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CPU-Kühler Test und Vergleich 2023

Das sind die beliebtesten Prozessorkühler 2023

Damit der Prozessor im Computer sicher arbeiten kann, benötigt er einen CPU-Kühler, der ihn auf Betriebstemperatur hält.

CPU-Kühler Empfehlungen

Vergleichssieger

Unsere Bewertung:
sehr gut
Noctua NH-U12S

4711 Bewertungen

Preis-Leistungs-Sieger

Unsere Bewertung:
sehr gut
Deep Cool AS500 Plus

264 Bewertungen

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Vergleichssieger

Noctua NH-U12S

4711 Bewertungen

Position
1
im CPU-Kühler Vergleich

Preisübersicht und weitere Angebote

Bestseller

Noctua NH-D15

9414 Bewertungen

Position
2
im CPU-Kühler Vergleich

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Noctua NH-U9S

2126 Bewertungen

Position
4
im CPU-Kühler Vergleich

Preisübersicht und weitere Angebote

Noctua NH-L9x65

2294 Bewertungen

Position
5
im CPU-Kühler Vergleich

Preisübersicht und weitere Angebote

Noctua NH-U12A

1210 Bewertungen

Position
6
im CPU-Kühler Vergleich

Preisübersicht und weitere Angebote

Arctic Freezer 34 eSports DUO

6289 Bewertungen

Position
7
im CPU-Kühler Vergleich

Preisübersicht und weitere Angebote

DEEP COOL AS500 CPU-Kühler

264 Bewertungen

Position
8
im CPU-Kühler Vergleich

Preisübersicht und weitere Angebote

Noctua NH-L9i-17xx

116 Bewertungen

Position
9
im CPU-Kühler Vergleich

Preisübersicht und weitere Angebote

Enermax T50 Axe ARGB

1453 Bewertungen

Position
10
im CPU-Kühler Vergleich

Preisübersicht und weitere Angebote

Kaufberatung zum CPU-Kühler-Test bzw.

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Wie erkenne ich gute CPU-Kühler?

Achten Sie vor allem auf die folgenden Faktoren, damit der Kühler zu Ihren Anforderungen passt.

Der Sockel: Der Kühler muss passend zum Sockel ausgewählt werden

Nicht nur die Entscheidung zwischen AMD und Intel spielt hierbei eine Rolle, sondern auch der konkrete Typ des Prozessors. Da von diesem der Aufbau des Mainboards abhängt, müssen Sie den Kühler immer exakt passend zum gewählten Sockel auswählen.

Die Bauhöhe: Passend für den Tower

Im Innern eines Gehäuses ist in der Regel nur wenig Platz. Je enger das Gehäuse, desto geringer muss die Bauhöhe des Lüfters ausfallen. Zudem sollte bei einem aktiven Top-Blow-Kühler ausreichend Platz zwischen PC-Gehäuse und Kühlkörper sein, damit die Luft frei zirkulieren kann. Egal wie günstig der CPU-Kühler ist, er muss in den Tower hineinpassen.

Die Art der Kühlung: Passive Kühler, Top-Blow-Kühler oder CPU-Wasserkühler

Sie können bei vielen Prozessoren zwischen verschiedenen Varianten der CPU-Kühler wählen. Passive Kühler verfügen nur über einen großen Kühlkörper, während aktive Top-Blow-Kühler über aktive und sich drehende Lüfter verfügen. CPU-Wasserkühler sind eine Sondergruppe, da hierbei die Kühlung durch das durchfließende Wasser erfolgt.

Die maximale Kühlleistung: So können Sie den Prozessor auch übertakten

Die Kühlleistung geben Hersteller immer in Watt (W) an. Je höher die Kühlleistung ist, desto besser kann der Lüfter den Prozessor abkühlen. Dieser Faktor spielt vor allem dann eine Rolle, wenn Sie den Prozessor übertakten möchten. Denn hierbei entwickelt dieser in der Regel eine deutlich höhere Abwärme, die der Kühler abführen muss.

Große Lüfter sind leiser

Aktive CPU-Kühler entwickeln immer eine gewisse Lautstärke. Je stärker die Belastung der CPU, desto stärker muss der CPU-Lüfter arbeiten. Je größer der Lüfter dimensioniert ist, umso geringere Umdrehungszahlen sind für die Kühlleistung notwendig. Dementsprechend sind größere Lüfter häufig leiser.

Sondereigenschaften: LED-Beleuchtung oder PVM-Lüfter

Achten Sie zudem auf Sondereigenschaften, wenn Sie darauf besonderen Wert legen. So stellen Hersteller beispielsweise CPU Cooler her, die mit LED-Beleuchtung ausgestattet sind und somit den Innenraum im PC-Gehäuse beleuchten.

Auch PWM-Lüfter, die direkt über eine Lüftersteuerung regelbar sind, gehören zu den Lüftern mit Sondereigenschaften. Bei einem PWM-Lüfter können Sie die Drehzahl nicht nur abhängig vom Bedarf des Prozessors anpassen. Sie lässt sich auch aktiv mit einer Lüftersteuerung regeln und somit effektiv an Ihre Bedürfnisse anpassen.

Wärmeleitpaste: Verbindung zwischen Prozessor und Kühler

Damit der Kühlkörper den Prozessor effektiv kühlen kann, müssen Sie die Verbindung zwischen beiden mittels Wärmeleitpaste herstellen. Viele Hersteller bieten Kühler mit Pads aus Wärmeleitpaste an, sodass Sie diese nicht selbst auftragen müssen. Achten Sie auf diese Angabe, da Sie ansonsten noch passende Wärmeleitpaste für die Installation des CPU-Kühlers kaufen müssen.

Was für unterschiedliche CPU-Kühler gibt es?

CPU-Lüfter und -Kühler sind in verschiedene Kategorien unterteilt. In diesem Abschnitt finden Sie die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten übersichtlich aufgelistet.

Aktive Top-Blow-Kühler

Aktive CPU-Lüfter sorgen durch Luft für einen Temperaturausgleich. Die Lüfter leiten die Wärme von der CPU in den Innenraum des Towers. In beinahe allen fertig konfigurierten Computern finden sich die aktiven CPU-Lüfter ab Werk und zählen zum Standard auf dem Markt.

    Vorteile

  • Recht günstig in der Anschaffung
  • Mit praktisch allen Prozessoren kompatibel
  • Einfache Montage
  • Geringer Wartungsaufwand
    Nachteile

  • Bei hoher Auslastung sehr laut
  • Kühlleistung ist abhängig von der Größe des Kühlers
  • Fällt die Kühlung aus, ist dies selten sofort erkennbar
Passive CPU-Kühler

Passive Kühler arbeiten mit Kühlkörpern aus Metall, welche die Temperatur von der CPU ableiten. Die Luftbewegung im PC-Gehäuse kühlt die Kühl-Lamellen anschließend wieder ab. Passive CPU-Kühler sind immer dort wichtig, wo Computer besonders leise arbeiten sollen. Unter anderem bei Wohnzimmer-Computern ist diese Lösung besonders beliebt.

    Vorteile

  • Besonders leise
  • Keine beweglichen Teile
  • Einfache Montage dank fehlender Stromanschlüsse
    Nachteile

  • Nicht mit allen Prozessoren kompatibel
  • Benötigen gute Towerkühler zum Abtransport der Abwärme
  • Geringere Kühlleistung
  • Bei hohen Umgebungstemperaturen nur bedingt geeignet
CPU-Wasserkühler

Eine Wasserkühlung kühlt Prozessoren und weitere Bauteile effektiv, da Wasser Wärme besser leitet als Luft. CPU-Wasserkühler sind vor allem im Gaming-Bereich weitverbreitet. Dort kühlt die Wasserkühlung häufig nicht nur die CPU, sondern noch weitere Bauteile am Mainboard.

    Vorteile

  • Sehr gute Kühlleistung
  • Sehr leise Kühlung
  • Prozessoren bleiben aufgrund der Kühlung leistungsfähig
    Nachteile

  • Das System kann undicht werden
  • Aufwendiger in der Installation
  • Teurer in der Anschaffung

Welche CPU-Kühler passt zu mir?

Der von Ihnen ausgewählte CPU-Kühler sollte nach Möglichkeit nicht nur zu Ihrem Computer, sondern auch zu Ihrem Einsatzbereich passen. Hier finden Sie eine kleine Übersicht.

Passive CPU-Kühler für Wohnzimmer-Nutzer

Passive Cooler bauen Hersteller vor allem in Geräten ein, welche sich durch ihre Laufruhe und die geringe Geräuschentwicklung auszeichnen. Das sind in der Regel Computer mit einer eingeschränkten Leistung. Diese verwenden Nutzer beispielsweise im Wohnzimmer als HTPC (Home Theater PC). Neben den passiven Kühlern spielt allerdings auch das restliche PC-Gehäuse eine große Rolle. Denn dieses muss die Abwärme ebenfalls leise abtransportieren, damit ein passiver Kühlkörper den gewünschten Effekt erzielt.

Doch auch in so manchem Büro verwenden viele Nutzer einen solchen Computer aufgrund seiner Geräuschlosigkeit gerne. Sind alle Komponenten im Hinblick auf die Geräuschentwicklung optimiert, kann der Computer flüsterleise arbeiten. Die Kühlkörper leiten die Wärme nach außen, wo der Towerkühler die warme Luft leise aus dem Gehäuse befördert. Leider sind passive Lüfter hinsichtlich ihrer Kühlleistung beschränkt. Sie können und sollten diese nicht bei leistungshungrigen Prozessoren oder bei Overclocking-Versuchen verwenden.

Aktive Cooler für den durchschnittlichen Nutzer

Ein Top-Down-Blower ist ein aktiver Kühler, der mittels eines Ventilators für einen Temperaturaustausch des Prozessors sorgt. Der Vorteil dieser Variante liegt vor allem in der großen Flexibilität. Flüsternd leise bei geringer Belastung des Prozessors, kann der CPU-Kühler dennoch laut und leistungsstark werden. Insbesondere, wenn die Temperatur der CPU ansteigt. Geräuschentwicklung und Kühlleistung können Sie über die Größe des CPU-Kühlers aktiv beeinflussen. Wichtig ist hierbei die Größe des Towers. Denn ein großer Kühler benötigt mehr Platz. Sie können ihn somit nicht auf jedem Mainboard und in jedem PC-Gehäuse verbauen.

Aus diesem Grund sind diese Kühler in vielen verschiedenen Computern zu finden. Sie gehören auch heute noch zum Standard in der Computerproduktion. Durch den Austausch des Kühlers können Sie nicht nur die Temperatur, sondern auch die Lautstärke Ihres Computers nachhaltig verbessern. Dank passender Anschlüsse auf dem Mainboard, u.a. für die Stromversorgung des Lüfters, ist der Austausch auch für Laien sehr einfach.

CPU-Wasserkühler für Gamer

Ein Chipsatz-Wasserkühler kommt vor allem in Gaming-PCs zum Einsatz. Das Wasser fließt dabei in der Regel nicht nur am Chipsatz vorbei. Es kühlt auch noch weitere Elemente wie die Grafikkarte oder den Arbeitsspeicher. Ein CPU-Wasserkühler sieht nicht nur elegant aus und bietet oft verschiedene Beleuchtungs-Optionen, sondern sorgt auch für eine sehr hohe Kühlleistung. Wasserkühler sind zudem angenehm leise.

Achten Sie auf ein einheitliches System

Wichtig sind hierbei vor allem ein einheitliches System und eine professionelle Installation des Kühlers. Entscheiden Sie sich für einen Chipsatz-Wasserkühler, sollten Sie diesen passend zum bereits vorhandenen System der Wasserkühlung wählen und die restlichen Komponenten ebenfalls anpassen.

Welche CPU-Kühler sind laut Tests am besten?

Damit Sie sich für einen passenden CPU-Kühler entscheiden können, ist es sinnvoll, Testergebnisse einzubeziehen. Denn ein Kühler, der als Bester in einem CPU-Kühler Test abgeschnitten hat, überzeugt in der Regel die meisten Nutzer. Die Stiftung Warentest hat leider bisher noch keine Kühler im Bereich der PC-Komponenten getestet. Daher liegen von dieser Testinstitution keine CPU-Kühler Testergebnisse vor, die ausschlaggebend sein könnten.

CPU-Kühler Test von PC Games Hardware

Ein CPU-Kühler Test des Magazins PC Games Hardware hat die verschiedenen Angebote am Markt der CPU-Lüfter miteinander verglichen. Bei diesem CPU-Kühler Test liegt der Fokus sowohl auf der Kühlleistung als auch auf der Lautstärke des CPU-Kühlers. Bester im CPU-Kühler Test wurde ein Kühler von Scythe, während die Tester den Preis-Leistungs-Sieger aus dem Hause EKL Alpenföhn präsentierten. Beide Varianten zeichneten sich durch die kompromisslos hohe Kühlleistung und die geringe Arbeitslautstärke aus.

Zudem achteten die Tester bei den verschiedenen CPU-Kühlern nicht nur auf deren einfache Installation, sondern auch auf den Anpressdruck der Lüfter auf die CPU. Denn nur bei einem angepassten Anpressdruck können die Geräte die gewünschte Kühlleistung erreichen, ohne dass es zu Schäden am Mainboard kommt. Auch hier können die Testsieger auf ganzer Linie überzeugen.

Ein ebenfalls bedeutungsvoller Faktor umfasst die Kühlleistung der verschiedenen Kühlkörper und der verschiedenen CPU-Lüfter. Denn die Kühlleistung hängt vom Zusammenspiel vieler unterschiedlicher Elemente ab. Daher hat PC Games Hardware Tests der einzelnen Lüfter in standardisierten PC-Systemen mit einem klaren Luftmanagement durchgeführt. Wenn im Innern Ihres PC-Gehäuses ein Wärmestau vorhanden ist, wird auch der beste CPU-Kühler nicht für Abhilfe sorgen können.

CPU-Kühler Test von Computerbase.de

Auch aktuelle Einzeltests auf dem Markt belegen, dass bei den Lüftern häufig noch Verbesserungsbedarf besteht. So hat unter anderem die Webseite Computerbase.de erst im Februar 2020 einen neuen Lüfter von Corsair getestet. Der sollte direkt die Konkurrenz der Oberklasse angreifen.

Innovative Lösungen wie 2 Lüfter und angeschliffene Heatpipes statt der sonst üblichen Kupferplatte auf dem Prozessor sorgen für ein zufriedenstellendes Ergebnis. Dennoch gibt es auch hier noch echte Schwächen, welche die Tester erst bei hohen Drehzahlen des Lüfters beheben konnten.

Was kosten CPU-Kühler?

Für einen CPU-Kühler können sie je nach Ausstatung über 100 Euro ausgeben. Ausschlaggebend für den Preis sind insbesondere der Sockel, die Marke und die Leistung.

Die günstigen Einstiegs-Kühler: Ab 20 bis 50 Euro

Wer bei einem Prozessor auf eine günstige und dennoch sichere Kühlung zurückgreifen möchte, kann dies bereits zu einem Preis zwischen 20 und 50 Euro tun. Die meisten Kühler in diesem Segment sind einfache Top-Blow-Kühler oder passive CPU-Kühler.

Meist handelt es sich in diesem Preisbereich um kleine und durchaus leistungsfähige Cooler. Die sind an die Bedürfnisse der meisten Prozessoren optimal angepasst. Allerdings sind diese Lösungen häufig ein wenig lauter aufgrund der kleineren Radiatoren. Häufig sind die CPU-Lüfter in diesem Preisbereich, obwohl sie nicht viel Geld kosten, dennoch besser als die CPU-Lüfter. Die CPU-Lüfter bieten die Hersteller in den Boxed-Varianten der Prozessoren an.

Die solide Mittelklasse: Von 50 bis 100 Euro

Bei Preisen zwischen 50 und 100 Euro beginnt das mittlere Preissegment der CPU-Kühler. Die Kühler in diesem Segment überzeugen meist durch ihre Laufruhe und ihre Kühlleistung. Viele der Lösungen sind deutlich leiser und effizienter als die Angebote im unteren Preisbereich. Einzelne Angebote sind zudem mit Sonderfunktionen wie Lüftersteuerung oder LED-Beleuchtung ausgestattet.

Die leistungsstarke Oberklasse: Ab 100 Euro

Ab einem Preis von 100 Euro beginnt die obere Preisklasse bei den CPU-Kühlern. Hier finden Sie vor allem Lösungen im Bereich der Top-Blow-Kühler und der CPU-Wasserkühler.

Die meisten dieser Lösungen überzeugen nicht nur durch eine sehr gute Kühlleistung, sondern bieten zudem noch weitere Sonderfunktionen. Neben dem beliebten PWM-Kühler zur aktiven Lüftungssteuerung finden sich in diesem Preissegment viele Angebote mit LED-Beleuchtung oder weiteren Effekten. Somit kommen in der Oberklasse vor allem Gamer und Personen auf ihre Kosten, die den Prozessor besonders fordern.

Wie lautet das Fazit für CPU-Kühler?

Egal ob Bester im Vergleich oder sogar Testsieger. Wenn der vorgestellte CPU-Kühler nicht zu Ihnen und Ihrem Gerät passt, werden Sie auf Dauer nicht glücklich. Aus diesem Grund finden Sie hier nochmals die Zusammenfassung der wichtigsten Kaufkriterien aus dem Ratgeber. So können Sie sich problemlos entscheiden.

  • Nicht nur die Entscheidung zwischen AMD und Intel ist wichtig. Denn sowohl das Mainboard als auch der CPU-Lüfter müssen exakt zum gewählten Prozessor passen. Daher müssen Sie bei AMD und Intel die genaue Bezeichnung des Prozessors kennen, um eine passende Auswahl treffen zu können
  • Einfache CPU-Lüfter erhalten Sie bereits zwischen 20 und 50 Euro. Zwischen 50 und 100 Euro finden Sie die Mittelklasse mit Lüftern für die meisten Anforderungen.
  • Ab 100 Euro beginnen die Chipsatz-Wasserkühler und die Lüfter, welche sich durch verschiedene Sonderfunktionen auszeichnen
  • Sonderfunktionen wie LED-Beleuchtung oder PWM-Lüfter können Aussehen und Usability der Lüfter nachhaltig beeinflussen
  • Achten Sie auf die Bauhöhe des Lüfters, damit Sie ihn sicher im PC-Gehäuse unterbringen können. Das Zusammenspiel zwischen Towerkühler und CPU-Lüfter ist dabei zu berücksichtigen

Finden Sie bequem in der Auswahl Ihren persönlichen Testsieger. Optimieren Sie mit einem passenden CPU-Lüfter Ihren Computer und dessen Leistung. Sie werden den Unterschied sowohl in der Temperatur des Prozessors als auch in der Lautstärke des gesamten Computers bemerken. Viel Vergnügen mit Ihrem neuen Cooler und der sich daraus ergebenden kühleren Betriebstemperatur Ihres Prozessors unter hoher Auslastung.

Wie viele Hersteller hat die Redaktion im CPU-Kühler-Vergleich miteinander verglichen?

Insgesamt werden 7 verschiedene Hersteller miteinander verglichen. Mehr Informationen »

Welcher CPU-Kühler wurde bisher besonders oft von Kunden bewertet?

Besonders oft wurden Kundenbewertungen für das Modell Hyper 212 EVO V2 von Cooler Master abgegeben. Mehr Informationen »

Wie viele Produkte werden im CPU-Kühler-Vergleich von der Redaktion vorgestellt und bewertet?

Die Redaktion hat 18 Produktbewertungen in ihren CPU-Kühler-Vergleich aufgenommen. Mehr Informationen »

Welches Produkt aus dem CPU-Kühler-Vergleich hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?

Als Preis-Leistungs-Sieger gilt im CPU-Kühler-Vergleich das Produkt Deep Cool AS500 Plus mit einem fairen Preis von ca. 74,99 Euro Euro. Mehr Informationen »

Wie viele Modelle hat die Redaktion für ihren CPU-Kühler-Vergleich ausgewählt?

Die Redaktion stellt 18 Modelle in der Produkttabelle zum CPU-Kühler-Vergleich vor. Mehr Informationen »

Bei welchem Produkt im CPU-Kühler-Vergleich fielen die Bewertungen am besten aus?

Cooler Master Hyper 212 EVO V2 hat den Bewertungen zufolge mit durchschnittlich 4.8 Sternen den Kunden am besten gefallen. Mehr Informationen »

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  1. Wie erkenne ich gute CPU-Kühler?
  2. Was für unterschiedliche CPU-Kühler gibt es?
  3. Welche CPU-Kühler passt zu mir?
  4. Welche CPU-Kühler sind laut Tests am besten?
  5. Was kosten CPU-Kühler?
  6. Wie lautet das Fazit für CPU-Kühler?
CPU-Kühler Test & Vergleich im Überblick

CPU-Kühler Empfehlungen

Vergleichssieger

Unsere Bewertung:
sehr gut
Noctua NH-U12S

4711 Bewertungen

Preis-Leistungs-Sieger

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264 Bewertungen

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Die TOP 10 für jeden Preis (Update)

Welches ist der aktuell beste CPU-Kühler? Der Sieger in unserem CPU-Kühler Test ist nach wie vor der Deepcool Assassin 3, bezüglich Preisleistung ist es der ARCTIC Freezer 34 eSports DUO.  Wir zeigen euch weitere Alternativen zu allen Preispunkten.

Wenn ihr euren Prozessor übertakten, einen superleisen PC bauen, oder einfach nur das maximale aus eurem Gaming PC rausholen wollt, dann kommt ihr an einem guten CPU-Kühler nicht vorbei. Denn Standard Boxed-Kühler werden schnell sehr warm und vor allem laut, wenn die CPU etwas mehr belastet wird.

  • Letztes Update: 03.06.2022

CPU-Kühler Test: Die besten Luftkühler im Vergleich

Die folgende Bestenliste gibt euch einen schnellen Überblick unseren CPU-Kühler Empfehlungen in allen Preisklassen. Wir listen euch hier die besten CPU-Kühler, die es derzeit gibt und welche mit aktuellen Intel LGA 1700 / LGA 115X sowie AMD AM4 Sockeln kompatibel sind.

CPU-Kühler der Einstiegsklasse bis 50 Euro für Preisleistung

be quiet! Pure Rock Slim 2*

Spartipp unter 30 Euro

Preis prüfen*

Cooler Master Hyper 212 RGB*

Bester unter 40 Euro

Preis prüfen*

ARCTIC Freezer 34 eSports DUO*

Bester Dual-Kühler unter 50 Euro

Preis prüfen*

CPU-Kühler der Mittelklasse bis 80 Euro

DeepCool AS500*

Schmal um die 60 Euro

Preis prüfen*

Cooler Master MasterAir MA410M*

Für maximales RGB

Preis prüfen*

Scythe Fuma 2*

Bester CPU-Kühler unter 100 Euro

Preis prüfen*

Beste CPU-Kühler der Oberklasse ab 100 Euro

Deepcool Assassin III*

Der Testsieger

Preis prüfen*

Noctua NH-D15*

Leisere Alternative

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Flache und niedrige CPU-Kühler mit kleinem Formfaktor für ITX-Builds

EKL Alpenföhn Silvretta*

Günstiger Top-Blower

Preis prüfen*

Noctua NH-L9i/a*

Bester Top-Blower

Preis prüfen*

Ihr sucht den passenden Prozessor oder braucht noch Wärmeleitpaste für euren CPU Kühler? Dann schaut auf jeden Fall in unsere beiden Artikel dazu rein: Hier geht’s lang zum CPU Vergleich und zu den besten Wärmeleitpasten!

Ihr wollt das Thema komplett abschließen? Dann haben wir hier einen großen Artikel zum Thema Gehäuselüfter. Auch interessant: Die beste AiO-Wasserkühlung.

Anmerkung zum neuen Intel Sockel LGA 1700 & dem LGA 1200

Die meisten wenn nicht alle hier empfohlenen CPU-Kühler sollten mittels einem Montagekit (oft nicht beigelegt!) mit dem neuen Intel LGA 1700 Sockel (Alder Lake) kompatibel sein. Um sicher zu gehen, checkt am besten die Herstellerseiten.

Die Kühlkörperhalterung auf der LGA1200-Plattform von Intel (Comet Lake S) ist identisch mit allen LGA115x-Sockeln (LGA1150, LGA1151, LGA1155, LGA1156). Daher unterstützen alle CPU-Kühler, die LGA115x unterstützen, auch LGA1200. Dadurch müsst ihr für die neuen Intel-CPUs keinen neuen Kühler kaufen.

CPU-Kühler im Test: Einsteigerklasse

Auch wenn ihr mit diesen Modellen nicht die stärksten CPUs kühlen und auch die Finger von Übertaktung lassen solltet, bieten sie euch immer noch eine wesentlich bessere Kühlleistung, als die Standardkühler von Intel oder AMD.

be quiet! Pure Rock Slim 2

Preis prüfen*

  • Schmal und kompakt
  • Sehr günstig
  • Leise
  • Schnelle und einfache Montage
  • Kühlleistung eingeschränkt
  • Nur 3 Jahre Garantie

Der be quiet! Pure Rock Slim 2 ist ein kompakter Single-Tower-Kühler mit drei Direct-Touch Heatpipes, kompatibel mit allen aktuellen Intel- und AMD-Sockeln. Mit seinen 82 x 97 x 135 cm (LxBxH) ist er ideal für Gehäuse, in welchen ein kleiner Formfaktor gebraucht wird.

Mit seinem 92mm PWM-Lüfter überzeugt er im Test von Kitguru auf einem Ryzen 5 3600XT nicht nur mit einem leisen Betrieb, sondern auch mit solider Kühlleistung im Vergleich zu einem AMD Wraith Standard-Kühler (6 Grad kühler).  

Euch muss jedoch klar sein, dass dieses Modell nur eine eingeschränkte Kühlleistung hat und eher nur als kleines Upgrade zu einem AMD- oder Intel-Standardkühler genutzt werden sollte.

Wer genau das sucht, der wird mit dem Pure Rock Slim 2 zufrieden sein. Falls ihr mehr Kühlleistung braucht, dann gebt lieber etwas mehr aus. Dennoch ist er mit um die 26€ sehr günstig und auf alle Fälle einen Blick wert für Einsteigersysteme.

Cooler Master Hyper 212

Preis prüfen*

  • Einfache Montage
  • Sehr gute Preisleistung
  • Kann auch stärkere CPUs kühlen
  • Verbesserung zur älteren 212-Reihe
  • Recht laut unter Last
  • Nur 2 Jahre Garantie

Der Hyper 212 von Cooler Master ist zurück und verfügt jetzt über ein elegantes, schwarz gebürstetes Gun-Metal-Aluminium-Finish. Insgesamt bietet die Hyper 212 Black Edition treuen Anhängern der Hyper 212-Linie neue Möglichkeiten für PC-Builds. Denkt jedoch daran, dass dieser Kühler bei hoher Übertaktung weder irgendwelche Kühlungsrekorde brechen, noch die Lasttemperaturen übermäßig beeinflussen wird.

Bezüglich der Kühlleistung kann der Hyper 212 laut den Tests von Tomshardware einen Intel Core i7-5930K CPU auf 4,2 Ghz bei 70°C halten, ein Dark Rock 4 schafft beim selben Setup 64°C. Das Ganze schafft er auch nur mit einem wesentlich lauteren Betrieb bei rund 28 dbA unter Last, ein Dark Rock 4 kommt da nur auf 23 dbA.

Eine weitere Analyse von ProClockers zeigt aber, dass der Hyper 212 selbst einen i7-8700K übertaktet (4,7Ghz) in Prime95 unter 90°C halten kann. Ihr seht also, das Teil hat je nach Setup definitiv Potenzial.

Dennoch müsst ihr bedenken, dass der Hyper 212 mal eben die Hälfte weniger kostet, als ein Dark Rock 4. Ergo ist der neue Hyper 212 von Coolermaster eine absolute Preisleistungsempfehlung.

Cooler Master hat seinem Arbeitspferd-Kühler Hyper 212 auch eine RGB-Funktion gegönnt und damit den ultimativen Nachfolger der bewährten Hyper 212-Linie geschaffen. Jedoch ist die RGB-Edition leicht teurer als die Version in Schwarz.

ARCTIC Freezer 34 eSports DUO

Preis prüfen*

  • Stärkster günstiger Luftkühler
  • Verfügbar in mehreren Farben
  • Kann auch stärkere CPUs kühlen
  • Hält gut mit den «Großen» mit
  • Recht laut unter Last
  • Keine Beleuchtung
  • Installation etwas nervig

ARCTIC hat mit dem Freezer 34 die richtige Lösung für einen günstigen Allround-Kühler gefunden. Der Hauptgrund dafür ist, dass ihr hier im Gegensatz zum Vorgänger-Modell nicht nur Leistungsverbesserungen, einen tolerierbaren Geräuschpegel und einen Kühler mit Optionen für viele Systeme bekommt, sondern dass auch die Kosten massiv sinken.

Ästhetisch gefällt uns der Wechsel von Luftschlitzen zu dem ARCTIC-Namen und -Logo auf der Oberseite des Kühlers. Zudem wurden mehr Lamellen und BioniX P120-Lüfter hinzugefügt, die mehr Luft durch den größeren Turm bewegen können. 

Tweaktown hat den Arctis eSports Duo auf einem i7-6700K getestet und im Vergleich zu unseren Topempfehlungen verliert er gute 3°C im Standardbetrieb, sowie gute 7°C unter Last. Dahingegen kann er im Test von Gamers Nexus mit den Platzhirschen wie dem DH-15 und dem Scythe Fuma 2 bezüglich der Kühlleistung quasi mithalten.

Bezüglich des Lärmpegels läuft der Freezer 34 bei 28 dbA bei normalem Betrieb und 32 dbA unter Last. Damit ist er im Vergleich zu einem Noctua DH-15 auch «nur» 5 dbA lauter, bei 12V wird er dann allerdings mit 45 dbA deutlich hörbar. Daher empfehlen wir euch den Freezer 34 nicht ganz auszureizen und eure CPU lieber etwas runterzutakten.

Abschließend sei gesagt: Wer einen günstigen Dual-CPU-Kühler sucht der auch ordentlich was leistet, der wird hiermit glücklich. Für extreme OC-Szenarien zwar nicht geeignet, wenn man aber den guten Preis bedenkt muss man ihn einfach empfehlen.

CPU-Kühler im Test: Mittelklasse

Mit diesen Modellen werden die meisten von euch bereits absolut zufrieden sein und oft braucht ihr auch gar nicht mehr.

DeepCool AS500

Preis prüfen*

  • Fairer Preis
  • Schickes ARGB
  • Leise
  • Vernickelte Bodenplatte
  • Nur leicht schwächer als unser Testsieger
  • Wegen Höhe könnte es Platzprobleme geben
  • Nur 3 Jahre Garantie

Der DeepCool AS500 ist einer der besten CPU-Kühler in Punkto Preisleistung, auch wenn er gute 20 Euro teurer ist, als der Freezer 34 von oben. Dennoch bekommt ihr hier was für euer Geld.

Neben der schicken ARGB-Beleuchtung ist dies nämlich vor allem eins: Kühlleistung bei leiserem Betrieb. Im Test von Tomshardware hält der DeepCool AS500 locker mit unserem Testsieger mit, auch wenn er den Intel i9-10850K im Benchmark «nur» bei 52,8°C halten kann (und damit 2,2 Grad auf den Assassin 3 verliert).

Bedenkt man jedoch, dass der AS500 wesentlich (!) leiser ist als all seine Kontrahenten und dazu noch weitaus weniger kostet als unser Topmodell, dann muss man nicht mehr viel überlegen.

Wer ein (schickeres) Upgrade zum Freezer 34 sucht und um die 60 Euro Budget hat, der wird mehr als zufrieden sein mit AS500 von DeepCool. Ein wahnsinnig guter Kühler, der mit den Besten mithalten kann. Achtet nur auf die 164mm Höhe.

Cooler Master MasterAir MA410M

Preis prüfen*

  • Fairer Preis
  • Tolle ARGB-Beleuchtung mit Hitzesensor
  • 5 Jahre Garantie
  • Geringere Höhe als AS500
  • Etwas lauter unter Last
  • Kann kühltechnisch nicht mit AS500 mithalten

Als direkten Konkurrent des AS500 ist es schwer, den Cooler Master MasterAir MA410M zu empfehlen. Denn sowohl in Punkto Kühlleistung als auch Betriebslautstärke ist er schlechter als der AS500.

Dennoch bietet er immer noch genug Leistung zur Kühlung von Highend-CPUs und stellt er auf Grund seiner intensiven Beleuchtung sowie geringeren Höhe eine gute Alternative zum AS500 dar.

Im oben verlinkten Benchmark von Tomshardware wurde er auf einem i9-10850K getestet und verlor gegen den AS500 satte 5 Grad Kühlleistung. Allerdings lief dieser immer noch bei sehr guten 57°C, jedoch bei recht lauten 36,6 dBa mit maximaler Lüftergeschwindigkeit.

Wer jedoch eine leicht niedrigere Alternative zum AS500 sucht die gleichzeitig auffälligere Lichteffekte mit sich bringt (sowie 2 Jahre mehr Garantie hat), dann könnte der MasterAir MA410M euer Ding sein. Definitiv ein sehr guter Kühler, jedoch hat er in diesem Preissegment harte Konkurrenz.

Scythe Fuma 2

Preis prüfen*

  • Sehr hochwertige Verarbeitung
  • Fast so leistungsstark wie Highend-Modelle
  • Sehr effizient und relativ leise
  • Etwas teurer
  • Nur 2 Jahre Garantie
  • Design nicht jedermanns Sache
  • Keine Beleuchtung

Der Scythe Fuma 2 gilt als einer der besten CPU-Kühler in Bezug auf effiziente Kühlleistung. Teils gilt er auch als DER beste, zumal er eine sehr gute Mischung aus Preisleistung, Kühlleistung, Zuverlässigkeit und Verarbeitungsqualität bietet.

In den Analysen von GamersNexus kann der Scythe Fuma 2 mit unserem Topmodell beim Kühlen eines übertakteten Ryzen 9 3950X mithalten (59,9°C @34dbA vs. 54,2°C @46 dbA). Auch wenn der Assassin 3 den Ryzen 9 kühler hält, packt er dies nur durch eine höhere Lüfter-RPM (ergo mehr Lautstärke).

Dieser Kühler ist daher ideal für einen Mittelklasse-PC und darüber hinaus. Passend ohne Probleme für 65-200 Watt CPUs, wobei er bei 200 Watt Wärmelast dauerhaft auf maximaler Lüftergeschwindigkeit laufen wird (und euer Gehäuse entsprechend darauf ausgelegt sein sollte). Für einen 12900K würden wir dennoch zu einem unserer Highend-Tipps von unten raten.

Beste Highend CPU-Kühler

Wer maximale Kühleffizienz für Highend-CPUs möchte, der sollte sich diese Modelle ansehen. Teuer, aber sehr leistungsstark.

Noctua NH-D15

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  • Sehr hochwertige Verarbeitung
  • Enorm leistungsstark und gleichzeitig leise
  • Sehr effizient und relativ leise
  • 6 Jahre Garantie
  • Version in Braun nicht jedermanns Geschmack
  • Schwarze Variante noch teurer
  • Keine Beleuchtung

Der Noctua NH-D15 ist nach wie vor einer der besten CPU-Kühler auf dem Markt. Egal für welches Einsatzszenario, durch seine hervorragende Kühlleistung bekommt ihr jeden Prozessor gekühlt.

Schon der Vorgänger hatte über 350 internationale Auszeichnungen von führenden Hardwaremagazinen rund um den Globus erhalten, der D15 baut auf dem gleichen Konzept auf und verbessert es sogar noch. Besonders die hohe Kühleffizienz und verbesserte Hitzeverteilung durch größere Lamellenabstände sind erwähnenswert.

Noctua’s Tower CPU Kühler sind auf niedrige Temperaturen bei gleichzeitig geringer Geräuschentwicklung ausgelegt. Deshalb ist es egal ob ihr Übertakten wollt, oder ob euer PC einfach nur geschmeidig ruhig laufen soll. Die Lüfter unterstützen PWM, ergo könnt ihr die Geschwindigkeit der Lüfter manuell steuern.

Der D15 ist ein Biest, was die CPU-Kühlung anbelangt: 6 Aluminium Kühlkörper angeordnet in zwei Kühltürmen geben der CPU genügend Luftzirkulation fürs Übertakten. Aber nicht nur für die CPU: Die großen Lüfter erreichen auch problemlos das Mainboard und umliegende Komponenten, wodurch die Kühlleistung und Luftströme weiter optimiert, sowie Hitze effizient abgeführt wird.

Zudem kommt er an die Kühlleistung von Wasserkühlsystemen ran. Im CPU Kühler Test von Tweaktown, sind nur die 5 getesteten Wasserkühler besser, in einem aktuellen Versuchsaufbau von Hexus konnte er eine Corsair-AIO abhängen. Auch bei unseren Tests kann der NH-D15 einen übertakteten i7 4790K gut kühlen.

Das beste ist: Das Ganze läuft unter Volllast mit 12V bei niedrigem Geräuschpegel. Kein Wunder, dass der NH-D15 mit Bestwerten im Test abschließt und eine Topempfehlung ist.

Deepcool Assassin III

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  • Testsieger
  • Schlägt den NH-D15 knapp in der Kühlleistung
  • Minimal günstiger als Noctua-Konkurrent
  • Leichte Montage
  • Lauter als NH-D15
  • «Nur» 5 Jahre Garantie
  • Keine Beleuchtung

Mit dem Assassin III hat Deepcool dem Noctua-Platzhirsch den Rang als leistungsstärksten High-End-Luftkühler auf dem Markt (endlich) abgenommen. Gute Nachricht also für alle Overclocker, die endlich was anderes als Beige und Braun in ihrem PC-Gehäuse haben wollen (die schwarze Variante des Noctua-Kühlers ist teils 15-20 Euro teurer!).

Bezüglich der Kühlleistung schlägt der Assassin III den Noctua DH-15 zunächst nur um 1-2°C in den Open-Air Benchmarks von Kitguru. Wo der Assassin III den Noctua jedoch richtig meuchelt, ist in der Gehäuse-Performance, wenn ordentlich GPU-Last, Hitze und höhere CPU-Takte (i9-9900K auf 4,9 Ghz) ins Spiel kommen. In diesen Szenarien nimmt der Assassin dem Noctua durch die hohe Kühlleistung bis zu 7°C ab. Allerdings ist der Assassin III gute 2 dbA lauter unter Last.

Auch in ästhetischer Hinsicht ist der Assassin III ein Gewinner — die Kombination aus polierten Kühlrippen und schwarzen Lüftern gibt ihm den entscheidenden Vorteil gegenüber dem braunen Noctua-D15 (Geschmacksache natürlich). Ebenfalls die hohe Verarbeitungsqualität des Assassin III überzeugt: Die verwendeten Materialien, die Vernickelung und die Lüfter sind alle von sehr hoher Qualität. Einzig bei der Installation in Kombination mit hohem RAM müsst ihr vorsichtig sein und eventuell die Lüfter etwas höher positionieren.

Alles in allem gibt es hier bis auf den extrem hohen Preis nichts zu meckern. Falls ihr also eine Alternativ zum Noctua-Dh25 sucht, dann ist das eure Wahl. Im Test hat er uns vollkommen überzeugt, auch der Einbau ging gut von der Hand! Unseren CPU Kühler Test dazu könnt ihr hier nachlesen.

Beste flache CPU-Kühler für kompakte Gehäuse

Wollt ihr ein mini-ITX-System bauen, dann braucht ihr meist einen sehr flachen Prozessorkühler. Die folgenden Modelle können wir euch dafür empfehlen.

EKL Alpenföhn Silvretta

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  • Kompakt und flach
  • Äußerst günstig
  • Leichte Montage
  • Geringes Gewicht
  • Eingeschränkte Leistung
  • Recht laut
  • Nur 3 Heatpipes

Für Budget-Builds und kleine ITX-Gehäuse der optimale Topblower! Der Silvretta vom deutschen Hersteller EKL Alpenföhn gehört zu den leichtesten flachen ITX-Kühlern auf dem Markt. Die rund 250g kommen vor allem daher, dass er nur drei Heatpipes hat. Das schlägt sich aber auch positiv im Preis nieder: Mit 23€ gehört er zu den besten günstigen Low Profile Prozessorkühlern.

Die Kühlleistung des Alpenföhn Silvretta ist für einen kleinen Kühler mit nur 3 Heatpipes ausreichend: In vielen Tests liegt er je nach Drehzahl zwischen 56-59°C bei Videokonvertierungen, sowie zwischen 66-71°C bei einem Prime95 Stresstest.

Leider ist die Lautstärke des kleinen Lüfters mit Werten zwischen 32-49 dbA auf maximaler Drehzahl doch recht hoch. Bedenkt man allerdings, dass das gute Stück gerade mal etwas mehr als 20€ kostet, kann man darüber hinweg sehen. Im Normalbetrieb sind die 32 dbA noch vollkommen in Ordnung.

Wer also einen günstigen Topblower sucht, der findet mit dem Silvretta eine super Alternative zu den teureren Modellen weiter unten. Jedenfalls ist er mit allen aktuellen CPU-Sockeln kompatibel und ihr könnt direkt loslegen. Dennoch solltet ihr ihn nur für schwächere CPUs verwenden, zumal die Kühlung nicht das Gelbe vom Ei ist.

Noctua NH-L9i/a

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  • Kompakt und flach
  • Sehr gute Kühlung
  • Geringes Gewicht
  • Hässliche Farben
  • Recht schwer für einen kleinen Kühler
  • Nicht der leiseste

Dieses Modell bietet euch eine kompakte Kühlerlösung für m-ITX Mainboards für alle gängigen Sockel von AMD oder Intel.

Trotz seiner geringen Höhe von knappen 4cm wiegt der L9i stolze 400g — unüblich für CPU-Kühler in dieser Größenklasse. Die Montage ist dank der vorhandenen Halterungen recht einfach: Ihr setzt den Kühlkörper einfach auf die CPU und befestigt ihn auf der Rückseite des Mainboards mit vier Schrauben.

Beim Test der Kühlleistung von Tweaktown mit RealTemp hält der L9i die CPU bei geschmeidigen 26° im Idlemodus. Ist der Prozessor unter Last, kann der Noctua L9i ihn bei konstanten 65° kühl halten und bewegt sich im guten Mittelfeld im Vergleich zu anderen Kühlern. Der L9i ist im Stande die meisten CPUs verlässlich zu kühlen, nur in sehr engen Gehäusen braucht er Unterstützung von Gehäuselüftern.

Geräuschentwicklung: Mit 30 dB im Idlemodus und 41 dB unter Last gehört dieser Kollege mit Sicherheit nicht zu den leisesten Kühlern. Dafür bekommt ihr aber einen starken Lüfter mit ordentlich Druck und Luftstrom. Für Zocker mit m-ITX Motherboards gibt es aber wenig Alternativen.

CPU-Kühler Kaufberatung: FAQ und die besten Tipps 

Den besten CPU-Kühler für sein System zu finden ist nicht einfach, wir verraten euch aber in unserer Kaufberatung sowie FAQ, worauf ihr achten müsst.  

Ein CPU Kühler ist eine Anschaffung, die euch viele Jahre hält. Deshalb ist es die Investition immer wert, da sich CPU Kühler über die Jahre nicht groß verändern und immer wieder verwendet werden können (zum Beispiel in anderen PCs). Das einzige was ihr manchmal wechseln müsst, ist die Wärmeleitpaste.

Im Folgenden haben wir euch die besten Tipps zusammen getragen. Danach macht ihr beim Kauf garantiert nichts mehr falsch und findet garantiert den passenden CPU Kühler. Falls ihr noch nicht sicher seid, könnt ihr hier nachlesen ob Wasserkühlung oder Luftkühlung das Richtige für euch ist.

Die besten Kauftipps zum Thema CPU Kühler (vor dem Kauf)

  • Auf die TDP-Werte achten: Unabhängig davon, welchen Kühler ihr wollt — überprüft immer die TDP-Bewertung (steht für Thermal Design Power). In vielen Fällen wird in den Spezifikationen für Luft- und AIO-Kühler auch die TDP-Bewertung (wie viel Wärme der Kühler abführen kann) angegeben. Wenn die Wärmeaufnahme eures Prozessors höher ist, als in bei eurem Kühler angegeben, drosselt möglicherweise die CPU oder der Lüfter läuft die ganze Zeit laut (oder beides).
  • Kontaktfläche: Je größer der Kühlkörper, desto leichter kann er Wärme abführen. Deshalb bedeutet eine größere Basisplattenfläche eine bessere Wärmeübertragung von der CPU auf die Heatpipes.
  • Materialien: Kupfer hat im Vergleich zu Aluminium ungefähr die doppelte Wärmeleitfähigkeit. Demnach sind Kühlkörper aus Kupfer einfach die bessere Wahl.
  • Anzahl der Heatpipes und deren Durchmesser: Als allgemeine Regel gilt: Je mehr Heatpipes, desto besser die Kühlung.
  • Für Leute mit Ryzen CPU: Möglicherweise müsst ihr auch zum Übertakten keinen extra Kühler kaufen. Alle modernen AMD-Prozessoren (sowie einige ältere Modelle) werden mit guten Boxed-Kühlern geliefert, und viele davon können mit moderaten OCs umgehen. Beachtet jedoch, dass die neuesten Ryzen 5000-CPUs bei den Ryzen 7/9-Reihen nicht mit Kühlern geliefert werden. Wenn ihr die bestmögliche CPU-Taktrate wollt, müsst ihr immer noch einen Drittanbieter-Kühler kaufen, aber für viele Ryzen-Besitzer ist das nicht erforderlich. 
  • Abstände messen: Wenn ihr euch für einen großen Luftkühler entscheidet (wie die Doppeltürme oben), prüft vor dem Kauf unbedingt die Abstände in eurem Gehäuse. Vor allem große Kühler können manchmal gegen großen RAM und sogar den VRM-Kühlkörper stoßen. Zudem können große Kühler Probleme mit dem Spielraum der Gehäusetür oder -fenster verursachen.
  • Kühl und laut: Denkt daran, dass bei sonst gleichen Bedingungen mehr Lüfter eine bessere Kühlung, aber auch mehr Lärm bedeuten. Die Kühler mit der besten Kühlleistung sind oft auch die lautesten. Wenn das Lüftergeräusch ein Problem für euch ist, holt euch lieber einen Kühler, der beides in Einklang bringt.

FAQ zum Thema CPU Kühler — verständlich erklärt

Wie funktioniert ein Luftkühler überhaupt?

Die meisten CPU-Kühler verfügen über mehrere Heatpipes, die destilliertes Wasser enthalten. Diese Leitungen können entweder direkt in Kontakt mit der CPU sein, oder sie werden von einer Kupfer-Basis umschlossen, welche die CPU berührt.

Wenn die CPU in Betrieb ist wird Wärme erzeugt, welche die Flüssigkeit in den Heatpipes erwärmt. Dadurch entsteht Gas, das sich zur Oberseite der Leitungen bewegt. Dort wird es von Kondensatoren wieder zurück in eine flüssige Form gebracht. Während dieses Prozesses wird die Wärme durch Metalllamellen abgeführt, welche mit dem Kühler verbunden sind. Üblicherweise sorgt ein montierter Lüfter dann dafür, dass die Wärme von den Lamellen abtransportiert wird.

Brauche ich einen speziellen CPU Kühler oder reicht der Standardkühler? Was sind die Vorteile?

Fakt ist: Ein guter CPU Kühler ist leiser als Boxed-Kühler und hat eine enorm bessere Leistung.

Ersteres gilt nicht für alle Modelle, da manche zwar eine bessere Kühlleistung bieten, aber etwas lauter sind.

Generell kann man sagen: Holt euch nur einen CPU Kühler, wenn ihr wirklich Übertakten oder ein leiseres System wollt. Standardkühler reichen euch in den meisten Fällen aus. Niedrigere CPU-Temperaturen steigern jedoch die Stabilität, Effizienz und Verlässlichkeit eures Systems. Ergo ist die Investition in einen guten CPU Kühler nie falsch, vor allem da ihr sehr gute Modelle wie der Hyper Evo schon für wenig Geld bekommt.

Wie fest sollte ich den CPU-Kühler anschrauben?

Nur so fest, damit der CPU-Kühler sich nicht mehr bewegt, wenn ihr leicht daran dreht. Wenn ihr den Kühler zu fest anzieht lauft ihr Gefahr, das Mainboard zu beschädigen. Hier also besonders aufpassen!

Was ist der Unterschied zwischen aktiven und passiven CPU-Kühlern?

Passive CPU Kühlung erfolgt durch einen lüfterlosen Kühler, welcher die Geschwindigkeit der CPU verlangsamt und dadurch für einen Kühleffekt sorgen soll. Empfehlen würden wir euch allerdings lüfterlose CPU-Kühler wie die NoFan-Reihe nicht, da die hier empfohlenen Kühler schon alle sehr leise sind. Denn das ist auch der einzige Vorteil, den ihr durch passive Kühlung bekommen würdet.

Dem gegenüber stehen die aktiven CPU-Kühler, welche Lüfter verwenden anstatt die CPU-Geschwindigkeit zu verringern. Im Gegenteil: Mit aktiven Kühlern übertakten die meisten Gamer eher.

Woher weiß ich, welcher CPU-Kühler bei mir passt?

Unabhängig davon ob ihr euch für Luftkühlung, eine AIO-Lösung oder einen selbstgebauten Wasserkühler entscheidet — alles muss irgendwie bei euch ins System passen. Zu den beiden wichtigsten Faktoren zählen dabei:

  1. Der CPU-Sockel
  2. Mögliche Einschränkungen des Gehäuses für Dinge wie die Höhe des Kühlers oder die Kühlergröße.

Die meisten Luftkühler und AIO-Kühler unterstützen die gängigen aktuellen AMD- und Intel-Prozessoren. In der Regel werden Montageteile für mehrere CPU-Sockel mitgeliefert, wodurch die Kompatibilität erhöht wird und der Kühler passt. Um euch diesen Teil abzunehmen haben wir euch oben bei unseren Empfehlungen jeweils gelistet, mit welchen CPU-Sockeln der jeweilige Kühler kompatibel ist. Selbst wenn AM4 manchmal nicht dabei steht, sind die meisten Modelle damit kompatibel, zumal es kostenlose Montagekits gibt.

Bezüglich eures Gehäuses ist es wichtig, die Spezifikationen für die unterstützten Kühlkörper- oder Kühlergrößen zu prüfen. Gehäusehersteller geben normalerweise die maximal zulässige Kühlerhöhe an, die Kühler-Hersteller wiederum die Abmessungen ihrer Produkte. In unserem Artikel zu den besten PC Gehäusen nehmen wir euch diese Arbeit auch ab.

Eine weitere Überlegung bei Luftkühlern ist der Freiraum unter dem Kühler für die RAM-Steckplätze. Wenn ihr vorhabt DIMMs mit hohen Wärmeverteilern zu verwenden müsst ihr sicherstellen, dass euer Kühler über dem Mainboard genügend Platz für euren Speicher bietet.

Top-Down Kühler (Topblower) oder Tower-Kühler: Was ist besser?

Wenn ihr euch fragt, ob eure Spannungswandler auf dem Mainboard bei Tower-Kühlern zu warm werden, können wir euch beruhigen. Ein Test von PCGH zeigt eindeutig, das Tower-Kühler den besseren Job bei der Kühlung der Spannungswandler machen, obwohl sie nicht direkt Luft darauf befördern.

Bedeutet im Klartext: Rund um den Kühlkörper von Tower-Kühlern entsteht genügend (kühler) Luftstrom, um die Spannungswandler auf dem Mainboard kühl genug zu halten.

Der Hauptunterschied zwischen Tower und Top-Blower ist die Laufrichtung der Lüfter: Top-Blower befördern die Luft meist direkt Richtung Mainboard, Tower-Kühler Richtung Heck des Gehäuses.

Grundsätzlich haben Tower Kühler immer eine bessere Kühlperformance auf Grund größerer Kühlfläche und besserer Luftzirkulation. Ihr bekommt hier generell mehr Leistung für euer Geld.

Mit einem Tower-Kühler erreicht ihr auch einfacher einen Luftkreislauf in eurem Gehäuse. Das folgende Bild veranschaulicht das nochmal:

Die optimale Luftzirkulation erreicht ihr mit Tower-Kühlern einfacher. Gute Gehäuselüfter sind auch ein Muss!

Was ist besser: Durchgängige Heatpipes oder Heatpipes mit Lücken?

Bei Heatpipes unterscheidet man zwischen zwei Kontaktmöglichkeiten: „Continous Direct Contact (CDC)“ und Direktkontakt.