Fortnite einzelspieler: Ist der Fortnite-Einzelspielermodus es wert, gespielt zu werden? 🎮

Ist der Fortnite-Einzelspielermodus es wert, gespielt zu werden? 🎮

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Fortnite Einzelspieler

Fortnite ist derzeit eines der beliebtesten Spiele der Welt. Es bietet sowohl einen PVE- als auch einen PVP-Modus in Form eines Battle Royale-Modus. Die Popularität des Spiels ist jedoch hauptsächlich auf den Battle Royale-Modus zurückzuführen.

Das Beste an Fortnite ist, dass es völlig kostenlos ist. Dies ist zum Hauptanziehungspunkt für alle Spieler geworden, die Fortnite spielen. Es gibt noch einige In-App-Käufe in Form von Mikrotransaktionen im Spiel. Aber sie scheinen das eigentliche Gameplay des Spiels nicht zu beeinflussen.

Fortnite-Einzelspieler-Spielmodus

Wie bereits oben erwähnt, spielen die meisten Spieler Fortnite nur wegen des Battle Royale-Modus. Nicht wenige Spieler kennen den Einzelspielermodus gar nicht oder haben ihn noch nie ausprobiert. Dies hat sie dazu gebracht, sich zu fragen, ob es sich überhaupt lohnt, den Einzelspielermodus zu spielen oder nicht.

In diesem Artikel erklären wir alles über den Fortnite-Einzelspielermodus. Bevor wir fortfahren und Ihnen sagen, ob Sie diesen Modus spielen sollten oder nicht, lassen Sie uns zuerst besprechen, worum es in diesem Modus in Fortnite genau geht.

Fortnite: Rette die Welt

Fortnite: Rette die Welt ist der PvE-Überlebensmodus in Fortnite. Es wurde ursprünglich im Jahr 2017 als kostenpflichtige Version für Microsoft Windows, PlayStation 3, Xbox One und macOS veröffentlicht. Später in diesem Jahr wurde angekündigt, dass es mit der offiziellen Veröffentlichung kostenlos spielbar wird.

Das Spiel spielt auf dem Planeten Erde, nachdem ein weltweiter Sturm über 98% der Bevölkerung ausgelöscht hat . Was noch schlimmer ist, ist, dass zombieähnliche Kreaturen aufgetaucht sind, um die verbleibende Bevölkerung zu eliminieren. Laut Epic Games ist Fortnite eigentlich eine Mischung aus Minecraft und Left 4 Dead.

In gewissem Maße ist dies tatsächlich der Fall. Wenn Sie darüber nachdenken, sind die beiden Hauptelemente dieses Spielmodus das Herstellen und Töten von Zombies. Bis zu 4 Spieler dürfen in diesem Spielmodus zusammen spielen. Wenn Sie möchten, können Sie dieses Spiel jedoch auch im Einzelspielermodus spielen.

Sie werden auf einer Vielzahl von verschiedenen Karten eingesetzt, um alle Arten von Missionen zu erfüllen. Sie müssen Reimgs sammeln und Verteidigungsstrukturen bauen, um sich vor den Feinden zu schützen. Durch das Abschließen dieser Missionen erhält ein Spieler Belohnungen, die ihm helfen, seinen Charakter zu verbessern und ein anderes Waffenarsenal zu erhalten.

In dieser dichten Umgebung, in der Zombies den größten Teil der Bevölkerung übernommen haben, bist du der einzige Hoffnung der Welt. Überlebende haben einen Weg gefunden, ein Energiefeld aufzubauen, das ihnen hilft, den Sturm zu vermeiden. Dies erklärt auch die Kreismechanik im Battle Royal-Modus für Fortnite.

Ist es das Spiel wert?

Aber genug zu den Details des Spiels, lassen Sie uns darüber sprechen, ob Sie diesen Modus wirklich spielen sollten oder nicht. Zumindest nach Ansicht der meisten Spieler ist dies nicht der Fall. Dies ist nicht ganz richtig. Die Sache ist die, der Battle-Royale-Modus des Spiels ist einfach zu gut.

Deshalb denken die meisten Spieler nicht einmal daran, den Einzelspieler-Modus auszuprobieren. Wenn euch Fortnite jedoch wegen der Spiele gefällt, dann solltet ihr unbedingt diesen Spielmodus spielen. Sie können diesen Spielmodus auch zusammen mit Ihren Freunden spielen, wenn Sie die Idee, alleine zu spielen, nicht mögen. Denken Sie daran, dass es sich um PVE handelt, was bedeutet, dass Sie die ganze Zeit gegen KI-Zombies kämpfen werden.

In beiden Fällen sollten Sie diesen Spielmodus wahrscheinlich zumindest ausprobieren. Es macht vielleicht nicht so viel Spaß wie der Battle Royale-Modus, aber er hat immer noch seine Reize.

Das Fazit

In diesem Artikel haben wir es erklärt Alles, was Sie über den Fortnite-Einzelspieler-Spielmodus wissen müssen. Stellen Sie sicher, dass Sie diesen Artikel gut lesen, wenn Sie nicht wissen, ob Sie ihn spielen sollen oder nicht. Dieser Artikel enthält alle wichtigen Informationen, die Sie benötigen, um herauszufinden, worum es im Einzelspieler-Spielmodus in diesem Spiel geht. Wir hoffen, dass Sie diesen Artikel unglaublich hilfreich fanden.


12, 2022




Was Eltern über «Fortnite» wissen müssen

Eltern aufgepasst: Die Kids lieben «Fortnite» – aber für jüngere Spieler ist es nur bedingt geeignet. Erfahren Sie, worum es in dem Spiel geht und was es zu beachten gilt.

Bastian André

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Spiele-Besprechung

„Fortnite“ ist zurzeit DAS Thema in der Spielewelt. Vor allem Jugendliche sind davon fasziniert. Doch warum ist das so und worum geht es in „Fortnite“ überhaupt? Und vor allem: Was sollten Eltern dabei beachten?

Das Prinzip von „Fortnite“ ist schnell erklärt: Die Spieler begegnen sich auf einer großen Insel, kämpfen gegeneinander, und wer als Letzter überlebt, gewinnt. So einfach lässt sich der „Battle Royale“-Modus von „Fortnite“ beschreiben, der in Klassenzimmern, in Vereinen und bei Elternabenden zurzeit ein beherrschendes Thema ist, und der weltweit von Menschen auf Konsole, am PC oder auf dem Smartphone gespielt wird. Rund 125 Millionen Menschen spielen „Fortnite“, bis zu zwei Millionen davon gleichzeitig – und viele davon sind Teenager.

Es gibt zwei Varianten von „Fortnite“

Was viele nicht wissen: „Fortnite“ umfasst zwei Spielvarianten – und nur eine davon ist kostenlos. In der kostenpflichtigen Variante, die sich „Rettet die Welt“ nennt, müssen wir mit anderen Spielern eine Festung aufbauen, um die letzten menschlichen Überlebenden vor Zombies zu schützen. Diesen Modus können wir auch ganz alleine und offline spielen.

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Viel bekannter ist aber die kostenlose Online-Variante „Fortnite: Battle Royale“, in der es – wie bereits beschrieben – darum geht, alle anderen Spieler zu töten, um selbst zu überleben. Das klingt nun schlimmer, als es in „Fortnite“ tatsächlich dargestellt wird. Zwar kommen wir nur mit Waffengewalt an unser Ziel, doch „Fortnite“ kommt beinahe ohne Gewaltszenen aus. Die Grafik ist nicht realistisch, sondern in bunter Cartoon-Optik. Es fließt auch kein Blut und es gibt keine Leichen zu sehen. Wer stirbt, wird einfach aus der Welt teleportiert. Dann ist die Runde vorbei und eine neue beginnt.

Deshalb hat die USK den „Battle Royale“-Modus im August 2019 mit einer Freigabe ab 12 Jahren eingestuft*. Die Variante „Rettet die Welt“ hat ebenfalls eine Freigabe ab 12 Jahren. Letztere hat aber eine freundlichere Grundthematik, denn statt andere Mitspieler zu bekämpfen, müssen Spieler einander helfen.

Eine Insel als Schlachtfeld

Jede Spielrunde in „Fortnite: Battle Royale“ startet auf dieselbe Weise: Die Spieler schweben in einem fliegenden Bus (ja, tatsächlich) über einer großen Insel. Ein Countdown läuft ab, dann ist es Zeit aus dem Bus auszusteigen. Nun stürzen wir auf die Insel zu und müssen früher oder später die Reißleine ziehen, um per Fallschirm sanft zu landen. Der kurze Flug gibt uns die Möglichkeit, interessante Stellen auf der Insel zu erkundschaften und diese gezielt anzufliegen. Mehrere Orte liegen auf dem Eiland, wie kleine Siedlungen, Einkaufszentren und große Seen. Gerade an Orten mit vielen Gebäuden lassen sich später wertvolle Materialien sammeln. Wir sollten uns mit dem Gleitflug daher nicht zu viel Zeit lassen, denn auch andere Spieler sind scharf auf die dort auffindbaren Objekte – und wer zuerst dort ist, schnappt sich alles.

Sind wir gelandet, geht es sofort los – der Kampf ums Überleben beginnt. Nur ausgestattet mit einer Spitzhacke suchen wir nach Ausrüstung, sogenannte Items. Die Spitzhacke dient, um Objekte zu zerstören und sie in Einzelteile zu zerlegen. Mit diesen Teilen können wir nützliche Bauten errichten – dazu aber später mehr.

Vorrangig muss sich der Spieler nun um Ausrüstung kümmern. Denn ganz ohne eine richtige Waffe ist er wehrlos. Es gilt also, die Umgebung so schnell wie möglich nach Pistolen, Maschinengewehren und Munition abzusuchen, um sich bei Feindkontakt wehren zu können. Der Spieler muss sich mit dem begnügen, was ihm auf seinem Weg über die Insel vor die Füße kommt.

Das Spielfeld wird immer kleiner

Auf der weitläufigen Insel tummeln sich pro Runde bis zu 100 Spieler. Nicht jeder davon ist zwangsläufig ein Feind, wir spielen manchmal auch im Team gegen andere. Diese Teams sind unterschiedlich groß: Mal haben wir nur einen Freund an unserer Seite, mal sind wir zu viert. Manchmal spielen gar 50 Spieler gegen 50. Gewonnen hat am Ende immer das übrig gebliebene Team.

Damit es auch sicher zur Konfrontation zwischen allen Spielern kommt, verkleinert sich das Spielfeld auf der Insel im Laufe der Zeit. Die Entwickler haben es das „Auge des Sturms“ genannt. Nur innerhalb dieses Auges können wir uns bewegen, außerhalb tobt im wahrsten Sinne ein tödlicher Sturm. Schreitet die Spielrunde voran, verkleinert sich das Auge mehr und mehr, es pfercht die Spieler zusammen. Feindkontakt ist spätestens dann unausweichlich.

Keine Waffe? Dann wird eine Wand gebaut!

Wie bereits erwähnt, ist unsere Spielfigur von Anfang an mit einer Spitzhacke ausgerüstet mit der nahezu jedes Objekt in der Spielwelt zerkleinert werden kann. Aus den Überresten gewinnen wir Baumaterial um beispielsweise Wände oder Treppen zu errichten. In Sekundenschnelle wählen wir das gewünschte Objekt und platzieren es an Ort und Stelle.

Stehen wir unter Beschuss, dient eine selbstgebaute Wand als Schutzschild – wenn auch nur vorübergehend, denn dem gegnerischen Kugelhagel hält sie je nach Baustoff nicht lange Stand. Indem wir Treppen bauen, gelangen wir an sonst schwer erreichbare Stellen. Die Bauelemente lassen sich zudem modifizieren – einer Wand wird ein Fenster oder eine Tür spendiert. Auch Treppe ist nicht gleich Treppe: Wir können breite bauen aber auch schmale, und ebenso welche, die um die Ecke gehen. All das kombiniert, errichten wir ziemlich einfach eine kleine Festung mit mehreren Stockwerken und einem Aussichtsturm. Gegnerische Spieler können diese Bauten allerdings auch wieder kaputt machen.

Dass man bauen kann, gibt „Fortnite“ eine ungewöhnliche taktische Komponente, die den meisten anderen Spielen dieser Art völlig fehlt. Die Spieler können im Kampf ums Überleben klug bauen und sich und ihrem Team einen Vorteil verschaffen. Auch nach dem Motto: Einer baut die Festung, die anderen verteidigen.

Kostenlos – aber nicht kostenfrei

Der „Battle Royale“-Modus von Fortnite ist kostenlos. Das Spiel lässt sich gratis für PC, diverse Spielkonsolen, Tablets und Smartphones herunterladen. Dennoch generiet das Spiel gigantische Umsätze für Hersteller Epic Games: allein im Mai 2018 lag der Umsatz bei 300 Millionen Dollar. Wie kann das sein?

Es liegt an sogenannten In-Game-Käufen: Die Spieler können in einem im Spiel integrierten Online-Shop für echtes Geld weitere Gegenstände kaufen. Die Zusatzpakete kosten aktuell zwischen 9,99 und 99,99 Euro. Sie sind rein kosmetischer Natur, verändern also zum Beispiel das Aussehen unseres Charakteres, haben aber sonst keinen Einfluss auf das Gameplay. Dennoch sind die Items sehr beliebt. Knapp 69 Prozent aller „Fortnite“-Spieler sollen einer Umfrage zufolge bereits Geld im Spiel ausgegeben haben.

Warum „Fortnite“ so beliebt ist

„Fortnite“ ist vom Prinzip her nicht einzigartig. Es gibt aktuell mehrere Spiele, die das Konzept „Jeder-gegen-Jeden“ behandeln. Doch „Fortnite“ sticht aus der Masse heraus. Das hat mehrere Gründe. Einer davon ist die „Let’s Play“-Community, in der Spieler auf Online-Kanälen wie Twitch oder Youtube ihre Spielrunden als Video übertragen. „Fortnite“ erreichte darüber enorme Bekanntheit und wurde von etlichen Menschen erst geguckt und dann selbst gespielt. Ein gutes Beispiel dafür, wie sich die Sehgewohnheiten junger Menschen verändert haben und wie der Markt das zu spüren bekommt.

Dass sich „Fortnite“ von da an in weiten Teilen der Gesellschaft etablieren konnte, liegt auch an der comichaften Darstellung – es geht zwar um Krieg, sieht aber nicht so aus. Die aggressive Grundstimmung anderer Shooter-Spiele fehlt. Stattdessen ist „Fortnite“ bunt und lustig inszeniert, an vielen Stellen sogar albern. Wer einen Gegner besiegt, kann seine Figur einen Tanz aufführen lassen, um den Besiegten zu demütigen. Diese Tänze sind inzwischen auch in der echten Welt angekommen und werden sogar von Fußballern übernommen.

Hinzu kommt, dass „Fortnite“ auf mehreren Systemen verfügbar ist – und alle Spieler dennoch gemeinsam spielen können. Das nennt sich Cross-Play und ermöglicht, dass zum Beispiel Xbox-, Playstation- und Smartphone-Spieler zusammen in einer Spielrunde landen. Die Spieler können ihr Konto außerdem übertragen und die Fortschritte, die sie zu Hause an der Konsole errungen haben, unterwegs auf dem Smartphone mitnehmen. „Fortnite“ lässt sich überall spielen, plattformübergreifend jederzeit und mit jedem.

Wie Eltern mit „Fortnite“ umgehen sollten

„Fortnite“ ist aus verschiedenen Gründen für jüngere Spieler nicht unproblematisch. Die Gewaltdarstellung im Spiel wiegt dabei gar nicht so schwer, denn „Fortnite“ hat eine bunte, lustige Inszenierung – Blut oder Leichen sieht der Spieler nicht. Das Spiel ist daher auch bereits ab 12 Jahren freigegeben.

Problematischer ist, dass der Spieler mit jeder neuen Runde wieder sein Glück versuchen kann. „Fortnite“ animiert dazu, einfach weiter zu spielen und von vorne anzufangen. Eltern fällt es bei „Fortnite“ oft schwer in den Griff zu bekommen, dass ihr Kind nicht stundenlang spielt. Immer wieder reizt die neue Runde: Wer verloren hat, will es nochmal probieren. Und wer gewonnen hat, fühlt sich siegessicher für das nächste Match. Die Folge sind endlose Spielschleifen, aus denen vor allem jüngere Kinder nur schwer herausfinden. Dem inneren Drang nachgeben, das eigene Verhalten zu kontrollieren – das schaffen Kinder nur mit Hilfe. Eltern müssen sich also mit „Fortnite“ beschäftigen.

Pädagogen raten zu zwei Wegen: Einerseits müssen grundsätzlich Regeln zum Konsum von Videospielen her. Wie das aussieht, lesen Sie im Gamefamily-Ratgeber über Spielzeiten. Für „Fortnite“ ist ein fest begrenzter Zeitrahmen – zum Beispiel 30 Minuten und dann ist Schluss – keine gute Lösung. Denn wie lange eine Runde dauert, variiert jedes Mal. Muss der Spieler die Konsole mit dem Glockenschlag der Uhr ausschalten, kann das sehr frustrierend sein. Besser: Nach zwei Runden ist Schluss – so bleibt ein gewisser Spielraum. Der zweite Weg: Eltern sollten sich das Spiel genau ansehen, am besten sogar selbst einmal spielen. Sie sollten verstehen, worin die Faszination von „Fortnite“ liegt. Dann lässt sich darüber auch besser mit dem Kind sprechen.

Einschätzung:

„Fortnite: Battle Royale“ ist dank der witzigen Inszenierung in Comic-Grafik tatsächlich weniger brutal als vergleichbare andere Spiele. Es gibt kein Blut und keine Leichen. Doch das Problem des Spiels ist ein anderes: Es hat ein enorm großes Suchtpotenzial. Mit jeder neuen Runde kann der Spieler sein Können beweisen. Wer verliert, will es nochmal versuchen; wer gewinnt, fordert sein Glück erneut heraus. Die Spirale dreht sich theoretisch immer weiter. Eltern sollten dieses Spiel daher genau im Auge behalten und beobachten, wie sich ihr Nachwuchs damit verhält. Schaffen Sie klare Regeln, wie lange Ihr Kind spielen darf und seien Sie konsequent bei deren Einhaltung. Das mindert das Risiko, dass sich Kids in „Fortnite“ verlieren und andere wichtige Dinge ihres Lebens vernachlässigen. So lange das nicht passiert, spricht auch nichts gegen dieses Spiel.

Nützliche Links zum Thema

    • „Hilfe, mein Kind spielt Fortnite!“ – Das sollten Eltern dazu wissen (mein-mmo.de)
    • Internet-Guide für Eltern zu „Fortnite“ (elternguide.online)
    • „Fortnite“-Begeisterung: Ballerspiel für Jüngere nicht geeignet (schau-hin.info)
    • Fortnite Battle Royale – Tipps und Informationen für Eltern (klicksafe. de)
    • Computerspiel Fortnite: Das Virus im Kinderzimmer (Süddeutsche Zeitung)

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All characters and bosses in Season 3 Chapter 3

Season 3 Chapter 3 was distinguished by unprecedented pacifism. We have 25 characters and no bosses, at least at the very beginning of the season. However, there is no need to get upset — the characters exist and, therefore, they are needed and important! In this article, you will be able to find out the location of each character on the map and each exotic weapon. It, as in previous seasons, is sold only by characters.

The article will be updated with every new Season 3 patch.

If there are no V-bucks or problems due to sanctions, then we recommend the founder! Our store without cheating and with good prices is https://fndshopbot.t.me/.

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All characters in season 3 chapter 3

There are 25 NPCs in the collection book season 3 chapter 3 fortnite, and it’s a pleasure to look for them. Only a few stubbornly hid, but you can find a common language with them. Once you’ve spoken to all the characters, you’ll get the Life of the Party achievement. Experience is not given for this.

Characters from season to season offer several items and services for purchase: weapons, heals, consumables, tips for the driver, rift, duel, hire, and so on. All this costs gold, which can be found on the map or earned by completing orders.

Update 21. 30 added 5 characters, but only two of them are in the collection book: Insurer and Idelist.

All exotic weapons season 3

Exotic weapons are enough. Among the guns there are: the Rumble sniper rifle, the Bloodhound pistol, the Vigorous Cannon bazooka, the Double-barreled shotgun and the Six-shooter.

The cost of each cannon is 600 gold bars.

Contents

Cone (1)

Cone, as befits ice cream on the map of Chapter 3, is located in a special location — Ice Cream Crossing.

He sells fish, shield replenishment and offers to buy a disguise.

Cowgirl (2)

Feminism is not new to Fortnite, but even the word made me shudder. But nothing, cowgirl, so cowgirl. She walks near Shaky Mines. What herds she grazes there is a big question.

She sells hilki, harpoon and vegetables.

Paradigm (3)

Our old friend Paradigm, aka Singularity, can be found on the Season 3 map. And you don’t have to guess for a long time where she is, her choice is the outpost of the Seven in the north of the map.

She sells guns, blowtorch and grenades.

Experimenter (4)

The biggest guy from the organization of the Seven is in the Synaptic Station.

You can be sure that the Experimenter is a useful character. He sells information about the next circle of the storm, rift activation, and vegetables.

Source (5)

The Source is located in the northeasternmost outpost of the Seven. This is not surprising, because he is an honorary member of this association.

He sells harpoon, weapons and heals.

The Stranger (6)

The Stranger is located on the easternmost island, northeast of the statue of the Founder.

He sells rift activation, information about the next circle of the storm, and the Rumble exotic sniper rifle.

Quetzal (7)

The Radiant Beauty is located at the Sun Steps location. This area is close to Vulcan.

She sells weapons, an exotic Bloodhound pistol and grenades.

Tacos (8)

Our old friend Tacos can be found in the newly redesigned Greasy Diner.

He sells meat, heals and weapons.

Pancake (9)

Pancake is the only character who is ready to attack us.

He proposes a duel, after which you can get guns. And they may not get it.

Bao Brothers (10)

Delicious brothers, or rather, one brother, settled in the Treacherous Canyon.

This character offers to buy fish, vegetables and fireflies.

Mirage (11)

Mirage stands at the western outpost of the Seven.

She sells heals, weapons and offers to tip the driver.

Hug team captain (12)

Character has not changed his number, but has changed location. It can be found in the Holiday Cave.

In his arsenal are fireflies and an exotic six-shooter gun. He also offers to buy a disguise.

Grim sportsman (13)

A secretive guy has settled on the track and offers a lot of modifications for cars.

He sells tires, blades and offers to hire himself.

Heaven (14)

The only character on the pond is Heaven. Why did she choose this place? I don’t know, maybe she likes Ground Zero.

She sells a rift, a strawberry and offers to hire herself.

Jonus the First (15)

A block of spawnable characters is now starting. They are not always in marked locations, so you can spend several games.

Jones the First sells Healki, an exotic Double-Barrel Cannon, and offers to hire himself.

Brewmaster (16)

Another character randomly appearing on the map.

He sells meat, an exotic Double-Barrel Gun and offers to hire himself.

Jonesy the Recluse (17)

Jonesy the Eternal Wanderer is located near the transport in Jonesy Village.

He sells a fishing rod, a tent and offers to hire himself.

Athlete (18)

In the strongest building of the village is the strongest guy — Athlete.

He sells Healki, an exotic Double-Barrel Cannon, and offers to hire himself.

Team Captain of Steel (19)

Three more characters that spawn in the same place. This time literally — they all appear in the same house.

Steel Bear sells weapons, grenades and offers to hire himself.

Hug-Deadpool (20)

A nerve cell can get lost in the search, so be patient. He spawns in the same house.

Deadpool sells weapons, grenades and offers to hire himself.

Captain of the Duck Team (21)

Duck can be in the same house.

If found, she will offer weapons, grenades and offers to hire herself.

Kyle (22)

Kyle is a wood lover, and therefore he stands at the Sawmill (in its branch in the north of the map).

He sells an exotic Cannonball, vegetables and a tent.

Gloom (23)

The NPC is inside the Grotto, so get ready to descend.

He sells guns, a blowtorch, and heals.

Crucian (24)

The penultimate character stands in the Sleepy Village.

Karas is in a restaurant that sells fish sticks, and I have a lot of questions about this… He sells fish, a fishing rod and offers to hire himself.

Founder (25)

The last one is the Founder.

He sells vehicle modifications and weapons.

Meowskul (26)

Meowskul is located in an enchanting forest, near a house with a huge number of bears.

He sells fireflies, fish and rusty cans.

Harmony (27)

The character Harmony is located in the south of the map.

She offers to leave a donation to the driver, as well as buy heals and weapons.

Evie (28)

Evie settled in the very east of the map, on a small island. It was previously believed that Midas would appear in this place, because there is his restaurant, but the girl from the battle pass of season 3 of chapter 3 took over the place.

She sells weapons and heals.

Panther (29)

This character is standing at a gas station near the Indiana Jones area.

She sells a burner, a can of gasoline and weapons.

Insurance agency «Don’t worry!» (30)

An insurer from Don’t Worry! Agency, unsurprisingly, lives in his company’s office in the Forsaken Towers.