Fallout 4 geplant: Fallout 4’s «basically done» — Bethesda explains that 2015 release date

Fallout 4: Umsetzung als Brettspiel geplant

Das amerikanische Unternehmen Fantasy Flight Games präsentierte jetzt Fallout – Das Brettspiel, das sich rund um das bekannte Videospiel-Universum von Bethesda dreht. Auch eine lokalisierte Version für den deutschen Markt ist geplant.

Wer auf thematische Brettspiele oder auch den sogenannten Ameritrash steht, kommt wohl kaum am großen Verlag Fantasy Flight Games vorbei, die Ende 2014 in das französische Unternehmen Asmodee eingegliedert wurden. Der Verlag konnte in der Vergangenheit bei Freunden von Videospielen besonders mit Titeln wie Doom – Das Brettspiel oder Starcraft – Das Brettspiel für Aufsehen sorgen.

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Zurück in die Welt von Fallout

Wie jetzt bestätigt wurde, befindet sich aktuell ebenfalls ein Brettspiel in Entwicklung, das sich auf die Videospielreihe Fallout fokussiert. Mit Fallout – Das Brettspiel möchte das amerikanische Unternehmen noch im vierten Quartal 2017 das Spiel in den USA veröffentlichen und ein packendes Erlebnis liefern, das sich an den Geschichten und Geschehnissen von Fallout 3 und Fallout 4 orientiert. Auch die jeweiligen Erweiterungen sollen in die Umsetzung eingeflossen sein.

Fallout: Das Brettspiel wird sich von 1-4 Spielern erleben lassen, die sich völlig frei durch die Welt begeben können sollen und ihnen dabei völlig offen gelassen wird, ob sie dies gemeinsam machen oder als Einzelkämpfer durch die Ödlande ziehen wollen. Dabei werden die Spieler immer wieder vor die Wahl gestellt, ob sie neue Begleiter aufnehmen, die Mitspieler beschützen oder nur nach Waffen und Kronkorken gieren möchten. Außerdem wird es jederzeit möglich sein der Hauptgeschichte zu folgen, Skillpunkte zu sammeln und diese zu verteilen, sowie das eigene Inventar zu füllen. Im Hinterkopf soll dabei immer der Hauptgedanke bleiben, dass man die einflussreichste Person in der verstrahlten Welt von Fallout werden will.

Die Köpfe hinter dem Spiel sind die Fantasy Flight-eigenen Autoren Andrew Fisher und Nathan I Hajek, die beispielsweise schon mit dem Brettspiel Descent für packende Stunden an vielen Esstischen sorgen konnten.

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Verschiedene Charaktere und eine deutsche Version

Die unterschiedlichen Spieler haben die Wahl aus verschiedensten Charakteren, die von einem Super Mutanten, über Mitglieder der Bruderschaft, bis hin zu einfachen Überlebenden reichen. Unterstützt wird das Spiel dabei von einer thematisch sehr passenden und einfachen Grafik, sowie detaillierten Miniaturen, die die Spielfiguren darstellen.

Fallout: Das Brettspiel soll noch in diesem Jahr im amerikanischen Handel bei Fantasy Flight Games erscheinen. Auch Asmodee bestätigte schon, dass sie eine deutsche Umsetzung für das Spiel planen. Ein Veröffentlichungsdatum wurde bisher nicht genannt – es dürfte jedoch davon auszugehen sein, dass die deutsche Lokalisation erst im nächsten Jahr in den Handel kommen wird.

Die Fallout Reihe » Spaß in der düsteren Dystopie

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Die Fallout Reihe » Spaß in der düsteren Dystopie

Die Spiele der „Fallout“ Reihe gehören zu einer der bekanntesten Rollenspiele-Reihen überhaupt. Schon seit 1997 sorgen die Titel für viel Spannung, erst vor wenigen Jahren ist der bisher letzte Teil erschienen. Die Rede ist von Fallout, das ursprünglich von den Black Isle Studios entwickelt wurde, heute aber bei Bethesda zu Hause ist. Mit dem dritten Teil ging es in die dritte Dimension, die beiden Teile davor haben eine isometrische Sicht und gelten heute als besondere Strategie-Klassiker. Auf der Webseite fallout-files.de gibt es viel Material für Fans der alten Teile. Dazu gehören neben Patches auch Mods, mit denen der Spielspaß umso besser werden kann. Alles zu Fallout, den Mods und mehr gibt es in diesem Artikel zu erfahren.

Worum geht es in Fallout?

Die Reihe von Fallout unterscheidet sich zwar teilweise spielerisch, ist aber im Kern immer dem Genre der Rollenspiele zuzuordnen, in dem also ein eigener Charakter durch die Welt gesteuert und entwickelt wird. Von der Geschichte her bewegt man sich immer in einer düsteren Zukunft, die dystopisch gestaltet ist. Dafür hat ein Atomkrieg gesorgt, der große Teile der Erde zerstört hat.

Entsprechend sehen die Welten des Rollenspiel auch aus, die meist karg und verlassen wirken. Die Menschen haben sich größtenteils unter der Erde oder aber in zusammengeschusterten Festungen zusammengefunden. Durch diese Welt streift der Spieler, trifft dabei verschiedene Personen, kann Equipment sammeln und muss unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Oft auch eine Hauptquest.

Die Spiele Reihe im zeitlichen Verlauf

Von 1997 bis heute hat sich einiges getan, was unter anderem auch am Wechsel des Publishers und Entwicklers zwischen dem zweiten und dritten Teil lag. Bis heute sind mehrere Fallout Titel erschienen, die sich größtenteils auch großer Beliebtheit bei den Fans erfreuen.

Fallout

1997 erschien der erste Teil der Reihe, das von den Black Isle Studios entwickelt wurde, während Interplay als Publisher wirkte. Das Spiel ist in einer isometrischen Ansicht gestaltet und führt den Spieler durch die von einem Atomkrieg verwüstete Welt. Auch wenn das Spiel anders als viele der Nachfolger aussieht, hat es doch viele Grundsteine gelegt. Dazu gehört die Welt, viele Orte und Namen sowie natürlich der Titel des Spiels. Nachdem Fallout viele gute Bewertungen erhalten hatte, fingen bald schon die Arbeiten an einem Nachfolger an.

Fallout 2

Kaum ein Jahr nach dem ersten Teil erschien schon Fallout 2. Entwickelt wurde es letztendlich von Publisher Interplay, dessen Abteilung für Rollenspiele Black Isle Studios genannt wurde. Erneut geht es in die düstere Welt, allerdings viele Jahrzehnte nach der Geschichte des Vorgängers.

Während Aussehen und Technik des ersten Teils beibehalten wurden, hatte der zweite Teil einen viel größeren Umfang, was die Größe der Welt oder auch die Anzahl der Waffen anbelangt. Auch dieses Spiel wurde gut bewertet, wenn es auch nicht ganz an den Vorgänger heranreichte.

Fallout 3

Auch wenn ein dritter Teil schon von Interplay geplant war und die Arbeiten sogar schon begannen, musste das Studio doch das Entwicklerteam dafür auflösen. Die Rechte für Fallout gingen an Bethesda, das vor allem mit der Elders Scrolls Reihe große Erfolge feiern konnte. Bethesda nutzte nicht die bereits erstellten Konzepte, sondern entwickelte ein ganz eigenes Spiel. Während die Welt und das gesamte dystopische Szenario beibehalten wurden, änderte man die Spielsicht. Aus der vormals isometrischen Sicht ging man jetzt im Rollenspiel zur Ego-Sicht über. Fortan konnten auch Echtzeitkämpfe geführt werden. Fallout 3 wurde ein enormer Erfolg und heimste jede Menge starker Bewertungen ein.

Fallout: New Vegas

Für Fans, die von der Spiele-Reihe gar nicht genug bekommen konnten, erschien 2009 ein weiterer Teil mit „Fallout: New Vegas“. Dieses Mal von Obsidian Entertainment entwickelt.

Technisch basiert es auf dem Vorgänger und spielt sich auch genauso. Inhaltlich geht es aber nach Las Vegas oder zumindest dorthin, wo Las Vegas einmal gewesen ist. Interessant ist, dass hier Entwickler mit am Werk waren, die zuvor schon am eingestellten 3. Teil gearbeitet haben, sodass einige Ideen von damals in das neue Spiel mit einfließen konnten.

Fallout 4

Einige Jahre mussten Fans auf einen weiteren Nachfolger der Spiele-Reihe warten. 2015 war es dann endlich so weit und es erschien Fallout 4 gleichzeitig für verschiedene Plattformen. Trotz anderer Geschichte knüpft das Spiel im Kern an die Vorgänger an.

Interessant war hier, dass die Story einmal zu Beginn des Atomkriegs spielt und einmal wesentlich später, wenn die Charaktere erstmals ihre Bunker verlassen. Trotz einiger Mängel konnte der 4. Teil sehr gute Kritiken erhalten und auch entsprechend einige Preise gewinnen.

Fallout 76

Mit Fallout 76 konnten leider nicht alle Fans glücklich gemacht werden. Erstmals wurde ein Titel der Reihe nämlich zu einem Online-Rollenspiel und wurde 2018 veröffentlicht.

In diesem Spiel kann man also erstmals auch gemeinsam durch die verwüstete Welt der Reihe laufen und Aufträge erfüllen. Allerdings blieb der Rollenspiel-Anteil hinter den Erwartungen zurück, wohingegen Action mehr in den Vordergrund rückte. Alles in allem also nicht der beliebteste Teil der Reihe.

Sonstige Teile der Videospiel Reihe

Über die vielen Jahre kamen noch andere Spiele heraus, die lose zur Gesamtreihe gehören. Meist handelt es sich dabei um Spin-offs, die kleiner ausgelegt sind oder aber einen anderen Fokus legen. In „Fallout Tactics: Brotherhood of Steel“ beispielsweise wurde viel mehr Wert auf taktische Kämpfe gelegt, während Fallout: Brotherhood of Steel den Actionanteil erhöhte. Auf dem Handy lässt sich außerdem „Fallout Shelter“ spielen und Online, eine Variante die erstmals 2010 angekündigt wurde, sollte leider nie das Licht der Welt erblicken.

Mods für Fallout

Das Besondere an den Games und vielen Titeln aus dem Hause von Bethesda ist, dass Fans die Spiele noch erweitern können. Sogenannte Mods können überwiegend kostenfrei aus dem Internet heruntergeladen werden (zum Beispiel fallout-files.de). Diese bringen wie in Stadtgame neue Gebäude und Gegenstände, teilweise auch neue Quests oder auch ganz neue eigene Spiele.

Mods gibt es für fast alle Teile des Rollenspiel, weshalb auch die ersten noch heute eine treue Fanbasis haben. Nachdem lange Zeit Mods nur für den Computer verfügbar gewesen sind, kann man sie mittlerweile auch auf den Konsolen nutzen.

Fanseite für Mods, Addons, Patches und mehr

Die beiden ersten Teile haben mittlerweile schon mehr als zwanzig Jahre auf dem Buckel. Doch das hindert Fans nicht daran, auch weiterhin fleißig zu spielen. Das hat man auch Seiten wie fallout-files.de zu verdanken, die ein Zuhause für diese Fans bieten. Hier gibt es alles zu den Spielen Fallout 1 und Fallout 2 zu erfahren. Und nicht nur das. Es gibt Patches und Mods zum Herunterladen und regelmäßig kommen auch neue herunterladbare Inhalte mit dazu. Damit bleiben die Spiele frisch und machen auch noch nach all den Jahren jede Menge Spaß. Außerdem kann man auf der Seite auch ins Gespräch mit anderen Spielern kommen.

Fazit zum Videospiel-Reihe „Fallout“

Fans von Rollenspielen und düsteren Dystopien kommen um die Fallout Reihe eigentlich nicht herum. Wer es sehr klassisch mag, kann die beiden ersten Spiele spielen, die auch heute noch sehr fordernd sind und Spaß machen. Fans großer Welten und vieler Freiheiten können aber auch zu Fallout 3 und den Nachfolgern greifen. Und mit Fallout 76 können Freunde sogar gemeinsam losziehen und Abenteuer erleben. Alle Spiele prägen die Dystopie, die in der Zukunft spielt und zeigt, warum ein Atomkrieg eine sehr schlechte Idee ist. Die meisten Teile sind heute auch zu günstigen Preisen zu ergattern.

 

The visual style of the Institute from Fallout 4 and what the developers have hidden in it

Mysterious individuals and secret organizations have become one of the fundamental elements of the Fallout universe. This is as much a key feature as the visual style we discussed in the last video. Or as the presence of Pip-Boy, without which it is already difficult to imagine the correct post-apocalypse.

In the first part of the series, we dealt with the creator of the man-made evolution virus, and also opened the underground base of the Brotherhood of Steel. Fallout 2 introduced us to an underground Jet production lab, cunning farmers, and the Enclave. nine0003

In the third game, we ventured into an arcane virtual reality…and in Fallout 4, we had the honor of revealing the full genius of the Institute, which was first hinted at over a decade ago. Interestingly, Bethesda was already planning such a complicated development of events?

Today we’ll recap the key moments of the Institute, try to identify sources of inspiration, and reflect on what the developers wanted to convey with the visual style.

This is the text version of the video, which can be viewed below or at this link. And also subscribe to our channel — new videos every week. nine0003

Unlike the Enclave or the Brotherhood of Steel, the history of the Institute began many years after the Great War of 2077. The organization emerged from the ashes of the Commonwealth Institute of Technology, or simply CIT in its original acronym. It is not difficult to guess that the real Institute of Technology in Massachusetts (MIT) served as a prototype.

When atomic bombs began to fall all over the Earth, CIT personnel disappeared underground, where they built a new home for themselves and their descendants. Decades later, in 2110, the Institute was formally founded, and the children of the survivors continued to expand the scale of the complex, improve living conditions, open laboratories and develop infrastructure. nine0003

But they didn’t want to go outside. Ignoring the chaos and destruction on the surface, the members of the Institute plunged into their work. One of the cutting-edge projects was the creation of humanoid robots known as synths. With the help of the first generation of these machines, the Institute tried to find a common language with those who lived on the surface. Attempts were made to set up a new government, but mistrust, together with internal conflicts, put an end to these relations.

nine0002 The Institute has returned to its isolation.

Unlike most Vault-Tec Vaults, the shelter created by the scientists continued to develop technology in several key areas. In the 2180s, they built the first molecular repeater — aka teleporter. Thus, thanks to this achievement, the Institute finally severed its physical connection with the outside world.

But the most obvious examples of the organization’s technological superiority are the new generations of synths. They collected materials and conducted experiments in the wasteland, while the scientists, sealed in their man-made paradise, did not think about the consequences. nine0003

In the 20s of the 23rd century, the Institute made a breakthrough, developing the direction of organic synths. A baby named Sean became the «Father» of a family of artificial people. And by the events of Fallout 4, work in the direction of synths has reached its logical conclusion. The interest of scientists was directed to other areas, including the fight against the Brotherhood of Steel. Albeit without a direct confrontation.

The real MIT is known all over the world. This is one of the unique places where cutting-edge research is going on in many areas, from biology to nanomaterials, robots and even synthetic muscles. nine0003

With so many bright and ambitious minds, it’s no surprise that even in isolation, the Institute has achieved a level of technological development comparable to the New Vegas Think Tank. However, the general image, architecture and design of the underground complex have nothing to do with real locations or organizations.

The developers of Fallout 4 have not published any diaries or materials about the Institute, so we can only speculate about the sources of inspiration for the organization. Let these assumptions look like hitting the «bull’s eye». nine0003

Look at the seal of the Institute. It shows the year of foundation and the motto. The most important element of the image is the figure. Part biological and part mechanical. She is enclosed in a circle.

No, she didn’t appear after the Westworld series, in which androids are created on a circular frame. The HBO hit appeared after the release of Fallout 4.

Tracing the origin of the common visual detail, it becomes apparent that in both cases the image relies on illustrations from Isaac Asimov’s collection of works «Visions of Robots», published in 1990 year.

The collection included illustrations by veteran concept designer Ralph McQuarrie, which included a robot figure on a circular frame. An obvious reference to Leonardo da Vinci’s Vitruvian Man.

Many elements similar to the Institute can be found in the artist’s works. The parallels with Macquarrie are especially noticeable when compared with the concepts of Ilya Nazarov for Fallout 4.

Pay attention to the white coats and uniforms of the employees, even the internal mechanisms of the synths vaguely resemble images of Asimov’s robots. At the same time, high ceilings with bright lighting create the effect of sterile untouchedness. Referring to some of Macquarrie’s Star Wars interiors. nine0003

Looking at the architecture of the Institute, one cannot pass by the works of another well-known designer — Sid Meade. In his illustrations and concepts, there are many properties that are reminiscent of Ralph’s style, but unique features come through in the use of colors and bold shapes.

Comparing the central area and the corridors on Nazarov’s art, it is easy to confuse the complex with Sid’s space works. His residential stations, machines and tools would easily fit into an underground city.

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The final version of the Institute is much smaller in scale than the original sketches and concepts, but the retro-futuristic character is still preserved. In particular, interior items, consoles and mechanisms attract attention.

Wandering around the Institute, it may seem that the action has been transferred from the post-apocalyptic wasteland to the board of a spaceship. Impeccability catches the eye, contrasts with dirt and monotony. She seems to be shouting: «Look. All this was created by the power of science.» nine0003

Perhaps this is how the scriptwriters contrast the intellect hidden in the depths with primitivism on the surface. They say without words that sometimes the highest goal really justifies the means.

The Institute does not have the usual angular isolation of Vaults. There are no narrow corridors with pipes and other infrastructure from which claustrophobia begins to develop.