Hui buh das schlossgespenst spiel: Amazon.de Die Website wurde nicht gefunden

Hui Buh — Das Schlossgespenst

Gesprochen von Herbig, Michael B.

Zur Bildergalerie

Gesprochen von Herbig, Michael B.

  • CD-ROM

Jetzt bewertenJetzt bewerten

  • Merkliste
  • Auf die Merkliste
  • Bewerten

    Bewerten

  • Teilen

  • Produkt teilen

  • Produkterinnerung

  • Produkterinnerung

«Hui Buh» ist ein witziges und kniffliges Jump’n Run-Game, bei dem der Spieler in der Rolle des Schlossgespenstes in 20 Leveln sein Geschick und Können als lizenziertes Gespenst unter Beweis stellen muss. Mit Hilfe der gruseligsten Schaurigkeiten muss es ihm gelingen, Schloss Burgeck frei zu spuken und die Gräfin zu vertreiben, ohne dabei in die Fänge der gefährlichen Geisterjäger zu geraten. Gräfin Etepetete, die fiese Verlobte des Burgherren Julius, kehrt auf Schloss Burgeck ein, um als künftige Königin über Schloss und König zu herrschen. Schon bald wimmelt es überall von fleißigen…mehr

  • Autorenporträt
  • Video

Produktbeschreibung

«Hui Buh» ist ein witziges und kniffliges Jump’n Run-Game, bei dem der Spieler in der Rolle des Schlossgespenstes in 20 Leveln sein Geschick und Können als lizenziertes Gespenst unter Beweis stellen muss. Mit Hilfe der gruseligsten Schaurigkeiten muss es ihm gelingen, Schloss Burgeck frei zu spuken und die Gräfin zu vertreiben, ohne dabei in die Fänge der gefährlichen Geisterjäger zu geraten. Gräfin Etepetete, die fiese Verlobte des Burgherren Julius, kehrt auf Schloss Burgeck ein, um als künftige Königin über Schloss und König zu herrschen. Schon bald wimmelt es überall von fleißigen Handwerkern, die das Schloss für die Hochzeit in neuem Glanz erstrahlen lassen sollen. Hui Buh kann das nicht dulden und tut das, was er am besten kann, oder er zumindest denkt zu können, um sich der unerwünschten Gäste zu erwehren: Spuken bis die Zähne klappern! Doch leider weiß sich die Gräfin zu helfen und engagiert fiese Geisterjäger, die Hui Buh fangen und dem Spuk ein Ende setzen sollen. Wird es Hui Buh gelingen, das Schloss zurück zu erobern oder wird er sein schreckliches Ende in der Seelensuppe finden…?

Produktdetails

  • Produktdetails
  • Hersteller: Tivola Publishing
  • Erscheinungstermin: August 2006
  • USK: ohne Alterseinschränkung gemäß §14 JuSchG

  • EAN: 9783898871372
  • Artikelnr.: 20855963

Produktdetails

Systemvoraussetzungen

  • Windows 98/ME/2000/XP
  • Pentium III — PC mit mindestens 800 MHz
  • 128 MB RAM
  • 32fach-CD-ROM-Laufwerk
  • DirectX 9.0 kompatible Grafik- und Soundkarte
  • 32MB 3D Grafikkarte.

Autorenporträt

Michael Bully Herbig machte sich bereits mit seiner Fernsehshow «bullyparade» einen Namen im Comedy-Business. Mit der Komödie «Erkan & Stefan» gelang ihm schließlich der Durchbruch als Filmregisseur auf der Kinoleinwand, den er mit «Der Schuh des Manitu» mühelos toppte. Zusammen mit Alfons Biedermann (bereits Mitarbeiter am Drehbuch) tritt Bully erstmals als Buchautor in Erscheinung.

HuiBuh und die Geisterjäger — Spieleratgeber NRW

Genre


Denken / Geschick

USK


ohne Altersbeschränkung (?)

Pädagogisch


ab 6 Jahre

Vertrieb

Tivola

Erscheinungsjahr

2006.07

Systeme

PC

System im Test

PC

Kurzbewertung

Einsteiger- und Familienspiel

Beschreibung:
Wer beim Pokern schummelt, wird bestraft. So erging es anno 1399 auch Ritter Balduin: Ein Mitspieler war über dessen Betrug so erbost, dass er ihn mit einem bösen Fluch belegte. Schon in der nächsten Sekunde traf Balduin ein Blitz und er verwandelte sich in ein Gespenst — Hui Buh war geboren. Seit über 500 Jahren treibt der fröhlich-gruselige Hui Buh nun schon sein Unwesen auf Schloss Burgeck. Dieses Spukleben könnte auch in aller Ruhe so weitergehen, wäre da nicht König Julius der 111. , welcher gedenkt, ausgerechnet in diesem Schloss seine Verlobung mit Gräfin Etepetete zu feiern. Nachdem Hui Buh schon in der ersten Ausgabe des Spiels mit dem Titel «Hui Buh, das Schlossgespenst – Spuken bis die Zähne klappern» den Handwerkern der beiden Verliebten einige Streiche spielte, wurden nun Geisterjäger auf das Gespenst angesetzt, denen es in diesem Spiel zu entkommen gilt.
Die beliebte Hörspielserie hielt bereits 1969 Einzug in die Kinderzimmer und ließ unzählige Nachkommen von den Abenteuern des kleinen Schlossgespenstes träumen. Nach der Verfilmung, die 2005 in die Kinos kam, dürfte nun auch die jüngste Generation Gefallen an Hui Buh gefunden haben. Wahrscheinlich also, dass dieses Spiel von generationsüberschreitendem Interesse ist.

Pädagogische Beurteilung:
Von diesem Geschicklichkeitsspiel, das auch als «Puzzlen unter Zeitdruck» beschrieben werden könnte, fühlten sich in erster Linie Mädchen angesprochen. Die Aufgabe des Spielers ist es, Hui Buh die Flucht vor den Geisterjägern zu ermöglichen. Konkret: Es gilt einen Fluchtweg zu planen. Jedes der 62 Level ist gleich aufgebaut. Startpunkt und Ziel sind vorgegeben. Der Spieler muss einzelne Wegstücken, die sich rechts unten in der Ecke befinden, sinnvoll miteinander verbinden. Hierfür bleibt aber nur wenig Zeit. Wenn Hui Buh das Ende des bisher fertigen Fluchtweges erreicht, wird er von den Geisterjägern erwischt und der Spieler verliert eins von drei virtuellen Leben. Häufig müssen mit den Wegstücken zudem Umwege gepuzzelt werden, um verschiedene Gegenstände (Ringe, Diamanten, einen Topf mit Blaubeersuppe – Hui Buhs Lieblingsspeise,…) aufzunehmen. Wiederum andere Dinge gilt es zu vermeiden.
Der Einstieg in das Spiel geschieht einfach und die Steuerung ist schnell erlernt, da nur die Maus benötigt wird. Die etwas veraltete zweidimensionale Grafik störte die Spieletester nicht, der Spielspaß stand für sie im Vordergrund. Das Erscheinungsbild des Gespenstes wurde dem des Komödianten Michael «Bully» Herbig nachempfundenen. Selbiger verleiht Hui Buh im Spiel wie im Film seine Stimme. Die kindgerechte aber spannungssteigernde Musik wurde ebenfalls dem Film abgeschaut. Als positiv empfanden es die Tester und Testerinnen, dass in diesem Spiel keine Kameraführungsprobleme entstehen. Diese ist fix positioniert und vermittelt einen guten Überblick über das Geschehen.
Die zwölf und 13-jährigen Spieletester bemängelten, dass der Zeitdruck die einzig interessante Herausforderung des Spieles sei — Es fehle ihnen an Abwechslung. Der Schwierigkeitsgrad hingegen (getestet wurde auf der voreingestellten «mittleren» Stufe) kam sehr gut an. «Es ist motivierend, weil es immer ein klein bisschen schwieriger wird» (Pia, 12). Eine gewisse Frustrationstoleranz sollte bei den Spielern allerdings vorhanden sein, da nicht jedes Level immer auf Anhieb zu meistern ist. Die Langzeitmotivation des Spiels war aufgrund des wenig abwechslungsreichen Spielprinzips gering. Aber: Das Spiel motivierte zum Miteinander. Am liebsten saßen die Tester gemeinsam vor dem Bildschirm, gaben sich gegenseitig Tipps und feuerten sich an.