehören. Zudem gibt es 31 Attacken des Typs, von denen eine große Mehrheit physische Attacken sind. Die Z-Attacke des Bodentyps heißt Seismische Eruption und wird durch Terrium Z ausgelöst. Die Dynamax-Attacke wird Dyna-Erdstoß genannt.

Zu den berühmtesten Trainern des Typs gehören der Arenaleiter Turner aus Einall, Giovanni aus Kanto sowie Teresa, welche in Sinnoh das Amt eines Top Vier-Mitgliedes bekleidet. In Alola hat sich die Inselkönigin Hapu’u ebenfalls auf den Typen spezialisiert.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Pokémon des Boden-Typs
    • 1.1 Liste der Boden-Pokémon
    • 1.2 Typenkombinationen
    • 1.3 Herkunft
  • 2 Attacken des Boden-Typs
  • 3 Der Boden-Typ im allgemeinen Vergleich
  • 4 Berühmte Trainer und Trainerklassen
  • 5 Unterschiede zwischen den Generationen
  • 6 In anderen Sprachen

Pokémon des Boden-Typs

Es sind 77 verschiedene Pokémon bekannt, welche dem Boden-Typ angehören. Davon sind 17 reine Boden-Pokémon, 24 besitzen den Boden-Typ als Ersttyp und 36 Pokémon als Zweittyp.

In der ersten Generation sind dabei 14 Boden-Pokémon eingeführt worden, in der zweiten zehn, in der dritten 13, in der vierten elf und in der fünften elf. Aus der sechsten Generation sind nur zwei, aus der siebten vier Boden-Pokémon bekannt. Seit der achten Generation sind nochmals fünf Boden-Pokémon dazugekommen. Aus der neunten Generation sind bisher sieben neue Boden-Pokémon bekannt, mit Paldea-Felino eine neue Regionalform.

Mit Mega-Stahlos, Mega-Sumpex, Mega-Camerupt und Mega-Knakrack existieren vier Mega-Entwicklungen, die dem Boden-Typ angehören, zudem gehören mit Groudon, Demeteros, Zygarde und Dinglu vier der Pokémon des Boden-Typs zu den Legendären Pokémon. Sanaconda ist das bisher einzige Boden-Pokémon, das zur Gigadynamaxierung fähig ist.

Liste der Boden-Pokémon

→ Hauptartikel: Rangliste der Boden-Pokémon

Im Folgenden findet sich eine komplette Auflistung aller bekannten Boden-Pokémon. Für einen Vergleich der Artenspezifischen Stärken ist die Rangliste der Boden-Pokémon zu empfehlen.

Nr. Icon Pokémon Typ
027 Sandan Boden
028 Sandamer Boden
050 Digda Boden
051 Digdri Boden
104 Tragosso Boden
105 Knogga Boden
231 Phanpy Boden
232 Donphan Boden
328 Knacklion Boden
383 Groudon Boden
449 Hippopotas Boden
450 Hippoterus Boden
493 Arceus
(Boden)
Boden
529 Rotomurf Boden
749 Pampuli Boden
750 Pampross Boden
773 Amigento
(Boden)
Boden
843 Salanga Boden
844 Sanaconda Boden
844 Sanaconda
(Gigadynamax)
Boden
Nr. Icon Pokémon Typ
050 Digda
(Alola-Form)
Boden Stahl
051 Digdri
(Alola-Form)
Boden Stahl
111 Rihorn Boden Gestein
112 Rizeros Boden Gestein
207 Skorgla Boden Flug
329 Vibrava Boden Drache
330 Libelldra Boden Drache
343 Puppance Boden Psycho
344 Lepumentas Boden Psycho
383 Groudon
(Proto-Groudon)
Boden Feuer
464 Rihornior Boden Gestein
472 Skorgro Boden Flug
530 Stalobor Boden Stahl
551 Ganovil Boden Unlicht
552 Rokkaiman Boden Unlicht
553 Rabigator Boden Unlicht
562 Makabaja
(Galar-Form)
Boden Geist
618 Flunschlik Boden Elektro
618 Flunschlik
(Galar-Form)
Boden Stahl
622 Golbit Boden Geist
623 Golgantes Boden Geist
645 Demeteros
(Inkarnationsform)
Boden Flug
645 Demeteros
(Tiergeistform)
Boden Flug
867 Oghnatoll Boden Geist
901 Ursaluna Boden Normal
948 Tentagra Boden Pflanze
949 Tenterra Boden Pflanze
984 Riesenzahn Boden Kampf
990 Eisenrad Boden Stahl
Nr. Icon Pokémon Typ
031 Nidoqueen Gift Boden
034 Nidoking Gift Boden
074 Kleinstein Gestein Boden
075 Georok Gestein Boden
076 Geowaz Gestein Boden
095 Onix Gestein Boden
194 Felino Wasser Boden
194 Felino
(Paldea-Form)
Gift Boden
195 Morlord Wasser Boden
208 Stahlos Stahl Boden
208 Stahlos
(Mega-Stahlos)
Stahl Boden
220 Quiekel Eis Boden
221 Keifel Eis Boden
246 Larvitar Gestein Boden
247 Pupitar Gestein Boden
259 Moorabbel Wasser Boden
260 Sumpex Wasser Boden
260 Sumpex
(Mega-Sumpex)
Wasser Boden
290 Nincada Käfer Boden
322 Camaub Feuer Boden
323 Camerupt Feuer Boden
323 Camerupt
(Mega-Camerupt)
Feuer Boden
339 Schmerbe Wasser Boden
340 Welsar Wasser Boden
389 Chelterrar Pflanze Boden
413 Burmadame
(Sandumhang)
Käfer Boden
423 Gastrodon
(Westliches Meer)
Wasser Boden
423 Gastrodon
(Östliches Meer)
Wasser Boden
443 Kaumalat Drache Boden
444 Knarksel Drache Boden
445 Knakrack Drache Boden
445 Knakrack
(Mega-Knakrack)
Drache Boden
473 Mamutel Eis Boden
536 Mebrana Wasser Boden
537 Branawarz Wasser Boden
660 Grebbit Normal Boden
718 Zygarde
(50%-Form)
Drache Boden
718 Zygarde
(10%-Form)
Drache Boden
718 Zygarde
(Optimumform)
Drache Boden
769 Sankabuh Geist Boden
770 Colossand Geist Boden
980 Suelord Gift Boden
989 Sandfell Elektro Boden
1003 Dinglu Unlicht Boden

Typenkombinationen

→ Hauptartikel: Typenkombination

Boden-Pokémon weisen Typenkombinationen mit 17 anderen Typen auf und bleiben bisher nur mit dem Feen-Typ unkombiniert. Dabei ist die Kombination mit dem Wasser-Typen relativ häufig und tritt in fünf Entwicklungsreihen auf, die schlammige Lebensräume bevorzugen. Auch der Gesteins-Typ mit neun Kombinationen ist eher häufig zu beobachten, sonst ist keine Kombination auffällig oft vertreten.

Kombinationen des Boden-Typs

Boden
17

Gestein
9

Wasser
9

Geist
6

Drache
6

Stahl
6

Gift
4

Unlicht
4

Flug
3

Feuer
3

Eis
3

Pflanze
3

Normal
2

Käfer
2

Psycho
2

Elektro
2

Kampf
1

Fee
0

Die Tabelle berücksichtigt unterschiedliche Reihenfolgen der Typen nicht. Die dunkel hinterlegte Zahl entspricht der Anzahl der Monotyp-Pokémon.

Herkunft

Viele Pokémon des Boden-Typs basieren auf Tieren, die entweder unter der Erde leben oder generell viel graben. Dazu zählen unter anderem Hasen (Grebbit) und Maulwürfe. Einige sind auch an Wüstenbewohner angelehnt, was daran liegen könnte, dass diese somit hauptsächlich im Sand leben müssen. Dazu gehört z.B. Salanga und Hippoterus, welche jeweils auf Wüstenschlangen und Flusspferden basieren, wobei diese sogar Sand absondern. Dann sind auch noch Pokémon dabei, die mit Schlamm und Sümpfen in Verbindung gebracht werden, wie es bei Sumpex, Pampross und Branawarz der Fall ist.
Es gibt auch Boden-Pokémon, die einfach aus Erde oder Ähnlichem bestehen. Dazu zählen z.B. Oghnatoll und Lepumentas. Pokémon, die gleichzeitig den Boden- und den Gestein-Typ haben, basieren zum Großteil auf Geröll, welcher im Grunde eine Mischung aus Erde und Steinen ist.
Zu guter letzt werden auch Knochen zum Boden-Typ gezählt, wie man bei Tragosso und einigen Boden-Attacken sieht. Dies könnte daran liegen, dass diese entweder häufig unter der Erde vergraben liegen oder dass sie für den Gesteins-Typ zu weich sind.

Attacken des Boden-Typs

Es existieren 29 verschiedene Attacken vom Typ Boden, von denen die meisten, nämlich 16, physische Attacken, fünf spezielle Attacken und fünf Status-Attacken sind.

In der ersten Generation wurden fünf Boden-Attacken eingeführt, in der zweiten fünf, dritten drei, in der vierten zwei, in der fünften zwei und in der sechsten fünf. In der siebten Generation wurden vier neue Attacken eingeführt. Drei Boden-Attacken sind in der achten Generation dazu gekommen. Vor der Veränderung des Attackensystems mit der 4. Generation waren alle Attacken dieses Typs ausschließlich physischer Natur.

Die typspezifische Z-Attacke ist Seismische Eruption. Die dazugehörige Dynamax-Attacke ist Dyna-Erdstoß.

Name Kategorie Wettbewerb Stärke Genauigkeit AP
Abgrundsklinge Physisch  Cooln. 120 85 % 10
Bodengewalt Physisch  Schönh. 90 100 % 10
Brandsand Spezial  70 100 % 10
Dampfwalze Physisch  Stärke 60 100 % 20
Dyna-Erdstoß variiert variiert
Erdbeben Physisch  Stärke 100 100 % 10
Erdkräfte Spezial  Schönh. 90 100 % 10
Fruststampfer Physisch  75 100 % 10
Geofissur Physisch  Stärke K.O. variiert 5
Giga-Sandstoß variiert variiert
Intensität Physisch  Stärke variiert 100 % 30
Knochenhatz Physisch  Stärke 25 90 % 10
Knochenkeule Physisch  Stärke 65 85 % 20
Knochmerang Physisch  Stärke 50 90 % 10
Lehmschelle Spezial  Putzigk. 20 100 % 10
Lehmschuss Spezial  Stärke 55 95 % 15
Lehmsuhler Status  Putzigk. 15
Pferdestärke Physisch  95 95 % 10
Pflüger Status  Stärke 10
Sandgrab Physisch  Klugh. 35 85 % 15
Sandsammler Status  10
Sandwirbel Status  Putzigk. 100 % 15
Schaufler Physisch  Stärke 80 100 % 10
Schlagbohrer Physisch  Stärke 80 95 % 10
Schlammbombe Spezial  Putzigk. 65 85 % 10
Schmetterramme Physisch  120 100 % 5
Seismische Eruption variiert variiert
Stachler Status  Klugh. 20
Tausend Pfeile Physisch  Schönh. 90 100 % 10
Tausend Wellen Physisch  Stärke 90 100 % 10
Wüstenorkan Spezial  100 80 % 5
Anmerkung: Alle Daten beziehen sich auf die Achte Spielgeneration. Nähere Informationen zu den Daten aus vorherigen Generationen sind in den jeweiligen Attacken-Artikeln zu finden.

Der Boden-Typ im allgemeinen Vergleich

x
+ + x + + +
+ + +
x + +
x + + + + +
+ + + +
+ + +
x + +
+ + +
+ + + +
+ + +
+ + +
+ x +
+ + x
+ + + +
+ x
+ +
+ + +

(Die Zeilen sind die Attacken des Angreifers, die Spalten die Typen des Verteidigers)

Berühmte Trainer und Trainerklassen

Es gibt viele Trainer, welche sich auf den Boden-Typ spezialisiert haben.

Arenaleiter des Typs Boden sind Turner in Einall und, bis zu seinem Rücktritt, Giovanni in Kanto. Teresa ist Teil der Top Vier von Sinnoh und Hapu’u erfüllt die Rolle der Inselkönigin von Poni.

Trainerklassen von Boden-Pokémon sind Ruinenmaniac, Wanderer und Arbeiter.

  • Berühmte Trainer des Boden-Typs
  • Giovanni

  • Teresa

  • Turner

  • Hapu’u

Unterschiede zwischen den Generationen

In der ersten und zweiten Generation existierten noch keine Icons für Typen. Sie wurden in diesen Generationen lediglich in Textform dargestellt. Die ersten direkten Icons wurden mit Pokémon Rubin und Saphir in der dritten Generation eingeführt, hierbei ändert sich auch die Schriftart. Der Grundaufbau besteht seitdem aus weißer Schrift auf typfarbenem Untergrund. In der vierten Generation wurde der Rahmen rechteckig mit einem dunklen Rahmen. Dies wurde in der fünften Generation beibehalten. Mit Einführung der sechsten Generation wurde das Icon stark verändert. Die rechteckige Form wurde oval abgerundet und wird von einer hellen Umrandung zwischen dem Hintergrund und dem abschließenden dunklen Rahmen ergänzt. Die Schriftart wurde erneut verändert. Auch besteht der Name des Typs nicht mehr aus reinen Großbuchstaben, sondern wird in regulärer Schreibweise eines Substantivs nur am Anfang großgeschrieben. Der Hauptunterschied von der sechsten Generation zur siebten Generation ist die veränderte Schriftart.

Gen.

Hauptspiele

Spiele

Icons

I

RBG

II

GSK

III

RUSASMFRBG

IV

DPPTHGSS

Statusbildschirm

Pokédex

V

SWS2W2

VI

XYΩRαS

VII

SMUSUM

LGPLGE

VIII

SWSH

SDLP

PLA

Symbol und Schriftzug

Symbol (Transparent)

IX

KAPU

Symbol und Schriftzug

Symbol

Symbol (Transparent)

Symbol und Schriftzug

Symbol

Gen.

Spin-offs

Spiele

Icons

I

II

III

IV

BAT

V

TRE

VI

PSMD

GO

RBLW

VII

RR

Q

MA

VIII

PMDDX

In anderen Sprachen

Sprache Name
Englisch Ground
Japanisch じめん(地面) Jimen
Dänisch Jord
Griechisch Εδάφους Edafous
Spanisch Tierra
Finnisch Maa
Französisch Sol
Hebräisch אדמה Adama
Indonesisch Tanah
Italienisch Terra
Koreanisch Ttang
Niederländisch Grond
Polnisch Zienmy
Portugiesisch Terra
Russisch Земляной Zemlyanoi
Chinesisch 地面 / 地面 Dìmiàn

Warum Tragosso die Knochenmaske in Pokémon GO trägt

In unserem 2. Pokémon GO Advents-Special sprechen wir über die Knochenmaske von Tragosso. Warum trägt es sie?

Das ist die Geschichte hinter Tragosso: Auf den ersten Blick sieht Tragosso nach einem kleinen, süßen Pokémon aus. Doch es trägt wohl eine der traurigsten Pokémon-Geschichten überhaupt mit sich.

Die Geschichte ist für eine Serie für Kinder ziemlich hart und wurde deshalb auch schon kritisiert. Tragisch ist die Story dennoch allemal.

Tragosso – Das ewig traurige Pokémon

Habt ihr euch nicht auch schon mal gefragt, warum Tragosso diese Schädelmaske trägt? Die Geschichte hinter dieser Maske ist sehr traurig.

Von wem ist der Schädelknochen? Tragosso trägt den Schädel seiner verstorbenen Mutter, Knogga. Als Team Rocket nach Lavandia kam um Pokémon zu fangen, wollten sie auch Tragosso und Knogga fangen. Knogga schützte sein Kind und wurde beim Kampf mit Team Rocket getötet.

Quelle: Creepypasta

Als von Knogga nur noch Knochen übrig waren, kehrte Tragosso zurück zu seiner Mutter und setzte den Schädelknochen auf. Seitdem hat noch nie jemand ein Tragosso ohne die Maske gesehen.

Warum trägt Tragosso den Schädel? Damit möchte Tragosso seiner Mutter nahe sein. Es ist ein Einzelgänger und wenn es im Mondschein seine Mutter erkennt, dann fängt es bitterlich an zu weinen. An seiner Maske bildeten sich sogar schon Anfärbungen von seinen vielen Tränen.

Was ist Tragossos Lebensraum? In den Konsolenspielen lebte Tragosso vor allem um die Stadt Lavandia. Dort stand der Pokémon-Turm, der als Ruhestätte verstorbener Pokémon galt. In dem Anime handelte eine Folge von diesem Turm. Ein Geist von Knogga spukte in diesem Turm. Es war der Geist des verstorbenen Knogga, das noch keine Ruhe fand. Ash und seine Freunde halfen dem Tragosso seine Mutter ein letztes Mal wiederzusehen, bevor es für immer verschwand.

Tragosso und Knogga in Pokémon GO

PokéDex-Eintrag: Tragosso sehnt sich nach seiner Mutter, die nicht mehr da ist. Wenn es im Vollmond das Ebenbild seiner Mutter erblickt, muss es weinen. Die Flecken auf dem Totenkopf, den es trägt, stammen von vergossenen Tränen.

Tragosso und seine Weiterentwicklung spielen bislang keine große Rollen in Pokémon GO. Die Werte der Pokémon sind schlecht und Knogga kann maximal 1835 WP erreichen. Als Angreifer ist es also nutzlos.

Es gibt ein Shiny: Im Event zum Release von Ingress Prime gab es Tragosso in großen Mengen zu fangen. Dort wurde auch die schillernde Form des Pokémons im Spiel implementiert.

Außerdem ist Tragosso von Nöten, um die Spezialforschung zu Meltan erfolgreich abzuschließen.

Wird es interessant für PvP? Knogga kann nur knapp über 1800 WP erreichen. In Trainer-Kämpfen gibt es drei Ligen, die verschiedene WP-Obergrenzen haben. Knogga könnte in der Liga unter 1500 WP aufglänzen. Es gibt kaum ein vergleichbares Pokémon von Typ Boden in dieser Liga.

Quelle: Pokéfans

Was ist das Advents-Special? In diesem Special haben wir jeden Sonntag bis Weihnachten eine Geschichte aus der Pokémon-Welt vorbereitet. Diesmal dreht sich alles um Tragosso. Das Advents-Special zum 1. Advent handelte von Mauzi.

Für das Titelbild wurde TVTime als Quelle genutzt.

Verwandte Spiele

Plattform: Mobile
Release: 06.07.2016
Genre: Augmented RealityModell: Free-to-play

Die App Pokémon GO machte im Sommer 2016 ein Versprechen wahr, das man uns gegeben hatte, als wir Kinder waren. Statt einen Trainer zu steuern, können wir selbs…

6.8

Ø User-wertung

G. Shedel «Chronicle» («Liber chronicarum») 1493 Book monuments. Top 100 in RNB. News. News

20.10.2022

The Chronicle, or World History, written by the German physician and humanist Hartmann Schedel, is one of the most expensive and widespread books of the 15th century. First published by the printing house of Anton Koberger in Nuremberg, this grandiose historiographical work sold two and a half thousand copies and gained extreme popularity among the reading public. The extraordinary success of Schedel’s chronicle is also confirmed by further smaller editions printed in Augsburg in 1496, 1497 and 1500, which were much cheaper than the Nuremberg folio and were available to a wider readership. To date, Schedel’s chronicle is represented by more than 1,200 surviving copies.

The composition is built on the principle of the «World Chronicles», which began the narrative from the creation of the world. The traditional medieval periodization of history, proposed by Augustine the Blessed, is based on the idea of ​​»seven ages of the world». Five «ages» or eras cover biblical and gospel events, the sixth era, that is, our time, began with the birth of Christ and was supposed to end with the Last Judgment, and the seventh — eschatological — represented eternity. Having a structure typical of this kind of writings, Schedel’s chronicle is distinguished by an unusually wide coverage of material. In particular, in the third era, originating from Abraham, the presentation of the facts of biblical history is synchronized with antiquity, i. e., the events of Greek and Roman history.

The sixth “age” is based on the chronology of emperors and pontificates, and the essay ends with a description of European states. In addition, Schedel also reports on contemporary events, in particular, on geographical discoveries and the voyages of Portuguese navigators. The last event mentioned in the chronicle took place just a month before the first edition — the wedding with a laurel wreath of the German poet Konrad Celtis in Rome. Between the sixth and seventh eras, several blank sheets were left so that the owner of the book could independently enter the most important events.

Schedel’s Chronicle is considered to be the most richly illustrated edition of the 15th century. The book is decorated with images of cities, astronomical phenomena, portraits of kings, emperors, popes and biblical characters, saints and apostles. By the edition of 1493, 645 engravings were cut out in the workshop of the Nuremberg artists Michael Wolgemuth, the teacher of Albrecht Dürer, and his son-in-law Wilhelm Pleidenwurf, from which 1809 illustrations were made: the same clichés were used to prepare the images.

The annotated book from the fund of the National Library of Russia is a copy of the first edition of Schedel’s chronicle, published on July 12, 1493. Previously, it belonged to the library of the Halberstadt Cathedral Gymnasium. The copy is complete, equipped with numerous handwritten notes in Latin of the 15th-16th centuries. On the gluing of the binding, sheets of parchment manuscript, decorated with colored initials, with the text of the Old Testament (fragments from the Second Book of Chronicles, chapters 14-18) are perfectly preserved.

Schedel H. Liber chronicarum. — Nuremberg : Anton Koberger, for Sebald Schreyer and Sebastian Kammermeister, 1493.07.12. — 2°.

RNL code: 8.12.1.20

New in the Electronic Library

He was born in the city of Nuremberg in the family of a wealthy merchant on February 13, 1440. Orphaned at an early age, he was raised by Uncle Herman. In 1456 he moved to study at the University of Leipzig, where he received a bachelor’s degree in 1457 and a master’s degree in 1460. Then there was the study of medicine, Italian, Greek and Hebrew in Italy, then work as a doctor in his hometown. After receiving his education, Hartman became attracted to humanistic studies. This is what he devoted his entire life to.

In 1484, in Nuremberg, he develops relationships with artists, printers and lovers of antiquity, among them the poet Konrad Celtis and Sebald Schreyer.

As an avid collector of incunabula and manuscripts, he collects 670 engravings and 400 manuscripts, which are now kept in the Bavarian State Library. His collection, in addition to books, contains globes and astronomical instruments. Schedel left an incredible legacy, which is a unique, oldest graphic collection in the West.

Schedel’s Nuremberg Chronicle

In 1493, the famous Nuremberg Chronicle was published on the basis of the most significant works. This is a unique incunabula written in Latin and published thanks to the invention of the printing press by Gutenberg. The book contained 326 pages, translated in the same year into German by Anton Koberger.

Schedel’s World Chronicle, or Nuremberg Chronicle, was the first printed folio containing encyclopedic data on history and geography. Moreover, it was not just a dry summary of painstakingly collected facts, but an illustrated book, hand-colored. Like all incunabula, the chronicle was issued in a small edition. The fate of about 800 copies of the Latin edition and 400 books in Old German is traced. The chronicle covers the history of mankind from the creation of the world to 1492 years. There were stories from the Bible, descriptions of cities, often almost unknown to Europeans, portraits of kings, emperors, church leaders, images of apostles, saints and contemporary events.

Incunabula illustrations

The illustrations deserve special attention. The authorship of most of the woodcuts has been established. With a high degree of probability, they were made in the family workshop of Wilhelm and Hans Pleidenwurf. The incunabula contains about 645 images, ranging from miniatures to drawings placed on the spread of the book. Among them were several woodcuts of world maps on a double spread, as well as maps of cities in northern and central Europe. Numerous cityscapes of German cities abound among the magnificent illustrations, which are of particular interest because they are authentic images of the time.

In 1497 in the city of Augsburg, Schedel’s chronicle was republished with engravings by Toman Burgkmair. The book was smaller, but with the same woodcuts, placed in the same order, but in a miniature version. This fact demonstrates the incredible popularity of the book with the original illustrations.

The way through the centuries

Schedel died on November 28, 1514, being a respected and wealthy resident of the city of Nuremberg.

After the death of Schedel, the collection became the property of Duke Albrecht V of Bavaria, through the efforts of Johann Jakob Fugger in 1552.