Klavierstimmen Moskau 1800. Abreise am selben Tag.
„Die Wartung eines Klaviers ist eine notwendige Eigenschaft beim Erlernen von Musik“
Das erste Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, einen Stimmgerät zu rufen, ist die Tatsache, dass das Instrument nicht mehr genau die Töne erzeugt, die Sie gewohnt sind zu hören, oder offensichtlich nicht die, die Sie gerne hätten. Der Tuning-Prozess ist sehr verantwortungsvoll und seriös und sollte am besten einem erfahrenen Spezialisten anvertraut werden. Etwas so „Einfaches“ wie ein verstimmtes Klavier kann Sie oder Ihr Kind völlig davon abhalten, das Instrument zu spielen.
Beim Klavierstimmen werden die Klänge der chromatischen Tonleiter mittels Intervalltemperierung aus der Familie der Tasteninstrumente miteinander harmonisiert. Die Hauptvertreter dieser Familie sind Klavier und Flügel.
Die Klavierstimmung wird in folgenden Fällen durchgeführt:
• nach dem Kauf eines neuen Instruments, auf dem noch kein Stück gespielt wurde;
• nach dem Transport des Instruments über eine beliebige Distanz, auch über kurze Distanzen;
• nach längerem Betrieb ohne Einstellung;
• während oder nach Reparaturen.
In jedem dieser Fälle stellt das Stimmgerät die korrekte Spielfähigkeit des Instruments wieder her.
Unsere Vorteile
Schulen, Hochschulen, Restaurierungswerkstätten.
b) Wartung aller Arten von Klavieren und Flügeln – aus erbeuteten deutschen Klavieren des 19. Jahrhunderts. bis hin zur Moderne.
c) Rufen Sie den Tuner an einem für Sie passenden Tag und zu einer für Sie passenden Uhrzeit an – wochentags, am Wochenende, morgens, nachmittags, abends.
d) Festpreis: mehr>>
Ein gut klingendes Klavier ist der Schlüssel zum Erfolg von Ensemble- und Chormusik. Derzeit ist der Beruf eines Klavierstimmers in abgelegenen Regionen Russlands und der GUS selten, wenn nicht sogar unzugänglich geworden.
Beim Tuning gibt es einige sehr wichtige Features. Zunächst einmal geht es darum, dass das Klavier mindestens „gut“ und auf keinen Fall schlechter gestimmt sein sollte.
Der Resonanzboden des Klaviers steht unter starker Belastung, daher erfordert das Stimmen eine sehr verantwortungsvolle Vorgehensweise des Meisters.
Die Einstellung steht in direktem Zusammenhang mit der Qualität. Wenn Sie kürzlich ein brandneues Klavier gekauft haben oder importierte Instrumente wie „Petroff“-Klaviere besitzen, müssen Sie in der Regel nicht mehrmals im Jahr einen Stimmgerät anrufen, da neue und hochwertige importierte Instrumente die Stimmung besser halten und sich sehr langsam verstimmen.
Traditionell gibt es zwei Hauptstimmungssysteme für Klaviere, nämlich Terz-Sext und Quint-Quart (Quarto-Quint). Eine ordnungsgemäße und kompetente Stimmung ist jedoch ohne die Verwendung beider äquivalenter Systeme nicht möglich.
Der Klavierstimmer konzentriert sich bei seiner Arbeit zunächst auf den Anfangston „A“ der ersten Oktave. Dieser Ton wird normalerweise auf eine 440-Hz-Stimmgabel gestimmt. Als nächstes baut der Meister das Temperament in der sogenannten „Temperamentzone“ auf, d.h. innerhalb einer Oktave von der Note „la“ klein bis zur Note „la“ der ersten Oktave. Dann wird das bereits aufgebaute System, wie man so sagt, durch Oktaven in den unteren und oberen Registern „nachgebildet“.
Derzeit gibt es rege Diskussionen über den Einsatz eines speziellen Tuners. Gegner seines Einsatzes halten das Stimmen mit diesem Gerät für unzuverlässig, da moderne Stimmgeräte dem menschlichen Ohr unterlegen sind und nicht den gesamten erforderlichen Frequenzbereich abdecken. Befürworter des Stimmgeräts hingegen sind der Meinung, dass ein reines Stimmen des Instruments ohne Stimmgerät grundsätzlich nicht möglich sei. Für die zweite Position spricht die Tatsache, dass man mit modernen Universalgeräten das gesamte Spektrum des Klaviers vollständig abdecken kann.
Da es sich bei dem Klavier um ein komplexes und sehr teures Instrument handelt und sein Rahmen einer sehr hohen Belastung ausgesetzt ist, erfordert dieser Service nicht nur ein sehr verantwortungsvolles Vorgehen des Meisters, sondern auch Professionalität, was vor allem Berufserfahrung bedeutet.
Das Klavierstimmen selbst ist ein komplexer Prozess, der nicht nur Spezialwissen, sondern auch viel Erfahrung erfordert. Es kommt oft vor, dass die oben genannten Musikinstrumente nach dem Stimmen eines jungen Stimmers sehr schnell verstimmt sind. Erst mit einer gewissen Erfahrung und Betriebszugehörigkeit erlangt man die echten Fähigkeiten des „Einpflanzens“ von Stiften oder „Stiften“, und gleichzeitig muss das Werkzeug nicht einmal in der Nebensaison abgestimmt werden.
Das Werkzeug kann aus fast jedem Zustand in das richtige System gebracht werden, sofern alle erforderlichen Elemente, Teile und sogar eine sehr kleine Reserve zum Fixieren loser Stifte vorhanden sind. Oftmals können mehrere Stimmwirbel eine Saite nicht halten, selbst wenn eine Reserve vorhanden ist. In diesem Fall werden sie abgeschraubt und zusammen mit der Dichtung eingebaut. Diese Art der Reparatur garantiert die Funktionsfähigkeit des Werkzeugs für 2-5 Jahre. Dies reicht beispielsweise völlig aus, damit ein Kind eine Musikschule abschließen kann. Für einen professionellen Musiker, der 10–12 Stunden am Tag übt, wäre es jedoch die beste Option, das Instrument zu verbinden und die Hämmer mit Kapronen zu versehen.
Klavierstimmen in Moskau, Durchschnittspreis 1800. Hohe Qualität, günstig.*** Transport, Entsorgung, Bewertung und Auswahl von Klavieren. Abreise am Behandlungstag ohne Feiertage und Wochenenden.
Die Geburt der Satellitenindustrie… | Mediasat
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Reise zu den Ursprüngen …
Das ferne Jahr 1985 steht auf dem Kalender. Einsame Satelliten siedeln sich in Orbitalpositionen über Europa an. Das Fernsehen macht zaghafte Schritte in den Weltraum. Satelliten-Direktübertragung (DTH) über Teleports ist exotisch. Doch zur gleichen Zeit begannen seltsame Geräte namens Receiver auf den europäischen Markt vorzudringen, also exotische Receiver mit einer Zwischenfrequenz von 2150 MHz für den analogen Fernsehempfang von Satelliten-Repeater-Signalen. Viele massive Antennen mit gigantischem Durchmesser beginnen systematisch die Landschaften und Fassaden von Häusern zu verderben, indem sie das europäische Erscheinungsbild alter Städte, wie es damals schien, „entstellen“ und so Fortschritt und eine neue Ära der Heimunterhaltung einleiten. Ingenieure beteiligten sich massiv am Wettlauf um die Entwicklung von Konvertern, Polarisatoren, Strahlern, Halterungen, Kabeln, Ankerbolzen, Antennenhalterungen, Positionierungsgeräten, Signalführung und -verfolgung sowie Empfangs- und Anzeigesystemen. Die Satellitenindustrie war geboren.
Was ist mit der ehemaligen UdSSR? Lange Zeit und langsam entstand der Markt hauptsächlich durch hausgemachte Produkte berühmter Autodidakten, beispielsweise des Ingenieurs Voldemar Ketners aus Lettland. Er war der erste in der UdSSR, der sich bereits in den 80er Jahren mit Satellitenfernsehen beschäftigte, indem er in der Stadt Ogre die Genossenschaft VALKET eröffnete. Ab 1987 erschienen in der Zeitschrift Radio Veröffentlichungen über selbstgebaute Gerätekonstruktionen für den Empfang von Signalen aus direktem Satellitenrundfunk. Der gesamte Amateurfunkraum der zukünftigen GUS war mit Wandlerschaltungen und Empfängerschaltungen dieses talentierten Ingenieurs überflutet. Einhundertfünfzig Kopien der vom Original angefertigten Zeichnungen wurden von Handwerker zu Handwerker weitergegeben und wie ein „Augapfel“ gehütet, während jeder vollkommen wusste, dass es nicht sicher war, mit einem Nachbarn darüber zu sprechen. Aber zu diesem Zeitpunkt wusste keiner der „Neulinge“, dass dieses Schema aus kommerziellen Gründen Ungenauigkeiten aufwies. Aber das ursprüngliche Schema funktionierte immer noch. Es gab auch Amateurfunktechnologien zur Herstellung von Antennen aus Epoxidharz, Gips, Stahlstangen, Glasfaser, gehärteten Bolzen und anderen „sowjetischen“ Exoten. Paradoxerweise begann sogar die sowjetische Industrie mit der Produktion von Ku-Band-Konvertern mit einem Rauschen von 1,6 dB (der Autor besaß ein solches Exemplar) mit der magischen Aufschrift „Electronics – 001“.
Mit 19In den Jahren 87-1989 erschienen analoge Satellitenempfänger der industriellen Produktion — „LORTA TST-001“ und „LASPI TST-001“ und nach einiger Zeit, den Trends der industriellen Entwicklung folgend, der digitale Empfänger „LORTA TST-005“. Und siehe da, die Götter stellten die Sterne richtig ein und der Autor kaufte eine in der Ukraine hergestellte Ausrüstung für den Satellitenempfang. Antenne mit einem Durchmesser von 1,8 Metern aus Kunststoff, ein Antennenständer (offensichtlich ein Militärschiffmodell) mit Ziel- und Positionierungsgerät, ein importierter Konverter mit Ferrit-Depolarisator und ein LASPI TST-01-Tuner.
Mit einem Testbericht über dieses Gerät beginnen wir unsere faszinierende Reise zu den Ursprüngen dessen, was heute ein alltägliches Attribut jedes Wohnzimmers in jeder Stadt in Europa, Asien, Afrika, Amerika und Australien ist.
Der Tuner hatte ein Single-Pass-HF-Modul, einen Anschluss zum Anschluss eines Ferritpolarisators, einen Anschluss zum Anschluss eines Fernsehempfängers mit einem HF-Eingang, den der Autor noch nicht identifiziert hat, wahrscheinlich einen technologischen Anschluss an der Rückwand, und das ist alles. Es gab keine durchgeschleiften HF-Ausgänge, Audio-Video-Ausgänge und andere heute bekannte Merkmale. Auf der Vorderseite befanden sich jedoch eine LED-Linearanzeige zum Abstimmen und Anpassen der Signalstärke, ein großer Knopf zum sanften Frequenzabstimmen, ein Lautstärkeregler, eine Taste zum Verringern der Bandbreite von 16 auf 36 MHz, sechs Tasten zum Feinabstimmen auf Programme, ein Ein-/Aus-Knopf, ein Knopf zum stufenlosen Einstellen der Depolarisation des Ferritkonverters des Konverters, eine Anzeige der Erfassungs- und Empfangsstärke und eine „magische“ AGC-Taste (Automatic Gain Control).
Mit einem solchen Arsenal begab sich der Autor zufällig auf den langen Weg des „Satellitenwahnsinns“. Dementsprechend wurde die Parabel in der abgelegensten Ecke des Gartens platziert und lange Experimente begannen, nachdem man „Tonnen“ an Literatur gelesen und Artikel aus ausländischen Zeitschriften übersetzt hatte, und nachdem man dann die Antenne auf die Sterne gerichtet hatte, wurde ein analoges Signal mit für heutige Verhältnisse unglaublichem Rauschen, aber in Farbe und sogar mit Ton empfangen.
Überraschenderweise akzeptierte der LASPI TST-01-Empfänger dank der Bandbreitenverengungsschaltung und der AGC alles, was er herausfischen konnte. Die ersten Experimente waren erfolgreich, und der Autor kaufte bald ein im Ausland hergestelltes Gerät „STRONG SRT 230 LT“, einen Grundig-Konverter (Oldtimer kennen ihn als „Pistole“) mit einem typischen Geräuschwert von 0,9db, was zu dieser Zeit eine beispiellose Luxuskuriosität war, und eine in Deutschland hergestellte Offset-Antenne von 0,6 Metern.
Dieser Receiver verfügte bereits über drei „Scarts“-Anschlüsse auf der Rückseite, einen linken und rechten Niederfrequenz-Audioausgang, zwei Receiver-Einheit-Eingänge für C- und Ku-Band, einen 0/12-V-Anschluss für einen Polarisator/Schalter, einen UHF 21-69-Modulator. Auf der Vorderseite gab es nur 3 Tasten zur Steuerung. Dieses Gerät verfügte jedoch bereits über eine vollwertige Fernbedienung und vor allem über eine farbige grafische Benutzeroberfläche sowie die Möglichkeit, Helligkeit und Bandbreite anzupassen. Dies war ein Meilenstein im Tunerbau, da Sie die „Zauberbox“ jetzt nur noch über diese Fernbedienung steuern können, wenn jedes moderne Gerät über eine Fernbedienung verfügt.
Dieses Gerät war wie das vorherige analog. Nachdem es seinen Zweck ehrlich erfüllt und die Ära der analogen Direktübertragung überstanden hatte, ging es in den „Ruhezustand“. Es hatte auch die Möglichkeit, die Bandbreite von 16 auf 36 MHz zu verengen, zeigte die Kanalnummer auf dem Frontdisplay an und verfügte über ein damals revolutionäres 36-Stufen-Rauschunterdrückungssystem, das es ermöglichte, den Wert direkt während des Betrachtens anzupassen, was es ermöglichte, die höchste Bildqualität und dank des „Wegener Panda™“-Systems einen hochwertigen Ton zu erhalten. Aber das war nicht die Hauptsache, zu dieser Zeit waren 80 % der Kanäle geöffnet und nur „Monster“ unter der Marke „NOKIA“ konnten im D2MAC (VC1)-System codierte Signale empfangen und verfügten über das Audio-Vorverzerrungssystem „Panda™“. Für Musikliebhaber und einfach Liebhaber, die bei Satellitenübertragungen etwas hören möchten, war es damals notwendig, den Bereich der Audiofrequenzen zu kennen, die der Empfänger empfangen konnte, das Rauschunterdrückungssystem, die Arten der Vorverzerrung, die Bandbreite der Zwischentonfrequenz und einige andere Eigenschaften und Funktionen, die es Ihnen ermöglichten, hochwertigen Klang zu genießen. Die Frequenzen des Audio-Hilfsträgers in den damaligen Programmführern lagen zwischen 5 und 9MHz. Allerdings waren nicht alle Empfänger in der Lage, die gesamte Reichweite zu empfangen. Wenn sich herausstellte, dass die Bandbreite des Empfängers kleiner als 5,0–9,0 MHz war, waren einige Frequenzen einfach nicht verfügbar. Audiosignale von verschiedenen Satelliten wurden mit unterschiedlichen Arten der Vorverzerrung geliefert. Beispielsweise lag der Standard für Programme von Astra-Satelliten bei 50 μs Preemphasis und von französischen Satelliten bei 75 μs. Aber die Vorverzerrung war zu dieser Zeit nicht das einzige Hindernis für eine qualitativ hochwertige Klangwiedergabe, sie hing stark von der Bandbreite der Zwischentonfrequenzen ab, und die Werte waren fest und betrugen 180/280/360 MHz. Um den Rauschpegel des empfangenen Signals zu reduzieren oder einfach nur Rauschen zu reduzieren, musste der Empfänger mit Systemen wie Wegener Panda™ oder DNR™ (Dynamic Noise Reduction) oder GNRS™ (Grundig Noise Reduction System) ausgestattet sein.
Jetzt, im Zeitalter des digitalen Tons, gibt es solche Schwierigkeiten nicht mehr. Alle Geräte reproduzieren eine Klangqualität, die mit der von Standard-CD-/DVD-Playern vergleichbar ist. Das Vorhandensein von AC3-Audiospuren (Dolby Digital 5.1) auf einigen Kanälen ermöglicht es Ihnen, moderne Heimkinofunktionen zu genießen. Moderne Receiver geben den Ton im Standard-Dolby-Stereo-Format und im HDMI-Format wieder. Nahezu alle aktuellen Heimkinosysteme verwenden Dolby Pro Logic. Dolby Surround Digital ist eine Verbraucherversion von Dolby Stereo Digital mit fünf diskreten Kanälen (keine Matrixkodierung). Diese Version wurde bewusst für den Einsatz mit HDTV angepasst.
Anschließend beschäftigte sich das technische Denken mit der Entwicklung von Servicefunktionen für Empfänger im Allgemeinen und Schaltungslösungen für Abstimmblöcke (Tuner) und Audio-Video-Pfade.
Die Ära von DiSEqC (Digital Satellite Equipment Control) – Schalter sind noch nicht angebrochen. Dennoch ermöglichten Fortschritte auf dem Gebiet des Konverterbaus und der Streifenmikrowellentechnologie den Verzicht auf Ferrit-Depolarisatoren, die die maximal zulässige Signaldämpfung um etwa 3 dB einführten, wodurch sich der Gesamtwert des Rauschpegels der Eingangsblöcke mit geringem Rauschen (wie damals angenommen) auf 1,2 dB (0,3 + 0,9) erhöhte=1,2 dB). Anschließend erhielten die Konverter eine neue Elementbasis, die es ermöglichte, technologisch fortschrittlichere Schaltungen für den Aufbau von Mikrowellenmodulen zu verwenden. Später erschienen Geräte mit mehr als einem Wellenleiter und mehr als einem Ausgangsanschluss. (SOLO/TWIN/QUATTRO/QUAD)
Mitte 2008 patentierte und brachte das britische Unternehmen „Global Invacom“ einen optischen Konverter auf den Markt und erweiterte damit den Innovationsschatz um faseroptische Signalausbreitungs- und Übertragungstechnologien. Gleichzeitig sind seit Mitte 2007 auch Systeme auf dem Markt erhältlich, die mit dem „Unicable“-Standard kompatibel sind, der den Aufbau von Empfangsanlagen für 16 Teilnehmer ermöglicht, wenn Signale über ein einziges Stichkabel von kaskadierten Multischaltern empfangen werden, wie zum Beispiel „Inverto® UST 110-CUO 10-8pp“-Schalter oder ähnliches. Im Anschluss an die Neuheiten bei Signalverteilungs- und -verteilungssystemen erscheinen kommerzielle Muster der Antennen-Feeder-Ökonomie, die sogenannten „flachen“ Kreuzmodulationsantennen zum Empfang von Signalen im Ku-Band, nicht nur für Signale in SD-Qualität, sondern auch für Signale in HD-Qualität. „Flach“-Antennen h20 D von „SELFSAT“ und FLAT-1, 70/60 cm groß, für zwei Konverterausgänge von „MAXIMUM®“.
So unnatürlich es auch erscheinen mag, das analoge Zeitalter hielt nicht lange an und eine Zeit lang existierten ein digitales und ein analoges Rundfunksystem parallel (seltene Kanäle im analogen Format werden immer noch vom Astra-Satelliten ausgestrahlt!). Den neuesten Trends im Geräteregal folgend, ist der bekannte HUMAX VA-FOX erschienen. Die Ära der DiSEqC-Schalter, Multifeeds, motorisierten Antennen, Positionierer, Aktuatoren und natürlich des kostenpflichtigen Ansehens von Programmen ist angebrochen. „NTV-plus“ machte seine ersten Schritte und sorgte bei Fernsehliebhabern für Verwirrung. Wie sich später herausstellte, wurde der besagte Receiver hinsichtlich technischer Ausstattung, Verarbeitung, gelungener Schaltung, Komfort und Benutzerfreundlichkeit und vor allem des Preises zum Bestseller aller Zeiten und Völker. Der HUMAX VA-FOX-Receiver verfügte über alle für die damalige Zeit nötigen Schaltmöglichkeiten, allerdings fehlte leider ein optischer SPDI/F-Tonausgang, dafür verfügte der Receiver über „Scart“-Anschlüsse für TV und VIDEO, es war auch möglich, über „Scart“ einen externen Decoder für das „NTV-plus“-Paket anzuschließen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der kostenpflichtigen Fernsehübertragung auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR. Parallel dazu vollzog sich ein rasanter Entwicklungsprozess der Computerwelt. Es erschienen supergroße und kundenspezifische Mikroprozessorlinien. Dies konnte sich nur auf die Satellitenindustrie auswirken. Namhafte Hersteller haben mit der Produktion von Empfängern auf speziell entwickelten, kundenspezifischen Mikroprozessoren begonnen.
-Empfänger erhielten nicht nur eine neue Elementbasis, sondern auch neue Möglichkeiten durch die Lösung der Aufgaben der Erweiterung der Funktionalität von Servicefunktionen auf Programmebene. Auf der Rückseite befanden sich der legendäre RS-232-Anschluss und ein Schleifenausgang – ein Anschluss, der das vom Konverter empfangene Mikrowellensignal ausgibt. Es dient dazu, das Eingangssignal an einen anderen Empfänger „durchzuleiten“. In einigen Modellen von Receivern der HI-END-Klasse wurden unter anderem ein Telefonanschluss (6-poliger Modularstecker) und ein Hochgeschwindigkeits-SCSI-2-Datenanschluss (50-poliger High-Density-Anschluss) verbaut. Zum Beispiel: NOKIA MEDIA MASTER 9-Receiver500 (D-Box S).
Dieser Receiver beherrschte bereits damals, nämlich im Jahr 1998, die Videoformate 4:3, 16:9, 20:9 (!), Pan & Scan, Letterbox und „Bild in der Mitte“. Darüber hinaus ermöglichte das Vorhandensein eines SCSI-2-Anschlusses die Wiedergabe von Formaten wie CD-DA, CD-ROM-XA, Foto-CD, Video-CD dank des Motorola 68340-Prozessors mit 16 MHz, 1 MB RAM und 2 MB Erweiterungsspeicher sowie 1 MB Flash-Speicher, während das Gerät ein Bild mit einer Auflösung von 720 x 576 Pixel anzeigte.
Dies ist ein wichtiger Wendepunkt und gleichzeitig ein Schritt in Richtung der schrittweisen Umwandlung eines einfachen Satzes aus Tuning-Gerät (Tuner) + Audio-/Video-Signalverarbeitungspfad in ein Hybridgerät mit grafischen Elementen, der Fähigkeit zur Verarbeitung codierter Programme und einer bedingten Zugriffsberechtigung, die es ermöglicht, digitale Signale nicht nur zu empfangen, sondern auch sowohl auf Hardware- als auch auf Softwareebene zu verarbeiten. Dann ging alles wie eine Lawine. Der Receiver hat sich zu einem spezialisierten Mikrocomputer entwickelt, der zu einem integrierten Element in der Kette moderner Home-Entertainment-Systeme geworden ist.
Die Einführung neuer Receiver der PVR-/PVR-READY-/PVR-FULL-Klasse veränderte die Prioritäten der Receiver-Hersteller radikal zugunsten der Schaffung von Mehrzweck-Medienmähdreschern. Durch die Ausstattung der Receiver mit Geräten zum Speichern aufgezeichneter Inhalte auf Festplatten und Wechseldatenträgern sowie die Ausstattung mit der „Time Shift“-Funktion war es möglich, die Funktion des verzögerten Ansehens und ggf. Dekodierens sowie des unbegrenzten erneuten Ansehens von Fragmenten und ganzen Programmen nicht nur auf dem Aufnahmegerät, sondern auch auf Geräten von Drittanbietern zu implementieren. Bisher verfügen die meisten Receiver neben RS-232 über einen USB 2.0-Anschluss, einige Geräte sind bereits in der Lage, über eingebaute Lesegeräte Fotos (JPEG) von verschiedenen Speicherkarten abzuspielen. Bei einigen Geräten ist die „DiVix“-Funktion der Player und die Wiedergabe von mp3/WMA-Dateien (MPEG4 oder WMV9).
Alle Receiver sind in der Lage, Signale in den Ku/C-Bändern zu empfangen (die neuen verfügen bereits über jeweils zwei Tuning-Geräte, empfangen Ka-Band (20 GHz) und DVB-T/DVB-S-Streams), Satellitenradio, verfügen über leistungsstarke Tools zum Speichern, Bearbeiten, Löschen, Sortieren und Katalogisieren der Kanalliste sowie leistungsstarke Hardware zur Verarbeitung von Signalen von Transport-Digitalstreams verschiedener Modulationsstandards (DVB-S/DVB-S2/DVB-T/DVB-C/DVB-H). Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung der Satellitenrundfunkbranche.
-Receiver, die auf LINUX OS basieren, befinden sich etwas abseits. Sie verfügen über einige Betriebsfunktionen, gleichzeitig ist ihre Funktionalität jedoch viel umfassender und lässt sich problemlos skalieren. Solche Geräte sind in der Regel mit Netzwerkanschlüssen für LAN-Netzwerke ausgestattet, verfügen über Telefonanschlüsse, zwei oder mehr USB-Anschlüsse, verschiedene Kartenleser, Steckplätze für Karten und Zugangsberechtigungsmodule. Darüber hinaus können diese Geräte auf das Internet zugreifen, über eine eigene IP-Adresse verfügen, als Netzwerk-IP-PVR fungieren und dekodierte Videos per Streaming an das Netzwerk senden. Zu Beginn des Satellitenzeitalters war der LASPI TST-001-Empfänger hardwarestabil, verfügte über keinen internen Mikrocontroller und kam mit dem Fehlen einer Fernbedienung und einer grafischen Oberfläche perfekt zurecht. Eine Integration mit anderen Geräten kam nicht in Frage. Heutige Receiver verfügen über EPG, Untertitel, Teletext, Bild-in-Bild, Stereo-Surround-Sound, mosaikartige Sofortwiedergabe von statischen oder dynamischen Bildern auf einem Fernsehbildschirm, bei Breitbildfernsehern, mit einem Bildschirmformat von 16:9Es sind POP-Modi (Picture Out of Picture) implementiert. In diesem Modus werden drei zusätzliche Bilder in den freien Teil des Breitbildschirms seitlich des Hauptbildes im 4:3-Format eingeschrieben und füllen so die gesamte TV-Bildschirmfläche aus. „Monster“ unter bekannten Marken können den Bildschirm in zwei Teile teilen, von denen jeder ein leicht komprimiertes aktives Bild enthält. Dies ist der PAP-Modus (Bild und Bild). Weniger verbreitet ist der PAT-Modus (Bild und Text), bei dem der Bildschirm in zwei Teile geteilt wird: ein leicht komprimiertes aktives Bild und eine ganze Textseite. Heutzutage verfügen Receiver über ein leistungsstarkes Arsenal an Mikroprozessoren zur Bildskalierung, und zwar bereits 19Seit dem 86. (!) Jahr des NOKIA MEDIA MASTER 9500 Receivers können aktuelle Geräte 4:3, 16:9, 20:9, Pan & Scan, Letterbox und „Bild in der Mitte“-Bild wiedergeben und auch Videos von 720i/p auf 1080p/i „hochskalieren“.
In der Regel sind die meisten Geräte der mittleren Preisklasse auf dem Markt in der Lage, Kanäle aufzuzeichnen, einen Kanal aufzuzeichnen und gleichzeitig einen anderen Kanal auf demselben Satelliten-Transceiver anzusehen, den Verkehrsstrom zu speichern und abzuspielen, die Sehzeit zu verschieben, als Wecker, Taschenrechner, Kalender, Spielekonsole zu fungieren. Einige Modelle sind in der Lage, ihre Software selbstständig zu suchen, herunterzuladen und automatisch zu aktualisieren, und zwar nicht nur über einen Satelliten, sondern auch über einen Netzwerkanschluss im Internet. Solche trivialen Aufgaben wie die Steuerung motorisierter Aufhängungen, Aktuatoren und DiSEqC-Schalter gelten allgemein als Standard, zusammen mit dem obligatorischen Vorhandensein eines optischen SPDI/F-Audioausgangs zum Austausch von Audiodaten zwischen Geräten in digitaler Form ohne Zwischenwandlung in ein analoges Signal, S-Video-Anschlüssen, Composite- und Component-Video und natürlich eines HDMI (HDCP)-Anschlusses und der neuesten HDMI-CEC-Schnittstelle.
Dem Trend des Jahres 2008 folgend, setzen Hersteller moderner Geräte auf die DVB-S2-Modulation, legen also mehr Wert auf den Empfang, die Verarbeitung und die Darstellung von Signalen im HDTV-Standard (1080i/p) und statten ihre Endgeräte mit HDMI (HDCP)-Anschlüssen (mehr als einem) und der neuesten HDMI-CEC-Schnittstelle aus. Diese Technologie zeigt das Bild mit unübertroffener Qualität auf dem Bildschirm an und nutzt Hardware- und Software-Skalierungs- und Signalkonvertierungsmethoden, beispielsweise im Seitenverhältnis 4:3 oder 16:9.und in der Standardauflösung von 414.700 Pixeln (720 x 576i) sowie im High Definition-Standard von 921.600 Pixeln (1280 x 720p) und dementsprechend 2.073.600 (!!) Pixeln (1920 x 1080i).
Das Vorhandensein von USB-Anschlüssen an der Vorderseite ermöglicht es dem Benutzer, bei Vorhandensein von Festplatten zusätzlich bis zu 1 TB an Informationen auf externen tragbaren USB-Festplatten sowie auf Hochgeschwindigkeits-Flash-Karten aufzuzeichnen. Wenn die Software und Hardware des Geräts das MP3-Format, das JPEG-Format und/oder den DiVix-Player unterstützt, werden solche Geräte automatisch zu Medienzentren mit externem tragbaren Inhaltsspeicher. Die Technologie steht jedoch nicht still und die Wahrscheinlichkeit eines PVR-DVD-Recorders ist nicht mehr fern. Netzwerk-PVR-IP-Versionen von Geräten sind jetzt im LAN- oder WI-FI™-Formfaktor auf dem Markt erhältlich.
Wenn man allgemein über die interaktiven Fähigkeiten moderner Receiver spricht, muss man deren Fähigkeit erwähnen, kostenpflichtige Kanäle (Pay-Per-View) und Dienste direkt zu Hause über die Fernbedienung zu bezahlen. So können Inhalte aus der Ferne bestellt und abgerechnet werden. (zum Beispiel die Sender „Kinoreys-1“ und „Kinoreys-2“ im Paket „NTV-Plus“).
Gleichzeitig verfügen einige moderne Receiver derzeit nicht nur über die leistungsstärksten Prozessoren, mehr Speicher für integrierte Anwendungen (alternative Anwendungssoftware von Drittherstellern und Softwareentwicklern, die sogenannten TAP-Tools (TAP-Tools)), sondern auch über „blaue Zähne“ (Bluetooth™) und sind in der Lage, bei der Arbeit mit interaktiven Diensten SMS-Nachrichten zu versenden. Beispielsweise sind Receiver der renommierten Marke „HUMAX blue FOX CI“ auf die Zusammenarbeit mit dem digitalen Bezahlpaket „Entavio“ (ASTRA-Satellitenkonstellation) ausgerichtet. Die neue „Unicable“-Technologie hält auch bei den neuesten Receivern nach und nach Einzug, zumal die neue Receiver-Linie von HUMAX diese Technologie ebenfalls unterstützt.
WICHTIG! TAP – Anwendungen, vom Benutzer hinzugefügte neue Spiele und eine Vielzahl von Anwendungen und Anwendungen zur Erweiterung der Funktionalität des Receivers.
Receiver der PVR-Klasse mit der „Timeshift“-Funktion verfügen über einen hardwaremäßig integrierten Flash-Speicher von 1 GB oder mehr. Die Möglichkeit einer Erweiterung steht außer Zweifel, aber jetzt ist es möglich, USB-Schlüsselanhänger zu verwenden. Moderne Receiver der neuesten Generation sind mit zeichensynthetisierenden alphanumerischen Matrix- oder LCD-Displays ausgestattet, die nicht nur den Namen des Fernsehsenders, sondern auch Serviceinformationen zum Sender anzeigen, sofern eine solche Möglichkeit vom Programmanbieter vorgesehen ist. Vakuumlumineszierende Anzeigen auf der Frontplatte, die im Standby-Modus in der Regel die Kanalnummer oder die aktuelle Uhrzeit anzeigen, zeigen bei aktivem Receiver auch Sonderzeichensymbole an.
Darüber hinaus sind einige moderne Geräte mit zwei Fernbedienungen gleichzeitig ausgestattet, eine davon ist voll funktionsfähig, die andere ist eine vereinfachte Version für weniger anspruchsvolle Familienmitglieder.
Aber das ist noch nicht alles, einige Receiver verfügen über mehr als eine Eingabeeinheit und können gleichzeitig Programme von verschiedenen Satelliten und mit unterschiedlichen Modulationen empfangen und diese entweder mosaikartig oder als „Bild im Bild“ anzeigen. In jedem Fall sind die Multimedia-Fähigkeiten der Geräte in Kombination mit interaktiven Diensten und der Aufnahmefunktion wirklich grenzenlos, sodass Sie persönliche Medienbibliotheken erstellen und Inhalte für jeden Geschmack zusammenstellen können. Dank Netzwerktechnologien und Komprimierungs-, Multiplex- und verzögerter Decodierungstechnologien können Sie heute personalisierte Übertragungen in das Streaming-Video-Netzwerk organisieren. Vielleicht wird auch dies bald in die Kategorie der schicksalhaften Etappen in der Entwicklung der Satellitenindustrie eingeordnet.
Jetzt sind kleine, handliche Geräte mit vollem Funktionsumfang für die professionelle Antennenausrichtung erhältlich, mit integriertem 16:9-LCD-Display für komfortable Bedienung bei direkter Sonneneinstrahlung. Darüber hinaus verfügen sie zusätzlich zum vorhandenen Tuner mit vollem Funktionsumfang über spezielle Modi zum Messen, Berechnen, Erfassen eines Signals und Speichern der am häufigsten angeforderten Parametersätze zum sofortigen Abruf über die Funktionstasten. In der Regel verfügt ein Gerät wie „TRIMAX® SM-2200“, „SatCatcher®“ oder „OPENBOX®“ SF-20 über einen USB-Anschluss, Audio-Video-Ausgang, Ton- und Grafikanzeige, Stereoton und kann darüber hinaus direkt am Installationsort ein Live-Bild wiedergeben, wobei die Antenne sorgfältig ausgerichtet ist, um die Parameter des gewünschten Kanals genau zu steuern. Selbstverständlich sind diese Geräte per Software aktualisierbar und verfügen über alle Versionen der DiSEqC+USALS-Protokolle.
Dennoch, und das ist, wie sich herausstellte, noch nicht alles, einige moderne Receiver sind blockmodular aufgebaut und ermöglichen nicht nur den Austausch von Speicherkarten, Conditional-Access-Modulen, Festplatten und USB-Schlüsselanhängern, sondern ermöglichen auch den Austausch von Eingangsabstimmungsmodulen (Tunern) genau des Standards, den der Benutzer gerade benötigt, wie DVB-T / DVB-H / DVB-C gemäß dem Modulationsstandard DVB-S / DVB-S2.
Wenn man von einer so „normalen“ Funktion wie dem elektronischen Programmführer spricht, kann man feststellen, dass der Benutzer heute unabhängig sein persönliches Abendfernsehprogramm zusammenstellen kann, indem er mit einem einfachen Klick auf die Schaltfläche markiert, ob das Programm zu einem bestimmten Zeitpunkt abgespielt werden soll, oder den gewünschten Kanal zu einem bestimmten Zeitpunkt aufzeichnen und ihn dann erneut abspielen kann. Darüber hinaus können Geräte wie „OPENBOX“ 7XX, „TOPFIELD“ 7XXX gleichzeitig das gewünschte Programm vom gleichen Transponder aufzeichnen und alle verfügbaren Kanäle auf der gleichen Frequenz wiedergeben, oder eine bereits aufgenommene Datei von einem Speichergerät wiedergeben. Einige Pay-TV-Sender bieten „Video-on-Demand“-Dienste an, die viele Receiver problemlos per Fernabrechnung abwickeln können.
Aufgrund der stetigen Weiterentwicklung des digitalen terrestrischen Kabelrundfunks, des Aufbaus und der Kommerzialisierung moderner Netze durch Kabelanbieter und orientiert an den Marktanforderungen hat die Satelliteninstrumentierungsindustrie mit einer neuen Geräteklasse reagiert – Kabelempfängern.
-Kabelempfänger sind eine völlig neue Geräteklasse zum Empfang eines bereits umgewandelten gemultiplexten digitalen Signals in ein Kabel. Hierbei kann es sich um gewöhnliche, in einem Paket zusammengestellte Satellitenkanäle oder um den eigenen Kanal eines Kabelbetreibers (z. B. des Betreibers in Kiew „Volia – Premium – TV“) handeln. Solche Receiver verfügen über die Grundfunktionen von Standard-Receivern, einschließlich interaktiver Dienste, die im Kabelpaket bereitgestellt werden, beispielsweise wie der Betreiber „Will-Cable“. Kabelreceiver verfügen über einen speziellen Eingangsblock des DVB-C-Standards, ansonsten sind sie in der Regel identisch mit herkömmlichen Satellitenreceivern.
Für den Empfang digitalen terrestrischen Rundfunks sind auch DVB-T-Receiver auf dem Markt. Sie unterscheiden sich von herkömmlichen Receivern lediglich durch die Eingabeeinheit (Tuner) bei 174 — 862 MHz.
Wenn wir also die Ergebnisse der Entwicklung der Satellitenindustrie und insbesondere des Empfängerbaus zusammenfassen, können wir mehrere wichtige Komponenten feststellen:

