Subnautica im Test — Im Rausch der Tiefe
Subnautica entführt uns in die Untiefen fremder Planeten.
Subnautica ist eine der sogenannten Robinsonaden, wie «Der Marsianer», «Castaway» oder «Moon», die auf dem gleichnamigen von Daniel Defoe erschaffenen Charakter basieren. Dieses Genre ist in der Popkultur nicht erst seit gestern im Trend. Was die Einsamkeit mit Menschen macht und wie sie mehr oder weniger erfolgreich Mechanismen entwickeln, um damit zurechtzukommen, ist für das Genre zentral. Ebenso wichtig: die Idee, dass Überleben mit genügend Erfindungsgeist auch in den schlimmsten Situationen möglich ist.
An dieser Stelle haken die Massen meist eher mittelmäßiger Survival-Titel ein, die den Spielemarkt in den vergangenen Jahren fluten. Subnautica hingegen war schon in seiner PC-Fassung ein seltenes Juwel mit einem tollen Twist: Statt den Protagonisten auf eine einsame Insel mit Wasser als natürlicher Barriere zu versetzen, wird das kühle Nass selbst zum Schauplatz der Geschichte.
Die kunterbunte Unterwasserwelt von Subnautica steckt voller Leben, selbst in den ruhigsten Momenten.
Die ist in ihren Grundzügen schnell erzählt: Die Crew der Aurora soll eigentlich nur ein Phasentor im Orbit des Planeten 4546B errichten, als ihr Raumschiff durch eine zunächst unerklärte Fehlfunktion abstürzt. Als namenloses Besatzungsmitglied schafft ihr es zwar noch, eine der Rettungskapseln zu entern, werdet aber durch herumfliegende Metallteile ausgeknockt. Als ihr wieder aufwacht, ist eure Rettungskapsel die einzige, die noch heil an der Oberfläche des fast ausschließlich von Wasser bedeckten Planeten treibt. Euer Ziel: die Unterwasserwelt erkunden und irgendwie einen Weg nach Hause finden.
Jäger und Sammler
Das gestaltet sich selbstredend nicht einfach. Denn abgesehen davon, dass ihr euch mutterseelenallein auf einem riesigen Ozean befindet, mangelt es euch zu Spielbeginn auch noch an den nötigen Rohstoffen, um wichtige Gerätschaften wie Tauchausrüstung und Strahlenschutzanzüge oder Werkzeuge wie Scanner und Kompass herzustellen. Und dann wäre da noch die Sache mit der Nahrung — denn im Hauptspielmodus müsst ihr zudem darauf achten, regelmäßig Wasser und Nahrung zu euch zu nehmen, um nicht das Zeitliche zu segnen.
Glücklicherweise lässt sich die Versorgung mit dem Nötigsten schon mit dem ersten Tauchgang sicherstellen: Fische wie Glubscher oder Bumerangs lassen sich im Fabrikator eurer Rettungskapsel kochen, Blasenfische dienen zur Filterung des eigentlich ungenießbaren Meerwassers.
Die Aurora ist verloren, aber ihr habt noch eine Chance auf Rettung – vor allem, wenn ihr euch mit der Technologie des zerstörten Schiffs eindeckt.
Zeitgleich wird so schon in den ersten Minuten die Faszination des Spiels mehr als deutlich: Wenn ihr zum ersten Mal nasse Füße bekommt und an farbenfrohen Fischschwärmen vorbei durch Höhlensysteme taucht oder auf der Suche nach Materialien wie Titan oder Kupfer die wunderschön gestalteten Biome durchforstet, wird schnell klar, dass in der lebendigen Spielwelt von Subnautica nicht nur jede Menge Arbeit, sondern auch eine riesige Portion Herz steckt.
Alles fühlt sich stimmig und schlüssig an, die Unterwassersteuerung gehört zum Besten, was das Genre bislang hervorgebracht hat, und selbst die auf dem Meeresgrund verteilten Wrackteile von Rettungskapseln und der Aurora selbst fügen sich perfekt in die malerische Umgebung ein. Zudem haben sie noch eine andere wichtige Funktion. Habt ihr nämlich erst mal genug Materialien für einen Scanner gesammelt und ihn im Fabrikator hergestellt, könnt ihr bestimmten technologischen Bruchstücken Baupläne entlocken.
Schaffe, schaffe, Basis baue
Diese Pläne bilden beispielsweise die Grundlage für die mobile Fahrzeugstation, mit der ihr von der Seemotte, einem kleinen Ein-Personen-U-Boot, bis hin zum riesigen Zyklopen verschiedene Unterwasserfahrzeuge oder fortgeschrittene Werkzeuge wie den Laserschneider herstellen könnt.
Euer PDA enthält nicht nur sämtliche Baupläne, sondern auch Koordination von Notsignalen, Aufzeichnungen von Übertragungen und eine Enzyklopädie, in der ihr das Wissen über den Planeten festhaltet.
Diese breite Fülle an Möglichkeiten, die Ressourcen des Planeten einzusetzen, ist eigentlich schon Motivation genug, den hervorragenden Soundtrack und die im wahrsten Sinne des Wortes opulente Spieltiefe zu genießen und so abwechslungsreiche Biome wie Schlingpflanzenwälder, unterirdische Lavaseen und Rotgrasebenen zu durchschwimmen.
Die potenziellen Lücken, die im Gameplay-Fluss verbleiben, schließt Subnautica allerdings nicht immer ganz wasserdicht. Gerade in den Startgebieten kann es schon mal etwas dauern, bis ihr beispielsweise das Silbererz für den Kabelsatz und in Folge die Tieftauchmaske beisammenhabt. Das sorgt für künstliche Längen, die so nicht hätten sein müssen.
Stück für Stück zum Storyglück
Immerhin gibt es so etwas zu tun, bis ihr auf das nächste Story-Häppchen wartet. Denn das Pacing von Subnautica ist eher langsam und führt euch Stück für Stück an die Hintergrundgeschichte des Absturzes der Aurora heran, inklusive unerwarteter Twists. Das wahre Meisterstück daran: Die Geschichte wirkt nie aufgesetzt, sondern stets durchdacht und ist spannend erzählt — obwohl sie sich größtenteils in Aufzeichnungen und Übertragungen abspielt. Hier haben die Autoren der Survival-Sim ganze Arbeit geleistet.
Die Leviathan genannten Fischarten sind die größten Meeresbewohner. Dieser übergroße Riffrücken hat zum Glück nur Plankton auf seinem Speiseplan.
Dafür wurde aber an einem anderen, nicht ganz unerheblichen Punkt geschlampt. Während unseres Tests kam es immer wieder zu Abstürzen während des Speichervorgangs, die sich nicht verlässlich reproduzieren ließen. So ging in manchen Situationen der Fortschritt von bis zu einer halben Stunde flöten — was gerade dann mehr als ärgerlich ist, wenn ihr zu Beginn des Spiels um jede seltenere Ressource kämpfen müsst und eure Tauchgänge durch geringe Sauerstoffkapazität streng limitiert sind.
Dem exzellenten Gesamtpaket des Spiels schadet dieser Bug, der vermutlich ohnehin schnell herausgepatcht wird, allerdings nicht merklich, genauso wenig wie das stellenweise doch sehr hakelige Inventarmanagement. Denn obwohl beides den ansonsten vorbildlichen Fluss des Spiels ab und an stört, ist der überwältigende Rest von Subnautica eine knallbunte Interpretation der klassischen Robinsonade, ohne den unnötigen Ballast vergleichbarer Survival-Titel und der mehr als unappetitlichen kolonialistischen und imperialistischen Untertöne der literarischen Vorlage.
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Subnautica — Gameplay-Trailer kündigt Unterwasser-Survival-Spiel für PS4 an
Test de Subnautica : Below Zero par jeuxvideo.com
En janvier 2019, en dépit d’une longue période d’early access, Subnautica était encore confidentiel. Sa sortie définitive a rapidement corrigé cette absence d’engouement, propulsant le jeu de survie narratif de Unknown Worlds au rang d’incontournable de l’année. 3 ans plus tard et presque autant de temps passé en accès anticipé, sa « suite » Below Zero, envisagée pour un temps comme une simple extension, vient de nous parvenir en version finale. L’occasion pour nous de replonger avec joie dans les profondeurs de ce jeu bien particulier.
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Retour en terrain connu
Vous incarnez la scientifique Robin, qui, après avoir atterri dans une région glaciale de la planète 4546B, théâtre des événements du premier volet de Subnautica, va partir en quête de sa sœur, qui ne donne plus signe de vie. Malheureusement, l’environnement est hostile et de nombreuses structures abandonnées aux alentours, sur terre comme sous la mer, laissent entendre que des choses peu réjouissantes se sont produites dans les environs. Quelques carnets de notes disséminés ici et là donnent quelques indices à notre héroïne sur les événements passés, mais, comme le veut le principe même de Subnautica, ce sera avant tout à elle de faire preuve de créativité autant pour survivre dans ces eaux glacées que pour faire la lumière sur la disparition de sa sœur.
Un biome joli, mais pas trop amical
Subnautica : Below Zero Gameplay
Si vous n’avez pas touché à l’early access de Below Zero, mais que vous avez déjà goûté aux charmes de Subnautica, vous devriez sans peine retrouver vos marques. Échoue près d’une capsule de survie rudimentaire, sommairement équipé d’un établi de fabrication et d’un petit espace de stockage, vos premiers coups de palmes seront limités. Effectivement, votre réserve d’oxygène initiale n’excède pas une poignée de secondes à l’issue de laquelle il faudra regagner la surface pour la réapprovisionner. Autant dire que l’exploration des fonds marins, en début de partie, est à proscrire, mieux vaut privilégier la récolte de quelques ressources à proximité de la surface. Un brin de nourriture, une bouteille d’oxygène plus volumineuse, un couteau puis un scanner devront rapidement être confectionnés pour que vous puissiez vous éloigner de votre capsule de survie, et analyser un maximum de choses aux alentours pour fabriquer des outils plus avancés.
Plus d’histoire, moins d’exploration ?
La boucle de gameplay de Below Zero est identique à celle du premier Subnautica. Scanner de nouveaux débris, découvrir de nouvelles recettes de confections, améliorer son équipement puis partir dans des eaux plus profondes. Pas de doute, Below Zero ne cherche pas à révolutionner la formule qui a fait le succès de la licence, mais renforce cependant un élément qui faisait partie de son charme : la narration. Comme c’était le cas dans le premier épisode, l’histoire de Subnautica ne se déroule pas d’une manière balisée. Rares sont les moments qui vous disent explicitement quoi faire ou comment faire pour faire progresser l’aventure, tout juste parfois le jeu vous pose-t-il quelques balises pour vous orienter vers le prochain point d’intérêt. A vous cependant de vous creuser les méninges pour savoir comment diable accéder à cette grotte souterraine, trop profonde pour votre équipement actuel. Cependant, la trame narrative de Below Zero est nettement plus épaisse que par le passé. Entre les architectes qui viennent régulièrement vous parler ou vous donner des objectifs, et une scientifique bien vivante dans ces terres désolées, les lignes de dialogue et petites cinématiques sont assez nombreuses, nettement plus qu’auparavant. Est-ce un mal ? certainement pas. L’histoire de Below Zero se laisse agréablement suivre et l’on retrouve l’aspect déjanté et l’humour qui caractérisait déjà le premier épisode. Cependant, si l’on comprend la volonté de Unklnown Worlds de raconter une histoire plus développée, Subnautica Below Zero perd en mystère ce qu’il gagne en fil conducteur et finalement, le sentiment de solitude qui se dégageait du jeu de base est ici un peu érodé, malheureusement. A chacun de juger la préférence qu’il porte à l’une ou l’autre approche, de notre côté, nous avons tendance à préférer la première.
Un véhicule bien utile
Subnautica : Below Zero Gameplay
Et c’est d’ailleurs là tout le problème de Subnautica Below Zero : il pâtit de son principe même et de ne pas avoir trop changé sa formule. En somme, là où le titre puise énormément le plaisir pris à le parcourir de l’effet de surprise, ce dernier ne sera pas le même selon que vous ayez ou non déjà exploré la planète 4546B par le passé. Si vous êtes un nouveau venu dans le monde merveilleux de la survie façon Subnautica, vous ne serez en aucun cas déçu. Below Zero déploie toujours ce sens incroyable de l’exploration récompensée. Si une chose qui brille, si une créature qui gronde attire votre curiosité, vous y rendre vous apportera presque systématiquement quelque chose. Ressources, nouveau pan de scénario, nouveau biome, le monde de Below Zero est à nouveau admirablement construit. Vous serez d’ailleurs immanquablement admiratif devant l’intelligence avec laquelle l’univers du jeu est façonné, puisque si vous avez besoin d’une ressource en particulier pour progresser dans l’aventure, il y a de fortes chances pour que les environs vous donnent les éléments nécessaires à sa récolte. Pour peu que vous soyez rompu à l’exercice du jeu de survie et que vous ayez été un peu méthodique dans votre stockage des ressources, les allers-retours ne seront pas obligatoires et, de toute façon, certainement pas nombreux, donnant à Below Zero, comme à son aîné, un sentiment de progression et de découverte constant. Below Zero vous désorientera, il vous étourdira, vous fera frissonner de plaisir face à la découverte d’un biome aussi superbe que bien dissimulé, ou de peur lorsque vous entendrez au loin les grondements d’un Leviathan.
Les vétérans, ceux qui ont déjà exploré tous les fonds du premier Subnautica, pourront certes se délecter de l’ambiance incroyable du jeu retrouvée, de nouveaux gadgets, d’une construction de base plus profonde et d’une histoire agréable à suivre dans un environnement encore plus hostile que par le passé. Mais ils déploreront sans doute les proportions de la carte, qui semblent moindres que dans Subnautica premier du nom ou une structure un peu trop identique à l’épisode de base. Pour les habitués de la franchise, Below Zero fait plus office de DLC particulièrement généreux que d’épisode à part entière. L’expérience reste toujours aussi agréable, c’est un fait, mais ne tranche pas suffisamment avec son prédécesseur et n’apporte pas assez de nouveautés pour renouveler totalement l’expérience, qui, quoi qu’il arrive, n’aura jamais la même saveur que la toute première fois que l’on plonge dans les eaux du jeu.
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Points forts
- Une atmosphère toujours aussi agréable
- L’exploration systématiquement récompensée
- De nouveaux biomes assez jolis
- Des nouveaux gadgets et options de construction sympas
- Une progression habilement construite
Points faibles
- Carte qui semble un peu petite
- Scénario peut-être raconté d’une manière trop dirigiste
- L’exploration terrestre pas spécialement attractive
- Une structure trop similaire à Subnautica
- Moins ébouriffant si l’on ne bénéficie pas de l’effet de surprise
Subnautica Below Zero semble ne pas vouloir marcher dans d’autres pas que celui de son grand frère. En réduisant la carte ou les véhicules, Below Zero est davantage à percevoir comme une très bonne extension du jeu d’origine, version plus scénarisée et un peu plus hostile que le premier épisode. Si Below Zero fait assurément mieux que la concurrence lorsqu’il s’agit de faire un jeu de survie scénarisé, à l’univers aussi enchanteur qu’effrayant façonné à la main, il aurait sans doute gagné à trancher davantage avec l’expérience d’origine pour pleinement conquérir les vétérans de la franchise, qui, malgré tout, prendront un plaisir incontestable à repartir en plongée, tout comme les nouveaux venus, qui auront la chance de découvrir pour la première fois cette manière atypique et ô combien immersive d’aborder le jeu de survie.
Note de la rédaction
16
14.5
L’avis des lecteurs
(40)
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Subnautica is a single player adventure in a huge open world, with a first-person view, survival and sandbox elements. Playing through the game will evoke the feeling of exploring the unknown, the feeling that you are exploring a hitherto untouched, primeval world and do not know how far and deep you can go.
You will be able to develop equipment and submersibles that can take you to the most remote and unreachable corners of the world. Your equipment, the presence of a deep-sea vehicle or a space suit will affect the speed of passage, the level of danger, and interaction with living beings. They are the ones you have never even seen in a dream. nine0003
Content
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Video
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Screenshots
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System requirements
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Release dates
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Where can I buy the game at a discount?
- Game world
- Story and protagonist
- Single player and gameplay
- Important features
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Accessories
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Player reviews
nine0009 More about the game:
Content
- Game world
- Story and protagonist
- Single player and gameplay
- Important features
Subnautica PS4 Announcement Trailer:
Some screenshots from Subnautica:
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Minimum systems for the game:
- Windows Vista SP2
- Processor: Intel Haswell 2 cores
- 4 GB RAM
- 4 GB HDD
- Intel HD 4600
- Keyboard, mouse
For detailed and recommended PC requirements, please visit the Subnautica system requirements page.
Subnautica is out now on PC, PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch, Mac.
Released:
- Nintendo Switch (Global) — May 14, 2021
- PlayStation 4, Xbox One (Global) — December 4, 2018
- PC, Xbox One, Mac (Global) — January 23, 2018
For a full list of release dates and platforms, see the releases page.
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Subnautica is now available on stores such as Steam, Playo, GameRay and more. The lowest price we managed to find is 563 rubles . The game can be activated on Steam. nine0003
Here are some current deals:
- Subnautica at the Playo store for $595
- Subnautica at the SteamBuy store for $699
- Subnautica (STEAM) at the Steampay store for $563
- Subnautica (SteamZaka) at the Zakateam) store 649 rubles
- Subnautica (Russia, Ukraine and CIS) in the Gabestore store for 699 rubles
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Game world
Subnautica takes place on the fictional planet 4546B and is an almost ideal fantasy resort world: a huge blue ocean with small islands and sunny beaches. All around boils its own, unlike earthly, life. In addition to the fauna, there is also an unusual flora, for example, huge luminous mushrooms. nine0003
The world of Subnautica is very large and therefore divided into biomes, each with its own unique characteristics, set of inhabitants and mined resources. If the first locations are safe, flooded with light, and the picturesque underwater world is pleasing to the eye, then further the player is forced to visit places suitable for horror — it’s dark around, groans, screams and other frightening sounds are periodically heard, and you also need to avoid encounters with large, extremely dangerous creatures.
Due to high-quality models of living creatures, a well-filled and elaborated game world, realistic implementation of water, changes in lighting, refraction, distortion and other various effects of light and shadow, immersion in the world of Subnautica will become almost real. nine0003
However, the first hours can be very boring, which, as we noted in the review, is normal — all the fun from the game will be revealed later. From the initial guide you can learn how to level up quickly and not die from huge creatures.
Story and protagonist
Even though Subnautica is a sandbox game with survival elements, the developers have added a very well-thought-out story, even if it is served by text on the screen. It’s pretty interesting to follow if you don’t forget to explore the game world. To score on the campaign and go about your business here will not work. nine0003
The story begins on the Aurora spacecraft when Riley Robinson, the protagonist and head of support for secondary maintenance systems, jumps into the ship’s escape pod and evacuates urgently. This capsule will be the home for the duration of the passage and it can be built on.
During the passage, the player is led by artificial intelligence, suggesting what to do and what to do. The first time is spent on adaptation, after which the character decides to restore the destroyed ship and fly away from the planet. nine0003
All this will have to be done alone, because the rest of the ship’s inhabitants did not live long — they died in other capsules, or were devoured by predatory fish. In addition, 10 years before the events of Subnautica, a colonist ship was sent to the planet, but the mission failed for a strange reason.
The player can find out the reasons for the failure, as well as learn many interesting facts about the world of Subnautica during the passage.
Single player and gameplay
As usual, at the beginning of the game, the hero has nothing at all but a knife, a couple of first aid kits, a 3D printer and a dead radio. Everything else will have to be created independently, using the same 3D printer and resources hidden in the depths of the ocean. nine0003
There are a lot of resources and they are divided into types: minerals (aluminum, gold, titanium, uranium, etc.), organic compounds (corals and all fauna) and fish of various shapes and sizes. All living organisms have been given character and behavior, and a habitat zone has been determined. As a result, you can immediately understand where the herbivores are, where the predators are and how to behave in different situations.
The developers skillfully balanced the difficulty. On the one hand, the protagonist has four main characteristics: food, health, air supply and thirst. All this must be satisfied as needed, otherwise he will die. Also, fast movement, powerful guns, power armor are not provided — the character is an ordinary, fragile person. nine0003
On the other hand, the physical model does not take into account water pressure, the collection of resources is simplified to a minimum of actions. Only one workbench is involved in cooking, processing minerals into ore and creating complex things, and all the recipes and current production capabilities of a particular component can always be looked at in the player’s PDA.
But don’t expect any special action or intense dynamics from Subnautica. Swim in different places, find interesting things, discover unusual things and get high from it all. nine0003
Important features
- Water is a complete environment where different life flows at different depths. Going down to the depths, you can find a lot of interesting things, like a network of flooded underground caves.
- Part of the content is created by procedural algorithms, so the game world changes over time, is supplemented, becomes more complicated, and drawings and resources are scattered around the area, and do not lie in one place.
- Four modes: «creative» (no threats, all functions are open at once), «easy» (no food and water required), «survival» (in case of death, the player loses inventory and must return to the place of death) and «hardcore ” (only 1 life and 1 save per game). nineX3: Terran Conflict
See the full list of similar games here and choose which one of the games most reminiscent of Subnautica. There you can also add a new game to the list of similar ones.
How well do you know Subnautica
Author Tonkonogov Valerka. Test type: Simple test. Category: Miscellaneous.
How well do you know Subnautica
Dedicated to all those who completed this wonderful game
Test start:
- <
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 10
As a result of which the main character turned out to be 4546b?
Answer options:
- Unsuccessful teleportation experiment
- Aliens stole the main character
- Aurora crash
Is it possible to fly away from the planet without turning off air defense and using cheats?
Answer options:
- Yes
- No
- What air defense?
A dangerous predator swims near the crash site of Aurora, what’s his name?
Answer options:
- Reaper
- Sea Dragon
- Riphospin
What should be done before leaving the planet?
Answer options:
- Build a rocket, heal and fly away
- Build a rocket and fly away
- Build a rocket, heal, disable air defenses and fly away
- Get cured and wait for the rescue team
Who is the squeaker?
Answer options:
Where is the sea emperor kept?
Answer options:
- Nowhere, he is dead
- Swimming somewhere in the ocean
- In the Forerunners’ main isolation complex
Who are the Forerunners?
Answer options:
- Guards of the isolation complex
- Huge aliens
- A race of aliens that endangered 4546B
What is the name of the disease that affected the entire planet?
Answer options:
- Ebola
- Novakrinos
- Haara
What needs to be done so that the cubs of the sea emperor hatch?
Answer options:
- Bring food
- Build a shelter with suitable conditions for hatching
- Break the shell
- Place special incubation enzymes in the incubator
And now the question is more complicated. How many stabs does it take to kill a Reaper?
Options of answers:
- 3000
- 10
- 150
- 300
9000 99
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