Komplettlösung: Empire Earth (PC-Windows) — eXga.de
- Cheat:
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Empire Earth — Komplettlösung
- Autor:
- Andreas Höhne
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Beschreibung:
Die Angaben der Zivilisationspunkte beziehen sich auf die Angaben der Missionskarten !
Griechische Kampagne
1. Die frühen hellenischen Völker
Ein Spähhund erkundet die Umgebung. Rund um eure Siedlung gibt es Ziegenherden, südwestlich Gold- und Eisenvorräte, im Westen befindet sich die feindliche Stadt Troas. Eure Arbeiter bauen als Erstes eine Baracke und gehen dann auf Ziegenjagd. Postiert ein kleines Heer außerhalb der Sichtweite von Troas. Der Schamane Kalkas läuft allein westlich um die Stadtmauer herum zum Hafen. Dort stiehlt er das Geheimnis des Bootshaus und kehrt zur Armee zurück, die alle Verfolger erledigt. Ein gutes Stück südlich von Troas errichtet ihr einen Hafen. Baut mindestens drei Kriegsschiffe und zwei Transporter. Eure frisch gezimmerte Kampfmarine räumt auf See die Feindboote aus dem Weg. Dann setzen eure Armee und einige Arbeiter ans westliche Ufer über. An Land werdet ihr von dorischen Reitern angegriffen. Ihr solltet also mit einer schlagkräftigen Armee ankommen. Eure Arbeiter errichten auf dem Hügel im Westen ein Dorf. Erwehrt euch der sporadisch anrückenden Reiter, bis eure Arbeiter einen Tempel neben das Dorfzentrum gesetzt haben.
Zivilisations-Punkte
Schiffsbau stehlen: 5 Punkte
Tempel errichten: 15 Punkte
2. Krieger von der See
Macht es euch auf Kreta nicht zu bequem, die Siedlung wird auf jeden Fall zerstört ! Statt Einheiten zu verbessern, spart die Rohstoffe und baut nun ein Lager bei den Goldfeldern im Osten sowie einen Hafen. Die Kreter greifen im Minutentakt zufällig aus Westen oder Osten an. Eure vier Kämpfer wehren die Bedrohung ab. Sobald der Hafen steht, zimmert ihr rasch vier Galeeren und ein Transportschiff. Eure Galeeren schießen einen Weg nach Nordosten zum Zielpunkt frei, bleiben dabei aber ständig dicht an der Küste.
Dann verschifft ihr eure Soldaten und einige Arbeiter nach Argos. Errichtet dort schnellstmöglich ein Kapitol. Rüstet sofort eure Armee auf, die Archäer greifen in kurzen Abständen immer wieder mit Reitergruppen an. Speerkämpfer eignen sich am besten zur Gegenwehr. Wenn ihr eine große Armee beisammen habt, rückt ihr auf die beiden Archäer-Dörfer im Nordwesten vor. Äschert immer zuerst die feindlichen Ställe ein, dann das Dorfzentrum. Um Verluste zu ersetzen, rekrutiert ihr in Argos ständig Nachschub.
Zivilisations-Punkte:
Kapitol in Argos errichten: 5 Punkte
Erstes Dorf zerstören: 5 Punkte
Zweites Dorf zerstören: 10 Punkte
3. Der trojanische Krieg
Errichtet ein Lager bei den Rohstofflagern nördlich eurer Siedlung und sichert es schleunigst mit zwei bis drei Türmen. Eure gesamte Armee kommt zur Verteidigung dorthin: die Dorer greifen nach wenigen Minuten massiv mit Reitern und Schützen an. Rekrutiert am besten Speerkämpfer. Schickt Agamemnon zu den drei Nachbarsiedlungen.
Im roten Dorf hilft euch Menelaos, wenn ihr ihm den Tod von König Priamos versprecht. Im gelben Lager stößt Achilles dazu, der den trojanischen Palast zerstört sehen will. Setzt am Hafen zur violetten Siedlung über, um Odysseus mit ins Team zu nehmen; er fordert, dass kein Tempel angetastet wird. Sammelt eure Truppen am Rohstofflager und zieht nach Norden. Auf dem direkten Weg stehen zwei gefährliche Wachtürme; die umgehen eure Truppen links am Meer entlang durch die Waldlichtung. Dann geht`s im Uhrzeigersinn um die Dorerstadt herum. Greift an der Nordseite an; dort schneidet ihr die Dorer von ihren unersetzlichen Rohstoffquellen ab. Sobald die Stadt gefallen ist, kehrt ihr zurück zu eurem Stützpunkt im Süden. Eure Schlachtschiffe fahren nach Nordosten und räumen den Seeweg nach Troja frei. Dann folgt eure Armee in Odysseus` Transportern. Ein direkter Angriff auf Trojas Verteidigungstruppen hat wenig Sinn, weil der Computergegner gefallene Krieger sofort ersetzen kann. Attackiert stattdessen die Befestigungsmauer an der Ostseite.
Agamemnon wird daraufhin die Idee zum trojanischen Pferd kommen. Räumt jetzt die verbliebenen Verteidiger aus dem Weg. Eure besten Kämpfer kommen in das Holzpferd und vernichten in Troja König Priamos und seinen Palast.
4. Der Aufstieg Athens
Den Ort Pallene nehmen eure Anfangstruppen ohne Probleme ein. Wenn ihr einen Verbündeten gewinnt, werden dessen Krieger wenige Minuten später automatisch die Nachbarsiedlung angreifen. Bevor ihr Aphidna angeht, stockt ihr euer Heer am besten um einige Schwertkämpfer auf. Erst wenn die Kämpfer aus Pallene gegen Aphidna vorrücken, greifen eure Mannen in den Kampf ein. Baut danach ein Lager, um das Dorf zu besetzen. Die Stadt Euleusis ist durch mächtige Mauern geschützt. Dagegen helfen entweder Bogenschützen oder Priester, die von außen die Gegner im Inneren der Stadt konvertieren. Immerhin: Die Leute von Aphidna greifen euch bei der Eroberung unter die Arme. Bevor ihr Theseus zurück zum Tempel schickt, bereitet ihr Athen auf eine Belagerung vor.
Baut mehrere Türme am West- und am Nordtor. Stockt euren Vorrat an Schützen und Schwertkämpfern auf. Sobald Theseus den Tempel erreicht hat, greifen erst die Spartaner von Westen, danach die Theber von Norden her an. Dank der Hilfe eurer Verbündeten sollte die Schlacht allerdings recht schnell geschlagen sein.
Zivilisations-Punkte
Alle drei Dörfer besetzen: 5 Punkte
Athen verteidigen: 15 Punkte
5. Der peloponnesische Krieg
Holt eure Arbeiter von den Feldern im Nordwesten sofort in die Stadt. Während der Belagerung brechen in Athen regelmäßig Seuchen aus. Angesteckte Einheiten werden entweder von Pericles verarztet, neben das Krankenhaus gestellt oder durch den Zeus-Tempel geheilt. Ein Leuchtturmbau ist überflüssig. Im Kapitol bildet ihr drei Diplomaten aus, die im Hafen eingeschifft werden. Sparta verteidigt den Seeweg hauptsächlich mit Fregatten, zimmert also Schlachtschiffe. Auf dem Weg nach Taras lauern zwei Gegnerflotten. Wenn ein Diplomat Taras erreicht, erhaltet ihr Getreideschiffe.
Auf dem Rückweg warten wieder Spartaner-Boote. Eure schnellen Getreidefrachter ziehen als Vorhut das Feuer auf sich, während die Schlachtschiffe unter den Gegnern aufräumen. Das gleiche Spiel wiederholt sich in Rhegium. Kurz nach der ersten Getreidelieferung bietet euch die Siedlung Segesta im Westen Beistand an. Verlegt eure Flotte nebst Diplomatenboot dorthin. Nach dem Übertritt greift Sparta mit fünf Schiffen den Hafen an, seid also vorbereitet. Segesta wird kurze Zeit später von den Kretern belagert, es lohnt sich nicht, eine eigene Armee zur Verteidigung hinüberzutransportieren. Nutzt die Rohstoffvorkommen, so lange es geht. Sobald mindestens 10.000 Nahrungseinheiten in Athen lagern, rüstet eure Armee zum Gegenschlag. Vernichtet die Belagerungstruppen vor der Stadt mit Schützen, greift dann Korinth an. Achtung: Die Spartaner haben gefährliche Steinwerfer, die eine schnelle Eingreiftruppe aber zur Strecke bringen sollte.
Zivilisations-Punkte
10.000 Nahrung erreichen: 5 Punkte
Spartaner besiegen: 15 Punkte
6.
Der junge Alexander
Beobachtet den Kampf auf dem Hügel und findet dann die Pferde im Westen. Nach dem Tod von Alexanders Vater besiegt ihr die drei Attentäter. Danach könnt ihr Alexander im Dorfzentrum ausbilden. Derweil schickt ihr Aristoteles per Schiff zurück nach Mythilene im Osten. Umfahrt die Stürme. In Mythilene erhält Aristoteles die Fähigkeit, Katastrophen auszulösen. Dann kehrt er nach Mazedonien zurück. Von eurem Rohstoffvorrat rekrutiert ihr eine Armee, vor allem Kavallerie und Phalanxen. Auf dem Weg nach Theben treffen eure Leute auf Gegenwehr: Aristoteles schwächt die Gegner mit einem Malaria-Spruch. Vorsicht, die Seuche befällt bei zu geringem Abstand auch eure eigenen Leute. Weiter südlich wartet Athens Heer, wieder wird vor den Stadttoren gekämpft. Passt auf die Steinwerfer auf dem Hügel im Osten auf. Sobald der letzte Soldat fällt, gehört die Stadt euch. Nach dem Fall Athens landen die lästigen Spartaner im Südwesten und rücken auf Mazedonien vor. Eure Armee zieht sich schleunigst in die Stadt zurück: Eure Arbeiter sollten schon vorher Verteidigungstürme an die Süd- und Westmauer gestellt und den Zeus-Tempel gebaut haben.
Gegen die Belagerungsmaschinen der Spartaner helfen Kavallerie oder Schützen. Auch Aristoteles` Katastrophen sind dafür sehr effektiv.
Zivilisations-Punkte
Aristoteles besucht Mythilene: 5 Punkte
Theber schlagen: 5 Punkte
Athener besiegen: 5 Punkte
Spartaner abwehren: 10 Punkte
7. Ein Eroberer wird geboren
Gruppiert eure Armee nach Truppentypen und ordnet den drei Verbündeten einen Anführer zu. Schützen und Krieger postieren sich an der Landzunge im Osten, dann lockt eure Kavallerie kleine Teile der persischen Armee in die Falle. Alexander heilt zwischendurch angeschlagene Soldaten. So besiegt ihr die erforderliche Menge der Gegner ohne eigene Verluste. Der Rest der persischen Armee wartet südlich von Issus hinter dem Fluss. Baut wieder eine Verteidigungsreihe aus Schützen und Fußsoldaten auf, die Kavallerie spielt den Lockvogel. Nach der Schlacht trefft ihr euch im Süden mit Meleanger. Der gute Meleanger reist allein nach Antioch, um die Stadt unter eure Kontrolle zu bringen.
Bildet neue Arbeiter aus: Ihr werdet viele Rohstoffe für den Schiffsbau benötigen. Auch der Leuchtturm ist eine gute Investition. Baut Katapult- und Schlachtschiffe; bei beiden erhöht ihr unbedingt Reichweite, Angriffskraft und Lebensenergie. Ihr braucht eine umfangreiche Flotte, um die See um Tyr zu beherrschen. Falls das Bevölkerungslimit erreicht ist, werdet ihr mit «DEL» problemlos einzelne Arbeiter oder Fußsoldaten los. Eure Katapultschiffe müssen nach und nach alle Wachtürme rund um die Stadt zu Klump schießen. Eure Katapulte vernichten vom Land aus die gegnerischen Docks, sonst baut euer Widersacher ständig neue Schiffe. Sobald eure Flotte die Wachtürme beseitigt hat, zerstört ihr die Mauer auf der Landenge und fallt mit eurem Heer im schönen Tyr ein.
Zivilisations-Punkte
Erste Schlacht gewinnen: 5 Punkte
Zweite Schlacht gewinnen: 5 Punkte
Kapitol in Tyr zerstören: 15 Punkte
Infos zu den Cheats / Komplettlösungen:
Falls Du mit dem PC-Windows Cheat oder der Komplettlösung zu Empire Earth Schwierigkeiten haben solltest,
kannst Du in unserem Spieleforum
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Empire Earth Cheats For PC
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Empire Earth Cheats For PC
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Empire Earth Codes
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g. bam 14 for nano ageslimfast takes away all food girlyman takes away all iron somebody set up us the bomb Win game Contributed by:
Starky27, Gameace19, NetherMagic, Auron X, SOADrummer, dkmaster55555, OniKun, right, Tyrex, tkurlowski
Walkthroughs & FAQs
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Empire Earth: The Art of Conquest Cheats For PC
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Cheats
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ABlaster, drxia00, oblivion from aoc
Walkthroughs & FAQs
Empire Earth: Gold Edition Cheats For PC
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Cheat Codes
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Note: The cheats don’t work during scenario play.
Effect Effect the quotable patella Allows units to go up to level 10 columbus Allows you to see the fish coffee train Completes all buildings being constructed and heals all units display cheat Displays all codes BrainStorm Every builds fast I ahve the power Full energy for all units with special attacks asus drivers Full map my name is methos Full map and all resources all your base are belong to us Gain 100,000 of every resource boston food sucks Gain 1000 Food atm Gain 1000 Gold creatine Gain 1000 Iron rock&roll Gain 1000 Rock you said wood Gain 1000 Wood negerpung Get all of enemies money ahhhcool Instant Loss somebody set up us the bomb Instant win boston rent No gold the big dig No resources mine your own business No rock Uh, smoke? No wood Friendly skies Refill your planes headshot Remove objects from map bam Reveal map slimfast Takes away all food girlyman Takes away all iron Contributed by:
Menji
Walkthroughs & FAQs
Territory of the Russian Empire in 1725-1815
In the 1720s the delimitation of Russian and Chinese possessions continued under the Burinsky and Kyakhta treaties of 1727.
In the areas adjacent to the Caspian Sea, as a result of the Persian campaign of Peter I (1722-1723), the border of Russian possessions temporarily covered even all the western and Caspian territories of Persia. In 1732 and 1735 in connection with the aggravation of Russian-Turkish relations, the Russian government, interested in an alliance with Persia, gradually returned the Caspian lands to it.
In 1731, the nomadic Kirghiz-Kaisaks (Kazakhs) of the Younger Zhuz voluntarily accepted Russian citizenship, and in the same 1731 and 1740. — Middle Zhuz. As a result, the empire included the territories of the entire eastern Caspian, the Aral Sea, the Ishim and the Irtysh. In 1734, the Zaporizhian Sich was again accepted into Russian citizenship.
In the second quarter of the XVIII century. Russia continued the struggle for access to the Black, Azov and Baltic Seas. As a result of the wars with Turkey 1735-1739gg. Russia returned the Sea of Azov, but agreed to recognize it and Kabarda as neutral (“barrier”) lands, and secured Zaporozhye (including part of the Right-Bank Ukraine).
After the war with Sweden (1741-1743), Russia received part of the territory of Finland (Kyumenegorsk province and part of Savolakskaya with the city of Neishlot) in the Peace of Abo in 1743.
Evidence of the increased influence of Russia in the world was its participation in the Seven Years’ War (1756-1763) in alliance with France and Austria against Prussia. During this war, East Prussia was occupied by Russian troops in 1758, and Berlin was taken in 1760. However, already in 1762, an admirer of the Prussian king, Peter III, ceded to Prussia all Russian conquests during the Seven Years’ War.
By this time, Russia was left with the task of reaching the Black Sea. After a series of brilliant victories of the Russian army during the Russian-Turkish war of 1768-1774. According to the Kyuchuk-Kainarji peace treaty with Turkey, Russia received the Sea of \u200b\u200bAzov to the Kuban, Kinburn with the territory from the Dnieper to the Southern Bug, the fortress of Kerch and Yenikale in the Crimea.
Kabarda became part of Russia. Admitted to the citizenship of North Ossetia. The Crimean Khanate became independent from Turkey, and in 1783 it was annexed to Russia.
In 1787, Turkey again declared war on Russia, but, having suffered a number of defeats, in 1791, under the Treaty of Jassy, recognized the annexation of the former Crimean Khanate to Russia. In addition, Russia received the territory between the Southern Bug and the Dniester.
In 1783, the Georgievsky Treaty was concluded with the kingdom of Kartli-Kakheti (Eastern Georgia) on the voluntary recognition of the Russian protectorate over it.
In the west of the country, the main territorial acquisitions were associated with the three partitions of Poland (1772, 1793, 1795). The intervention of Prussia and Austria in the internal affairs of Poland led in 1772 to its division, in which Russia was forced to take part, acting in defense of the interests of the Orthodox population of Western Ukraine and Belarus.
Part of Eastern Belarus (along the Dnieper-Western Dvina line) and part of Livonia were ceded to Russia. In 1792, Russian troops again entered the territory of the Commonwealth at the call of the Targowice Confederation. As a result of the second partition of Poland in 1793, the Right-bank Ukraine and part of Belarus (with Minsk) were ceded to Russia. The third section of the Commonwealth (1795) led to the elimination of the independence of the Polish state. Courland, Lithuania, part of Western Belarus and Volhynia went to Russia.
In the south-east of Western Siberia in the XVIII century. there was a gradual advance to the south: to the upper reaches of the Irtysh and Ob with tributaries (Altai and the Kuznetsk basin). Along the Yenisei, Russian possessions covered the Minusinsk Basin and the upper reaches of the Yenisei, excluding the sources themselves. Further to the east, the borders of Russia in the XVIII century. determined by the border with the Chinese Empire.
In the middle and second half of the century, the possessions of Russia, by right of discovery, covered southern Alaska, discovered in 1741 by the expedition of V. I. Bering and A. I. Chirikov, and the Aleutian Islands, annexed in 1786.
Thus, during the XVIII century, the territory of Russia increased to 17 million km 2 , and the population from 15.5 million people. in 1719 to 37 million people in 1795
All these changes in the territory, as well as the development of the state structure of the Russian Empire, were accompanied (and in some cases preceded) by intensive research — primarily and most of all topographic and general geographical.
In the 19th century, as well as in the previous century, the state territory of our fatherland continued to change, mainly in the direction of expansion. The territory of the country increased especially strongly in the first fifteen years of the 19th century.
as a result of wars with Turkey (1806-1812), Iran (1804-1813), Sweden (1808-1809), France (1805-1815).
The beginning of the century is significant for the expansion of the possessions of the Russian Empire in the Caucasus. In 1801, the Kingdom of Kartli-Kakheti (Eastern Georgia), which had been under the protectorate of Russia since 1783, voluntarily joined Russia.
The unification of Eastern Georgia with Russia contributed to the subsequent voluntary entry into Russia of the Western Georgian principalities: Megrelia (1803), Imeretia and Guria (1804). In 1810, Abkhazia and Ingushetia voluntarily joined Russia. However, the coastal fortresses of Abkhazia and Georgia (Sukhum, Anaklia, Redut-Kale, Poti) were held by Turkey.
The Bucharest peace treaty with Turkey in 1812 ended the Russo-Turkish war. Russia kept in its hands all the regions of Transcaucasia up to the river. Arpachay, Adzharian mountains and the Black Sea.
Only Anapa was returned to Turkey. On the other side of the Black Sea, Russia received Bessarabia with the cities of Khotyn, Bendery, Akkerman, Kiliya and Izmail. The border of the Russian Empire was established along the Prut to the Danube, and then along the Kiliya channel of the Danube to the Black Sea.
As a result of the war with Iran, the North Azerbaijani khanates joined Russia: Ganja (1804), Karabakh, Shirvan, Sheki (1805), Cuban, Baku, Derbent (1806), Talysh (1813), and in 1813 the Gulistan peace treaty was signed, according to which Iran recognized the accession to Russia of Northern Azerbaijan, Dagestan, Eastern Georgia, Imeretia, Guria, Megrelia and Abkhazia.
Russo-Swedish War 1808-1809 ended with the annexation of Finland to Russia, which was announced by the manifesto of Alexander I in 1808 and approved by the Friedrichsham Peace Treaty of 1809Russia ceded the territory of Finland to the river. Kemi, including the Åland Islands, Finnish Lapland and part of the province of Västerbotten up to the river.
Torneo. Further, the border was established along the Torneo and Munio rivers, then north along the Munioniski-Enonteki-Kilpisjärvi line to the border with Norway. Within these boundaries, the territory of Finland, which received the status of an autonomous Grand Duchy of Finland, remained until 1917.
According to the Tilsit peace treaty with France in 1807, Russia received the Bialystok district. Treaty of Schönbrunn 1809between Austria and France led to the transfer of the Tarnopol region by Austria to Russia. And, finally, the Vienna Congress of 1814-1815, which ended the wars of the coalition of European powers with Napoleonic France, consolidated the division between Russia, Prussia and Austria of the Grand Duchy of Warsaw, most of which, having received the status of the Kingdom of Poland, became part of Russia. At the same time, the Tarnopol region was returned to Austria.
«It must fall apart» — EADaily — US News. Russian news. USA. Russia.
News. Russia news. USA news. Russia today. USA today. News today. Daily News. Last news.
The American magazine The Atlantic exploded with an article titled “Decolonize Russia. The Kremlin must lose the empire it still retains.” The main thesis of the article is that Russia will be a threat to the whole world as long as it keeps «colonized peoples» in its composition. The West must complete the project begun in 1991 — Russia must disintegrate.
“The decolonization of Russia will not necessarily require its complete dismantling, as suggested ( Dick ) Cheney (an influential Republican, worked in the administrations of four US presidents, was Secretary of Defense, Vice President. — Rev. .). However, until the Muscovite empire is overthrown, the region — and the whole world — will not be safe. Europe will remain unstable, and Ukrainians, Russians and all colonized peoples, forced to fight for the Kremlin, will continue to die.
The Kremlin must lose the empire it still retains. The Russian decolonization project must finally be completed,” the article says.
The publication also recalls the words of another politician — one of the leading ideologues of US foreign policy, former national security adviser Zbigniew Brzezinski , who once said:
“It is not true that without Ukraine, Russia will cease to be an empire. Even without Ukraine, Russia remains a disorderly collection of regions and nations with extremely diverse histories, cultures and languages. The Kremlin will continue to rule colonial possessions in places like Chechnya, Tatarstan, Siberia and the Arctic.”
The Atlantic notes that «during and after the collapse of the Soviet Union, the US refused to defend the newly won independence of many post-Soviet states, citing misplaced fears of humiliating Moscow.» According to the publication, «emboldened by the passivity of the West, Moscow began to return the lost lands.
»
“And once Ukraine thwarts Russia’s attempt to recolonize it, the West must support full freedom for all subjects of the Russian empire,” writes the magazine.
He claims that the US had a chance to destroy the Russian Empire before. But instead of crushing Russia’s imperial ambitions when they had the chance, President George W. Bush Jr. and his successors simply watched and hoped for the best.
“We no longer have that luxury. The West must complete the project, which began in 1991. We must strive for the complete decolonization of Russia,” the authors of the article insist.
They put forward their own version of «why exactly Ukraine became Moscow’s biggest irritant — not every one of the Kremlin colonies was so successful in achieving independence.» «A lot of nations — «autonomous republics» in Russian — never got out of the control of the Kremlin,» US analysts add.
In their words, “Chechnya, for example, has endured several terrible wars since declaring independence in the early 1990s,” but “instead of recognizing the Chechen struggle as part of a global push for decolonization, (U.
S. President) Bill Clinton supported (President of the Russian Federation) Boris Yeltsin , despite his cruelty.
In The Atlantic’s interpretation, «nation after nation—Karelia, Komi, Sakha, Bashkortostan, Chuvashia, Kalmykia, Udmurtia, and many others—claimed sovereignty as the Soviet empire collapsed.» As an example, they cite Tatarstan, where, they point out, “in a referendum on 19For 92 years, almost two-thirds of the population voted for sovereignty, the republic was motivated by years of pent-up resentment against Russian colonialism, but did not find support in the West.
As the article highlights, «Russia is not the only multilingual country that has failed to cope with its legacy of colonization.»
“Currently, China controls the largest concentration camp system the world has seen since the Holocaust, aimed at destroying the Uighurs as a separate nation. But it is Russia — and more specifically Russian imperialism — that poses the most serious threat to international security,” the Americans conclude.
