Sekiro gebetsperle: Sekiro: Alle Gebetsperlen finden — Tipps

Sekiro: Alle Gebetsperlen finden und Leben und Haltung erhöhen

Da euch im Verlauf von Sekiro: Shadows Die Twice immer schwierigere und komplexere Kämpfe erwarten, muss euer Held natürlich ebenso stärker werden. Das betrifft aber nicht nur die reine Offensivkraft, sondern auch die Lebenspunkte. Schließlich hilft euch der stärkste Angriff nichts, wenn euch der erste Kratzer direkt unter die Erde befördert. Dafür gibt es in Sekiro neben den Kürbissamen — die die Anwendungen der Kürbisflasche erhöhen — auch noch die Gebetsperlen.

Mit Gebetsperlen könnt ihr die maximale Gesundheit und Haltung von Wolf / Sekiro erhöhen. Dadurch werdet ihr nicht nur widerstandsfähiger und könnt lange Kämpfe besser durchstehen, es wird auch für eure Gegner schwieriger, eure Deckung zu durchbrechen. Grundsätzlich benötigt ihr für ein Lebenspunkte-Upgrade stets vier Gebetsperlen. Diese könnt ihr einfach an der nächstbesten Figur des Bildhauers eintauschen. Jede Aufwertung steigert die maximale Gesundheit und Haltung um 20%.

Insgesamt gibt es 40 Gebetsperlen im Spiel, die ihr auch alle in einem einzigen Durchlauf einsammeln könnt (sofern ihr das Reinigungs-Ende wählt). Ihr könnt also maximal 10 Upgrades durchführen und damit eure anfänglichen Lebenspunkte um bis zu 200% zu erhöhen. Obendrein schaltet ihr so den Erfolg: Größte physische Stärke frei. Den Großteil der Gebetsperlen erhaltet ihr als für das Besiegen von Zwischenbossen, doch ein paar könnt ihr auch an gut versteckten Stellen in der Spielwelt finden oder bei Händlern kaufen. Auf dieser Seite fassen wir für euch alle Fundorte der Gebetsperlen zusammen und sagen euch, wie ihr sie bekommt.


Sekiro — Alle Gebetsperlen — Die Bosse, Fundorte und Händler

Ihr könnt jeden Zwischenboss nur ein einziges Mal bezwingen und von ihm eine Gebetsperle erhalten. Das Einsammeln von Gebetsperlen, die in der Spielwelt versteckt sind, ist ebenfalls nur einmal möglich (ihr findet an den Stellen dann andere Items, statt der Perle).

Nachfolgend haben wir euch alle Fundorte der Perlen in chronologischer Reihenfolge aufgelistet, in der ihr sie finden könnt.

Ashina-Umland (5 Gebetsperlen)

Das Ashina-Umland ist das erste richtige Gebiet, das ihr nach dem Tutorial von Sekiro erkundet. Die weitläufige Gegend ist Heimat vieler Bosse, die eine Gebetsperle droppen.

  • Gebetsperle 1 erhaltet ihr von General Naomori Kawarada. Ihr begegnet ihm recht früh im Spiel nahe der Figur des Bildhauers: Umland-Mauer — Pfad zum Tor.
  • Gebetsperle 2 ist ein Drop vom Mini-Boss Angeketteter Oger. Ihr begegnet dem Ungetüm gleich nach der Figur des Bildhauers: Umland-Mauer Treppe.
  • Gebetsperle 3 lootet ihr von General Tenzen Yamauchi, der euch direkt nach dem angeketteten Oger im Weg steht.
  • Gebetsperle 4 könnt ihr in der Burgtor-Festung finden (dort, wo ihr dem Tengu von Ashina zum ersten Mal begegnet). Diesen Bereich der Festung könnt ihr erst Betreten, wenn ihr den Reiter-General Gyobu Oniwa besiegt habt. Die Gebetsperle befindet sich über dem Tengu im Dach-Speicher, zu dem ihr mithilfe des Greifhakens hochklettern könnt.
  • Gebetsperle 5 erhaltet ihr, nachdem ihr den Brennenden Bullen beim Ashina Burgtor besiegt habt.

Hirata-Anwesen (3 Gebetsperlen)

Das Hirata-Anwesen könnt ihr erstmals über eine spezielle Figur neben dem Bildhauer im Maroden Tempel betreten, nachdem ihr Kuros Glocken-Amulett von Inosuke Nogamis Mutter erhalten habt. Es ist eine Art Rückblick in die Vergangenheit des Hirata-Anwesens, in der ihr dessen damalige Geschichte erlebt.

  • Gebetsperle 6 erbeutet ihr vom Shinobi-Jäger Enshin von Misen , den ihr hinter der zweiten Brücke beim hohen Turm trefft.
  • Gebetsperle 7 erhaltet ihr, nachdem ihr Juzo den Trinker vor der Haupthalle besiegt habt.
  • Gebetsperle 8 findet ihr in einem geheimen Raum in Hauptsaal des Hirata-Anwesens.

Ashina-Burg (3 Gebetsperlen)

Nachdem ihr das Ashina-Umland durchquert und das Burgtor erobert habt, befindet ihr euch in der gewaltigen Ashina-Burg. Hier könnt ihr sowohl in das Innere der gut verteidigten Burg vordringen als auch anderen Wegen in die umliegenden Gebiete von Sekiro folgen.

  • Gebetsperle 9 erbeutet ihr von General Kuranosuke Matsumoto, der am Ende der großen Treppe in Burg Posten bezogen hat.
  • Gebetsperle 10 findet ihr in einem geheimen Raum nahe der Figur Oberer Turm — Vorzimmer
  • Gebetsperle 11 erhaltet ihr von Ashina Elite Jinsuke Saze, den ihr im Dojo des oberen Turms trefft.

Ashina Talsperre (2 Gebetsperlen)

Das Gebiet, das ihr zu Beginn von Sekiro im Tutorial kurz erforschen durftet, könnt ihr von der Burg Ashina aus ein weiteres Mal erkunden. Diesmal erwarten euch dort einige neue, starke Gegner.

  • Gebetsperle 12 erhaltet ihr als Belohnung für den Sieg über Sieben Speere von Ashina — Shikibu Toshikatsu Yamauchi, dem ihr im rechten Teil der Ashina Talsperre begegnet.
  • Gebetsperle 13 entreißt ihr den toten Händen des Einsamen Schatten-Langschwertkämpfers, der nun in dem Brunnen lauert, in dem ihr zu Beginn von Sekiro gestartet seid.

Verlassenes Verlies (1 Gebetsperle)

Von der Ashina Burg geht es in das unterirdische Verlies, das eigentlich nur ein langer Tunnel ist, der euch zur Berg Kongo-Region führt.

  • Gebetsperle 14 könnt ihr beim Verlies-Nachlassverwalter für 1.400 Sen kaufen.

Senpo Tempel, Berg Kongo (3 Gebetsperlen)

Über das Verlassene Verlies gelangt ihr schließlich in die malerische Berglandschaft des Berges Kongo. Hier erwarten euch viele schwierige Gegner, die eine Perle für euch abwerfen, wenn ihr sie besiegt.

  • Gebetsperle 15 entreißt ihr den kalten toten Händen des Gepanzerten Kriegers, dem ihr kurz vor dem Tempelgelände auf einer Brücke begegnet.
  • Gebetsperle 16 erhaltet ihr als Belohnung für den Sieg über den Langarm-Tausendfüßler Sen’un im Senpo-Tempel.
  • Gebetsperle 17 findet ihr unter Wasser in dem kleinen See mit den beiden Schatzkarpfen in der Nähe der Figur Senpo-Tempel: Tempelgelände. Um unter Wasser tauchen und diese Perle holen zu können, müsst ihr zuerst die Verdorbene Nonne besiegt und die Mibu-Atemtechnik erlernt haben.

Versunkenes Tal (4 Gebetsperlen)

Nachdem ihr Genichiro besiegt und Kuro die gesuchten Gegenstände gebracht habt, verlasst ihr die Ashina Burg Richtung Schrein der großen Schlange und steigt dann über tiefe Felsklippen hinab in das versunkene Tal.

  • Gebetsperle 18 findet ihr im Versunkenen Tal kurz, nach dem ihr die Figur des Bildhauers Tal unter dem Schrein erreicht habt.
  • Gebetsperle 19 erbeutet ihr auf dem Weg zur Kanonenfestung von Schlangenauge Shirafuji.
  • Gebetsperle 20 erhaltet ihr von der Langarm-Tausendfüßer-Giraffe, die ihr in der Kanonenfestung besiegen müsst.
  • Gebetsperle 21 könnt ihr finden, nachdem ihr die Langarm-Tausendfüßer-Giraffe besiegt habt. Springt dazu durch das Loch im Bretterboden der Kampfarena und folgt den Greifpunken.

Tiefen von Ashina (8 Gebetsperlen)

In den Tiefen von Ashina sind euch nicht nur die Lebewesen feindlich gesinnt, sondern auch die Natur, denn es ist ein gewaltiger giftiger Sumpf, in dem sich monströse Affen breitgemacht haben, die alles und jeden sofort angreifen.

  • Gebetsperle 22 könnt ihr von Schlangenauge Shirahagi looten.
  • Gebetsperle 23 findet ihr auf dem Kopf der großen Budda-Statue im Giftbecken (dort wo ihr gegen Schlangenauge Shirahagi kämpft).
  • Gebetsperle 24 erbeutet ihr von Tokujiro, der Gierschlund, den ihr im Verborgenen Wald einen Besuch abstatten könnt.
  • Gebetsperle 25 & 26 ist eure Belohnung für den 2. Kampf und Sieg gegen den Kopflosen Löwenaffen. Achtung: Ihr müsst den Wächteraffen zuerst im Versunkenen Tal einmal besiegen, ehe euch der zweite Kampf zur Verfügung steht.
  • Gebetsperle 27 erhaltet ihr von O’rin des Wassers, die ihr nahe der Wassermühle im Dorf Mibu findet.
  • Gebetsperle 28 findet ihr auf dem Dachboden eines Schreins, den ihr nach dem Kampf gegen O’rin des Wassers und vor der Verdorbenen Nonne passiert.
  • Gebetsperle 29 findet ihr in einer Truhe auf dem Grund des Sees im Dorf Mibu / Wassermühle. Ihr könnt nur dann zur Perle hinabtauchen, wenn ihr die Verdorbene Nonne besiegt und die Mibu-Atemtechnik erlernt habt.

Palast der Urquelle (3 Gebetsperlen)

Der Palast der Urquelle ist das letzte neue Gebiet, das ihr vor dem Endgame besucht. Der märchenhaft anmutende Prachtbau hält so einige Gefahren für euch bereit.

  • Gebetsperle 30 erhaltet ihr, wenn ihr den Sakura-Bulle des Palasts besiegt.
  • Gebetsperle 31 ist die Belohnung für den Sieg über den wohl einfachsten Mini-Boss im Spiel, namentlich Okami-Anführer Shizu.
  • Gebetsperle 32 findet ihr in einer Truhe am Grund des großen Sees auf dem Palastgelände (in dem der große Karpfen schwimmt) vor einem großen Fischskelett und neben dem Mini-Boss Kopfloser. Ihr müsst den Boss nicht besiegen, um die Perle looten zu können.

Ashina-Umland im Endgame (1 Gebetsperle)

Nachdem ihr den Palast der Urquelle abgeschlossen und die göttlichen Drachentränen an euch gebracht habt, erhaltet ihr die Möglichkeit, das Ashina-Umland erneut über einen mehr oder weniger geheimen Umweg zu besuchen. Dort trefft ihr nicht nur auf neue Gegner, die sich perfekt zum EP-Grinden eigenen, sondern auch auf ein paar neue Bosse.

  • Gebetsperle 33 erhaltet ihr, wenn ihr Shigekichi von der roten Wache besiegt.

Hirata-Anwesen im Endgame — 2. Erinnerung (3 Gebetsperlen)



Im Endgame von Sekiro habt ihr die Möglichkeit, das Hirata-Anwesen erneut in einer schwereren Version seiner Selbst zu betreten, indem ihr Vaters Glocken-Amulett benutzt (das ihr von Emma am Maroden Tempel erhaltet). Hier erwarten euch neue und deutlich schwierigere Kämpfe gegen bereits bekannt Gegner.

  • Gebetsperle 34 erbeutet ihr von Einsamer Schatten Masanaga, der Speerträger, dem ihr vor dem brennenden Tor zum Hauptsaal des Anwesens findet.
  • Gebetsperle 35 dropt bei der erneuten Begegnung mit Juzo den Trinker. Der Kampf unterscheidet sich nicht großartig von eurem ersten Zusammentreffen mit dem Kerl.

Ashina-Burg im Endgame — Belagerungszustand (3 Gebetsperlen)

Nachdem ihr den Palast der Urquelle abgeschlossen und die göttlichen Drachentränen an euch gebracht habt, könnt ihr in der Burg Ashina ein paar neue Bosse abklappern und so die letzten fehlenden Perlen einsacken.

  • Gebetsperle 36 erbeutet ihr von Einsamer Schatten Masanaga, der Speerträger, den ihr beim Schrein der großen Schlange antrefft.
  • Gebetsperle 37 erhaltet ihr nach dem Sieg über Einsamer Schatten Abscheuliche Hand, den ihr beim Schrein der großen Schlange antrefft.
  • Gebetsperle 38 ist die Belohnung für den Sieg über den Angetteten Oger in der Burg. Der Oger zeigt sich nur, wenn ihr zuvor die verdorbene Nonne und den Löwenaffen besiegt habt.
  • Gebetsperle 39 erbeutet ihr von Sieben Speere von Ashina — Shume Masaji Oniwa, den ihr nahe der Figur «Ashina-Talsperre» in der Burg findet.
  • Gebetsperle 40 erhaltet ihr von Ashina Elite Ujinari, den ihr im Dojo des oberen Turms trefft.

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So finden Sie alle Gebetsperlen in Sekiro: Shadows Die Twice


| von
Dominic Schmidt

Wenn Sie alle Gebetsperlen in Sekiro: Shadows Die Twice finden wollen, müssen Sie sich richtig reinhängen. Insgesamt 40 Perlen gibt es im Spiel, aus denen Gebetsketten hergestellt werden. Aber das Suchen lohnt sich!

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Sekiro: Alle Gebetsperlen durch Bosskämpfe

17 Gebetsperlen finden Sie in Sekiro: Shadows Die Twice ausschließlich über Bosskämpfe. Zu diesen gehören nicht nur die Story-Bosse, denn Nebenbosse droppen die Perlen ebenfalls. Dennoch ist es im Allgemeinen ratsam, so schnell wie möglich nach allen zu suchen. Einige der Perlen innerhalb der Ashina-Burg sind nämlich nicht mehr erreichbar, sobald Sie einen bestimmten Punkt in der Story erreicht haben. Die folgenden Nummern verdeutlichen, wann die Perlen im Verlauf des Spiels gefunden werden können. Je kleiner die Nummer, desto früher ist die entsprechende Gebetsperle verfügbar.

  • 1: Die erste Perle erhalten Sie nach dem Kampf gegen General Naomori Karawada, einem optionalen Mini-Boss im Ashina-Umland. Zu finden ist dieser beim Pfad zum Tor an der Umland-Mauer.
  • 2: Ebenfalls im Ashina-Umland an der Umland-Mauer werden Sie dem Angekettetem Oger begegnen. Besiegen Sie diesen, um eine weitere Perle zu erhalten.
  • 3: Ein weiterer Mini-Boss droppt die 3. Gebetsperle im Spiel. General Tenzen Yamauchi. Dieser hält sich im Hof hinter dem Oger auf.
  • 5: Der brennende Bulle lässt die 5. Gebetsperle im Spiel fallen. Zu finden ist dieser am Ashina-Burgtor.
  • 6: Am Hirata-Anwesen wartet der optionale Mini-Boss Enshin von Misen, der Shinobi-Jäger auf Sie. Besiegen Sie ihn, um eine weitere Perle zu erhalten.
  • 7: Im Hauptsaal des Hirata-Anwesens hält sich Juzo, der Trinker, auf. Wenn Sie diesen zur Strecke bringen, können Sie sich über die nächste Gebetsperle freuen.
  • 9: Der erste Miniboss in der Ashina-Burg mit einer Gebetsperle ist General Kuranosuke Matsumoto. Dieser ist auf den Treppen inmitten von Gefolgsleuten zu finden.
  • 10: Der Zwischenboss mit einem der längsten Namen im Spiel, Shikibu Toshikatsu Yamauchi, wartet als Nächstes auf Sie. Die Sieben Speere von Ashina halten sich in der Burg auf, wo Sie zum ersten Mal Kuro getroffen haben.
  • 11: Der Einsame Schatten-Langschwertkämpfer im Schacht der Ashina-Burg lässt die nächste Perle fallen.
  • 14: Ebenfalls in der Ashina-Burg müssen Sie Jinsuke Saze der Ashina-Elite für die letzte Gebetsperle des Gebiets erledigen. Er befindet sich fast ganz oben in der Burg.
  • 15: Weiter geht es mit dem Gebiet des Senpo-Tempels am Berg Kongo. Wenn Sie den gepanzerten Krieger beim Holzbau besiegen, können Sie sich über eine neue Perle freuen.
  • 16: Danach müssen Sie dem Langarm-Tausendfüßler Sen’Un die Leviten lesen. Dieser hält sich auf dem Tempelgelände in einem Haus auf.
  • 19: Die zweite Gebetsperle im Versunkenen Tal erhalten Sie nach dem Kampf gegen das Schlangenauge Shirafuji. Dieser hält sich nahe der Statue des Bildhauers «Kanonenfestung» auf.
  • 20: Die Langarm-Tausendfüßer-Giraffe ist nach dem Schlangenauge nicht weit entfernt. Er befindet sich direkt in der Kanonenfestung.
  • 22: In den Tiefen von Ashina begegnen Sie dem Schlangenauge Shirahagi, genauer gesagt dem Giftbecken. Er hält die erste Gebetsperle in diesem Gebiet für Sie bereit.
  • 24: Tokujiro, der Gierschlund, ist Ihr nächster Gegner. Im Verborgenen Wald der Tiefen von Ashina müssen Sie ihm gegenübertreten.
  • 25: Die letzte Gebetsperle, die durch einen optionalen Boss erhalten werden kann, ist ebenfalls in den Tiefen von Ashina zu finden. Besiegen Sie dafür O’rin des Wassers im Dorf Mibu.

Gebetsperlen in Truhen und der Welt

Nicht nur Bosse in Sekiro droppen Gebetsperlen. Die folgende Liste hilft Ihnen dabei, neun weitere zu finden. Diese sind in der Welt verstreut oder lagern in Truhen.

  • 4: Die erste Gebetsperle abseits von Kämpfen erhalten Sie im Ashina-Umland in einer Truhe. Diese befindet sich im gleichen Gebäude, in dem Sie zu Beginn dem Tengu von Ashina begegnen.
  • 8: Suchen Sie im Hirata-Audienzsaal nach einer Geheimtür. In Raum hinter der Geheimtür wartet eine Truhe mit einer weiteren Gebetsperle auf Sie.
  • 12: Ein neues Gebiet, eine weitere Perle. In der Ashina-Burg können Sie dem Nachlassverwalter begegnen und für 1.400 Sen eine Perle erwerben.
  • 13: Eine weitere Perle in der Ashina-Burg finden Sie in einer Truhe im Vorzimmer des oberen Turms.
  • 17: Sobald Sie die Verdorbene Nonne im Mibu Dorf besiegt haben, erhalten Sie die Tauchen-Fähigkeit. Gehen Sie mit dieser zurück zum Senpo-Tempel und erkunden Sie das Wasser unter der Anlage. Dort finden Sie eine Truhe mit der nächsten Perle.
  • 18: Der Schrein im Versunkenen Tal hält ebenfalls eine Perle bereit. Diese können Sie einfach so als herkömmliches Item finden.
  • 21: Ebenfalls wartet eine Gebetsperle als sammelbares Item in der Kanonenfestung auf Sie.
  • 23: Suchen Sie im Giftbecken der Tiefen von Ashina nach der Perle. Diese wird einfach so zu finden sein.
  • 27: Im Wasser des Dorf Mibu findet sich eine weitere Gebetsperle für Sie. Für diese müssen Sie ebenfalls tauchen.

Um alle Gebetsperlen in Sekiro: Shadows Die Twice zu finden, sollten Sie sich im Ashina-Umland genau umschauen.
(Bild: FromSoftware)

Gebetsperlen: Reinigung-Ende

3 Gebetsperlen sind abhängig davon, ob Sie das Ende «Reinigung» in Sekiro anstreben. Ebenso müssen Sie Ihre Treue zu Kuro bewahren.

  • 28: Besiegen Sie für diese Gebetsperle den Sakura-Bullen des Palasts. Diesem können Sie nahe der Statue des Bildhauers «Blumenpanorama» begegnen.
  • 29: Die Okami-Anführerin Shizu im gleichen Gebiet ist Ihr nächstes Ziel. Nach diesem harten Brocken nahe «Großer Sakura-Baum» können Sie sich über eine weitere Perle freuen.
  • 30: Suchen Sie beim Sakura-Baum im Wasser nach der letzten Perle in diesem Abschnitt.

Endgame-Gebetsperlen

Zu guter Letzt helfen wir Ihnen dabei, die Gebetsperlen im Endgame von Sekiro: Shadows die Twice zu finden. Diese können Sie erst kurz vor oder nach der Hauptstory sammeln, bis Sie ein New Game Plus anfangen. Zwei von diesen sind erst verfügbar nach dem Ende «Reinigung».

  • 31 und 32: Der Löwenaffe in den Tiefen von Ashina droppt gleich zwei Gebetsperlen. Dieser ist zu finden im Bodhisattva-Tal.
  • 33: In der Ashina-Burg müssen Sie mit dem «Einsamen Schatten Abscheuliche Hand» kurzen Prozess für die nächste Gebetsperle machen. Dieser hält sich im Ashina-Dojo im Oberen Turm auf.
  • 34: Ein weiteres Mal können Sie gegen den Angeketteten Oger im Oberen Turm der Ashina-Burg kämpfen. Dieser belohnt Sie mit einer der letzten Gebetsperlen.
  • 35: Mit dem Einsamen Schatten Masanaga, dem Speerträger, begegnen Sie einem weiteren Mini-Boss mit einer Gebetsperle. Zu finden ist dieser in der Ashina-Burg im Schrein der großen Schlange.
  • 36: In der Ashina-Talspeere treffen Sie auf einen der schwersten Mini-Bosse des Spiels: Shume Masaji Oniwa, von den Sieben Speeren von Ashina. Ja, der Titel kommt Ihnen sicherlich bekannt vor. Er hält eine weitere Perle für Sie bereit.
  • 37: Ebenfalls in der Ashina-Burg wartet Shigekichi von der roten Wache auf Sie, genauer gesagt im Umland nahe der Treppe.
  • 38: Ujinari Mizou der Ashina-Elite ist Ihr nächstes Hindernis auf der Suche nach allen Gebetsperlen. Diesen finden Sie im geheimen Dojo unter dem Raum von Isshin Ashina, der zuvor bewacht wurde.
  • 39: Nach dem Ende «Reinigung» begegnen Sie dem Einsamen Schatten Masanaga, dem Speerträger, noch einmal. Diesmal hält er sich im Hirata-Anwesen auf und belohnt Sie erneut mit einer Gebetsperle.
  • 40: Ebenfalls nach dem Ende «Reinigung» können Sie erneut im Hirata-Anwesen gegen Juzo, den Trinker, kämpfen. Als Belohnung winkt die letzte Gebetsperle im Spiel.

10 der 40 Gebetsperlen warten im Endgame von Sekiro auf Sie.
(Bild: FromSoftware)

Videotipp: Bloodborne — Debut Trailer

Nicht nur die Perlen sind wichtig, um den Souls-Titel zu meistern. Wo Sie alle Kürbissamen in Sekiro: Shadows Die Twice finden, erfahren Sie im nächsten Praxistipp.

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Sekiro™ Shadows Die Twice

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Bloodborne is a trademark of Sony Interactive Entertainment LLC. Dark Souls is a trademark of BANDAI NAMCO Entertainment Inc. Sony and Bandai Namco are not the publisher of SEKIRO: SHADOWS DIE TWICE. Activision has no affiliation with Elden Ring, Bloodborne, or Dark Souls. nine0003

Carve your own clever path to vengeance in the award-winning adventure from developer FromSoftware, creators of Elden Ring, Bloodborne, and the Dark Souls series.

In Sekiro: Shadows Die Twice you are the “one-armed wolf”, a disgraced and disfigured warrior rescued from the brink of death. Bound to protect a young lord who is the descendant of an ancient bloodline, you become the target of many vicious enemies, including the dangerous Ashina clan. When the young lord is captured, nothing will stop you on a perilous quest to regain your honor, not even death itself. nine0003

Explore late 1500s Sengoku Japan, a brutal period of constant life and death conflict, as you come face to face with larger than life foes in a dark and twisted world. Unleash an arsenal of deadly prosthetic tools and powerful ninja abilities while you blend stealth, vertical traversal, and visceral head to head combat in a bloody confrontation.

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Shadows Die Twice is FromSoftware’s friendliest game.

But don’t be fooled

Days in Sekiro: two. Bosses killed: zero. And this is the norm! A frivolous player, taking on the guise of a ninja in a new game from FromSoftware (see Dark Souls, Bloodborne), may briefly think that progress is given to him suspiciously easily. This feeling will disappear the moment the red-eyed ogre grabs him by the scruff of the neck and breaks him to the ground. Oh yes, in this game you can respawn immediately, in the same place, because Shadows, it says, Die Twice. No problem, the giant will break the ninja twice in a row. The collected gold is irretrievably taken away, the experience too — welcome to the save point, let’s do it again. nine0003

The protagonist of Sekiro is a ninja, the bodyguard of a young master, from whom all villains need something. The master is captured, the ninja climbs out of the well, finds his sword and, without further ado, takes on what he does best in this life. Instead of a left hand, he has a prosthetic arm with interchangeable accessories: he can take the form of a shield-breaking ax, a flamethrower and other nice things to look for as you progress through the game.

Enemies can be eliminated in different ways, including
it is known why by luring them to a cliff

Of course, Sekiro cannot avoid comparisons with the studio’s previous products and its imitators. An audience familiar with Dark Souls will easily find familiar features in Sekiro. But here they are felt at the level of genetics of distant relatives, and not a direct development of old ideas. Sekiro is much further from Dark Souls than Bloodborne or Nioh. Here, in many ways, there are different rules, a different pace, a different philosophy. The ninja jumps across the rooftops, swinging on a rope like Spider-Man, jumping on the heads of enemies and hitting them from a turn, as it should run up — there is no parameter that would limit the distance of a sprint, the number of jumps or sword strikes. Instead, there is tenacity, which determines the amount of damage that can be reflected or blocked. Opponents also have it: having lost it, they open up for a mortal blow. With bosses, the situation is the same, but a little more subtle: stamina must be knocked down twice. That is, in fact, every boss in this game needs to be killed twice — this is where the fun begins. nine0003 What could be nicer than the last decisive blow to the boss?
Only the last blow to the next boss

The fun can go in two big scenarios. First: you unwind the boss in class like an unfortunate amateur, dodge his deadly attacks (at first, one hit is enough for him to knock down the ninja) and win. The second one is more realistic: having died forty-seven times, you will understand that you won’t be able to pull off a trick just like that, you need to turn on your imagination. Bosses in Sekiro are like puzzles of sorts, and the solution often has to be taken slowly. When you understand exactly what the game wants, it becomes easier — some five more attempts, and it’s done! Sekiro meets the needs of two groups of players at once — those who are used to naked fights without tricks, and those who prefer to prepare for battle in detail. Success, according to the tradition of FromSoftware, is not guaranteed by either one or the other. nine0003 Some enemy conversations can be overheard.
From them, the ninja learns about the hiding places and weaknesses of some opponents.

One of the studio’s favorite tricks — radically inflating the cost of a mistake — has been significantly rethought in Sekiro. Yes, after the final death, the hero permanently loses prey and experience; no loot — cannot buy prosthesis ammo and useful items, no experience — new skills. Having used up both revivals in battle, you need to accumulate them again by killing enemies — for which they will again give both experience and money. So you torment each location, raking everything to the very bottom — but you don’t feel tired from this, and here’s why. nine0003

The maps of Sekiro are filled with secrets and unusual encounters, and even when you pass the same road for the eleventh time, you notice some detail that you did not suspect before. Exploration is a big part of this game. And although this is not a stealth action, you can explore the area for a long time without killing anyone, running from one bush to another, jumping from visor to visor. Postpone unpleasant meetings for later. Steal prey and hide in the branches. In this way, you can get deep into the enemy rear, and then decide on your own in what sequence to take on the dirty work. nine0003 There is no multiplayer mode in Sekiro, but the game sometimes offers help even without it — instead of the «phantoms» from Dark Souls, there are quite ordinary armed people. This particular darling is broken down by the boss in about 15 seconds.

Important events resonate in the ruined temple, which serves as both a starting point and a place for training and equipment upgrades. Its inhabitants are ready to answer questions and comment on what is happening. Moreover, unlike Dark Souls, they do it as articulately and clearly as possible. The intrigue is preserved not because the main character is spoken to in riddles, but because only the ninja himself knows all the answers — and he does not remember anything and periodically communicates only with dots and exclamation marks. nine0003

Another intrigue awaits in the character development interface. Having gained enough experience, the hero receives a skill point that can be invested in something — and here not a mathematical table of parameters opens, but a full-fledged skill tree. The character develops not through pumping strength, dexterity and other digital indicators — in Sekiro we master martial arts and new strikes. There are no interchangeable armor and weapons: all that can be changed is a set of accessories attached to the prosthesis. Their simultaneous maximum is three, but in conjunction with martial arts, they acquire additional features and combinations; You can’t deny the diversity of Sekiro’s stage movement. nine0003 What awaits at the end is unknown: this seems to be the first game of its kind that hides the description of abilities that have not yet been activated.

All this is happening against the backdrop of insanely beautiful rocks, blazing villages, lakes, castles, contrasting levadas. Stylistically, Sekiro is exemplary, and the smoothness and grace with which the protagonist glides through these scenery in itself evokes pleasant sensations. “A FromSoftware game with impeccable controls” — a couple of years ago this would have sounded like a mockery. nine0003

In this and some other moments (especially in the interface and menu navigation), the hand of the mainstream masters from Activision is felt. They didn’t touch on the main thing, but they helped make Sekiro more accessible and understandable. Forget about random awkward falls into the abyss — we still play as a ninja. Ninjas don’t fall into the abyss by accident. Complexity-obsessed fans are sure to howl at such indulgence, but they already have a place to drain their nerve cells, and we had it, and that’s enough already.

The genre of strict «dying» is already mastered by followers, and From — it’s time to move on. Sekiro is their first game since the release of Demon’s Souls that generally needs to be explained in other words, and this in itself is one of its main strengths.