Dragon age inquisition lösung: Walkthrough — Dragon Age Inquisition Wiki Guide

Walkthrough — Dragon Age Inquisition Wiki Guide

Dragon Age Inquisition Wiki Guide

By Jon Michael, ScorpioOfShadows, Brendan Graeber, +31.3k more

updated

Welcome to the IGN Spoiler-Free Dragon Age: Inquisition Walkthrough! This was written on the Normal difficulty and the default World State. As such, some specific dialogue and situations may be different if you have changed the story with the Dragon’s Age Keep, located here: [1]

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All quests listed here are categorized in-game as Inquisitor’s Path, which constitutes the main story arc. You will need to do Side Quests to gain power, influence, and experience levels to survive as the story ramps up. Don’t forget to bring your companions along, as characters such as Dorian, the experienced Dragon Age mage, can make quite the difference in your playthrough.

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Dragon Age: Inquisition is a huge game, and with all the branching story arcs, there can be several paths we miss, along with side paths that may contain additional minor loot that we won’t mention. Explore everywhere!

Looking for Solas’ approval? View some of Dragon Age: Inquisition’s biggest Decision Points here.

And if you think we missed something important, please contribute to the wiki by clicking the Edit button in the top-left corner to fill in any missing information or alternate solutions to situations.

Dragon Age Inquisition Walkthrough

  • The Wrath of Heaven
  • The Threat Remains
  • Champions of the Just
  • In Hushed Whispers
  • In Your Heart Shall Burn
  • From the Ashes
  • Here Lies the Abyss
  • Wicked Eyes and Wicked Hearts
  • Doom Upon All the World

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Dragon Age: Inquisition

BioWare

Rating

ESRB: Mature

Platforms

PlayStation 4Xbox OnePlayStation 3PCXbox 360

Transformers: Rise of the Beasts — Official Teaser Trailer

Check out the teaser trailer for Transformers: Rise of the Beasts, arriving in theaters on June 9, 2023. Transformers: Rise of the Beasts introduces the Maximals, Predacons, and Terrorcons to the existing battle on earth between Autobots and Decepticons. The upcoming movie is directed by Steven Caple Jr. and stars Anthony Ramos, Dominique Fishback, Tobe Nwigwe, Peter Cullen, Ron Perlman, Peter Dinklage, Michelle Yeoh, Liza Koshy, John DiMaggio, David Sobolov, Michaela Jaé Rodriguez, Pete Davidson, and Cristo Fernández.

Assassin’s Creed Codename Red — Reveal Trailer

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The update to JoJo’s Bizarre Adventure: All-Star Battle R gives players new fighters from JoJo’s Bizarre Adventure: Stone Ocean, adding Weather Forecast and Father Pucchi (Final) to the game’s massive roster. Weather Forecast is a mysterious inmate who seeks to restore his memories and can use the weather during battles with his Stands. Father Pucchi (Final) can use abilities linked to gravity to take advantage of his enemies thanks to his evolved See Moon Stand. In addition, an all-new stage-themed after JoJo’s Bizarre Adventure: Stone Ocean completes the immersion for fans who want to experience the anime’s newest season in this acclaimed fighting game. Weather Forecast, Father Pucchi (Final), and the new stage based on JoJo’s Bizarre Adventure: Stone Ocean is now available for free.

Dragon Age: Inquisition: Komplettlösung, Tipps, Tricks


Drachen fliegen wieder, Templer und Magier springen sich mordlüstern an die Kehle, Thedas ist in höchster Gefahr, von den inneren Spannungen zerrissen zu werden, und Dragon Age: Inquisition ist da. Für den dritten Teil der RPG-Trilogie hat Entwickler Bioware keine halben Sachen gemacht. Das Spiel ist bis obenhin vollgepackt mit unzähligen Dingen, die man tun kann, und noch vielen mehr, die man verpassen kann. War speziell der Vorgängertitel noch sehr schwach auf den Rippen und deswegen der Kritik ausgesetzt, schöpft man hier quantitativ aus dem Vollen.

Sammeln, Kämpfen, Reden, Anbandeln, Entdecken, Erobern, Freischalten, all das kann man in Dragon Age: Inquisition tun. Ihr könnt questen oder es sein lassen, schmieden, spazieren gehen, shoppen, reiten, pflanzen, ernten und was nicht alles. Da braucht sicher jeder mal einen Tipp, und sei es nur, um zu sehen, wo welcher Auftrag beginnt oder wo der gesuchte Händler steht. Unsere Lösung zu Dragon Age: Inquisition besteht aus mehreren Teilen: Hauptquest von der ersten bis zur letzten, Nebenquests aller Art, dazu die Einsätze am Kartentisch und vieles mehr zu den unterschiedlichsten Themen, von Romanzen bis hin zu den Fundorten der Ressourcen fürs Crafting.

So vollgestopft war wirklich schon lange kein Spiel mehr. Also keine Zeit verschwenden. Unter der Inhaltsnavigation starten wir mit den allgemeinen Hinweisen abseits von «Redet mit jedem NPC», «Erkundet jedes Gebiet bis in den letzten Winkel» oder «Öffnet jede Truhe». Auch ein Inquisitor fängt mal klein an. Möge euch das Schicksal gewogen sein.

Inhaltsverzeichnis

Hauptquest


Hier findet ihr alle Quests aus der Reihe «Der Weg des Inquisitors»
Dragon Age: Inquisition — Der Weg des Inquisitors: Alle Aufgaben der Hauptquest

Der Innere Kreis


Hier findet ihr alle wichtigen Informationen über die persönlichen Quests eurer Gefährten.
Dragon Age: Inquisition — Der Innere Kreis: Alle Gefährten-Quests

Romanzen in Inquisition

Wer mit wem und vor allem wie? Lest, was eure Gefährten von euch erwarten, bevor sie eine Annäherung zulassen.
Dragon Age: Inquisition — Alle Romanzen und Beziehungen im Detail erklärt

Die Gebiete und ihre Nebenquests

Dragon Age: Inquisition: Haven — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Die Himmelsfeste — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Die Hinterlande — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Der Fahlbruch — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Die Sturmküste — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Die Verbotene Oase — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Kammwald — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Die Westgrate — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Die Erhabenen Ebenen — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Der vergessene Dirthamen Tempel — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Die Smaragdgräber — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Emprise Du Lion — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition: Die Fauchende Ödnis — Alle Nebenquests und Ressourcen

Dragon Age: Inquisition — Arbor-Wildnis / Mythal-Tempel: Alle Plattenrätsel und Rituale gelöst

Sammelquests

Dragon Age: Inquisition — Lösung für jedes der Astrarium Rätsel

Dragon Age: Inquisition — Sammelquests Hinterlande — Fundorte Mosaike, Lieder, Flaschen/Getränke

Dragon Age: Inquisition — Sammelquests Kammwald, Verbotene Oase — Fundorte Mosaike, Lieder, Flaschen/Getränke

Dragon Age: Inquisition — Sammelquests Fauchende Ödnis — Fundorte Mosaike, Lieder, Flaschen/Getränke

Dragon Age: Inquisition — Sammelquests Westgrate — Fundorte Mosaike, Lieder, Flaschen/Getränke

(Weitere Sammelquests in Kürze)

Sonstiges

Dragon Age: Inquisition: Kriegsrat, Inquisitionsstufe, Inquisitionsboni, Emissäre

Wie der Kriegsrat und seine Missionen funktionieren, welche Boni wie greifen und wie ihr alle Emissäre findet.

Dragon Age: Inquisition: Die Kämpfe gegen Drachen und Hochdrachen

Eine Übersicht über alle Drachen in Inquisition und jeder einzelne Kampf zusätzlich im Detail erklärt.

Dragon Age: Inquisition: Cheats und Konsolen-Kommandos

Alles, was sich so an nicht ganz regulären Tricks und Befehlen findet, mit denen ihr Spaß haben könnt.

(Weitere Themen in Kürze)

Tagebuch / Quest-Typen

Mensch, ist das voll und unübersichtlich hier! Wer nur alle Jubeljahre mal einen Blick ins Tagebuch wirft, sieht sich schnell einer Flut an Quests gegenüber und weiß gar nicht, wo man anfangen soll — es kann wirklich erschlagend sein. Das Spiel kennt verschiedene Quest-Arten. «Der Weg des Inquisitors» (ganz oben im Journal) beschreibt die Hauptquest mitsamt der Geschichte um die Zukunft des umkämpften Thedas. Es sind sehr lange und zeitspielige Einsätze, die zum Teil mehrere Stunden andauern. Sie führen euch durch die ganze Welt aus Dragon Age.

Darunter listet das Spiel «Der innere Kreis». Dies sind Missionen, die euch eure Verbündeten geben. Sie umfassen sowohl die üblichen Bioware-Gefährtenquests eurer neun Begleiter, aber auch kleinere oder größere Gefälligkeiten, die ihr für den inneren Kreis eurer Verbündeten erledigt. Sie sind für die Hauptgeschichte im Grunde nicht wichtig, aber man sollte sie in Augenschein nehmen, allein schon, um alle Begleiter zusammenzubekommen. Außerdem sind es nette, persönliche Geschichten aus dem Leben der Leute, die ihr täglich um euch habt.

Den größten Teil der «Laufende Quests»-Liste nehmen die Nebenaufgaben ein, die das Spiel nach Gebieten sortiert. Davon kann man im Grunde so viele erledigen, wie man unterhaltsam findet. Ganz ohne sie geht es aber nicht. Für viele dieser klassischen Nebenquests bekommt ihr Macht, ohne die die Hauptquest an bestimmten Punkten nicht weitergeht, bis ihr eine festgelegte Menge zusammen habt. Das Spiel zwingt euch jetzt nicht, jeden kleinen Landstrich abzugrasen und jede Sammel-Quest zu machen, aber stur in der Hauptgeschichte geradeaus, das erlaubt Inquisition nur zum Teil.

Am besten beginnt ihr in jedem neuen Gebiet mit der «Die Kontrolle über …»-Quest. Dabei geht es darum, die auf der Karte verteilten Inquisitionslager zu finden und als Schnellreisepunkt nutzbar zu machen (wo man außerdem die Gruppenzusammensetzung wechseln oder Heiltränke auffüllen kann). So lernt man gleich einen großen Teil des Areals kennen und schafft sich etwas Komfort für spätere Erkundungen.

Sammelquests haben einen eigenen Reiter und umfassen genau das, was sie versprechen. Hier sieht man, wie viele Sehenswürdigkeiten man entdeckt hat, wie viel gefunden von dem Zeug, das Inquisition in Form von Getränken, Liedern, Drachen, Einrichtungsgegenständen und vielem mehr versteckt. Inquisition ist ein Spiel, wo es wirklich buchstäblich an jeder Ecke etwas zu sehen oder tun gibt.

Kartentisch in der Festung

Wenn ihr nicht gerade draußen seid in den Gebieten, Wölfe, Wyvern und Bären erschlagt oder so was, dann spaziert ihr bestimmt gerade durch eure Festung. Einen Ort der Sicherheit mit Händlern, später einem Stall, Schmieden, all euren Gefährten und den Leuten, die sich im Laufe des Abenteuers der Inquisition anschließen — ein wenig vergleichbar mit dem Lager aus dem ersten Dragon Age, nur deutlich größer und mit mehr Dingen, die man tun kann.

Man kann hier in aller Ruhe auf Entdeckungstour gehen oder Nebenaufgaben finden, aber das Wichtigste in der Festung ist der Kartentisch. Darauf habt ihr eine Karte von Thedas, links das Reich Orlais, rechts Ferelden. Anhand von Markierungen seht ihr, wo was los ist in der Spielwelt. Das können kleine sogenannte «Einsätze» sein, die man nur anordnet, nicht selbst ausführt, etwa einige Leute mal irgendwo was nachsehen lassen oder einem der Begleiter einen Gefallen tun. In den Reichen gibt es wirklich viel von diesen lohnenden kleinen Einsätzen. Und der Einfluss, den man bekommt, ist auch nicht zu verachten.

Aber auch richtige neue Gebiete kann man auf der Karte entdecken, deren vorherige Erkundung immer Macht kostet. Ihr schickt dann Späher dorthin und macht euch nach ihrem Lagebericht auf. Einmal entdeckte Areale können über die normal im Spiel aufrufbare Weltkarte angesteuert werden (außer man befindet sich im Dungeon oder Kampf). In jedem Fall wird man eine Menge Zeit am Kartentisch verbringen, um die politischen Fäden in den beiden Reichen zu ziehen.

Gefährten

Was wäre ein Bioware-Spiel ohne Begleiter? Neun Stück habt ihr hier insgesamt, allesamt mit eigenen Zielen und Marotten, und ihr könnt immer gleichzeitig drei von ihnen mitnehmen zu euren Abenteuern. Ausgewogenheit der Party ist wie immer eine gute Sache, wenn man angemessen auf alle Stellen im Spiel reagieren will. So gibt es beispielsweise an einigen (nicht handlungsrelevanten) Stellen Elementarbarrieren, die man nur als Magier aufbekommt. Nur Schurken können Schlösser knacken. Fernkämpfer sind generell eine Bereicherung. Die Mischung ist entscheidend, wenn ihr möglichst viele Wege beschreiten möchtet.

Außerhalb der Missionen sind die Gefährten in der Festung, wo ihr sie jederzeit antreffen und mit ihnen reden könnt. Nach einer packenden Hauptquest zum Beispiel haben viele von ihnen etwas zu sagen, auch wenn sie vielleicht selbst gar nicht dabei waren. Sie reden über ihre Vergangenheit und haben «Innerer Kreis»-Gefährtenquests für euch. Sich hier ein paar Minuten zu nehmen führt immer wieder zu schönen Szenen. Auch wenn sie nicht immer einverstanden mit euren Entscheidungen sind, wie Texteinblendungen verraten. Den Stand der mit ihnen aufgebauten Beziehung kann man nirgendwo einsehen, daher ist es wichtig, dass ihr wisst, wie man sich wem gegenüber zu verhalten hat. Je mehr euch die Begleiter mögen, desto höher die Chance, dass sie euch bestimmte Innerer-Kreis-Missionen geben. Und so manche Romanze wird nur möglich, wenn euch das Objekt der Begierde mag. Also achtet auf eure Wortwahl.


Spielstandimport

Leider ist es nicht möglich, einen Spielstand aus dem Vorgänger Dragon Age 2 zu importieren, wie es nach Origins der Fall war — Inquisition unterstützt diese Funktion nicht. Und das, obwohl es sich angesichts all der Entscheidungen, die man bereits treffen konnte, anbieten würde. Aber Bioware hat eine Lösung dafür: Dragon Age Keep. Habt ihr noch all die wichtigen Entscheidungen aus den Vorgängern im Hinterkopf und wisst, wie ihr reagiert habt? Prima, dann könnt ihr genau diese hier eingeben und damit den Zustand eurer Welt in Dragon Age: Inquisition festlegen. Wichtig: Ihr braucht einen EA-Origin-Account, um Dragon Age Keep nutzen zu können.

Habt ihr keinen der Vorgänger gespielt und euer Origin-Account erkennt keine entsprechenden Spielstände, dann könnt ihr einen Dragon-Age-Helden erstellen und einen Champion aus Dragon Age 2 und anschließend die Entscheidungen treffen. Diese beeinflussen euren Inquisition-Spieldurchgang mehr oder weniger deutlich. Beim Spielstart werden die vorher festgelegten Entscheidungen mit Dragon Age Keep synchronisiert.

Pferde und Reiten


Dass sämtliche Gebiete in Dragon Age: Inquisition größer sind als alles, was man bisher in der Serie sah, sollte klar sein. Neben einer Schnellreisefunktion zu bereits entdeckten Inquisitionslagern und größeren Ortschaften steht euch auch ein Pferd zur Verfügung, wenn ihr eine bestimmte Nebenquest in den Hinterlanden löst. Das Tierchen ist deutlich schneller als ihr zu Fuß, kann beschleunigen, springen, auch von Felsen nach unten, und einiges mehr. Wollt ihr lange Strecken zurücklegen, könnt ihr das Ring-Menü öffnen und dort das Pferd heranpfeifen, außer natürlich, ihr befindet euch gerade in einem Dungeon.

Und keine Angst, eure Begleiter bleiben nicht an Ort und Stelle stehen — sie verschwinden einfach. Wenn ihr dann an einem anderen Ort absteigt vom Pferd, erscheinen sie wieder aus heiterem Himmel und können mit euch kämpfen. Übrigens ist nicht nur euer Hauptheld in der Lage, sich in den Sattel zu schwingen. Auch jeder Begleiter, den ihr dabei habt, kann das tun. Sterben können die Pferde übrigens nicht, also keine Sorge.


Menü und Ausrüstung


Im Spielmenü habt ihr Zugriff auf alle relevanten Unterpunkte wie Inventar, Tagebuch, Quest-Karte (mit vielen Markierungen für neue Missionen, interessante Punkte oder Gesprächspartner) oder den Charakterbogen, wo man gewonnene Skill-Punkte verteilt. Oft werdet ihr im Inventar unterwegs sein und nachsehen, was ihr so auf euren Reisen gefunden habt, ob es nicht etwas Besseres für den einen oder anderen gibt und so weiter. Wichtig ist, dass ihr die gesammelte Ausrüstung nach Typ sortieren könnt. Wollt ihr etwa nur Rüstungen ansehen, ist das ebenso möglich, wie Accessoires oder Waffen gesondert anzeigen zu lassen.

Auf der Konsole wechselt ihr dann ganz einfach mit Digikreuz hoch und runter zwischen euren Charakteren und könnt sehen, wer welche Ausrüstung anlegen kann. Rot unterlegte Gegenstände sind nicht nutzbar, etwa weil sie andere Klassen oder ein bestimmtes Level erfordern (sieht man in den Item-Details). Items mit weißer Schrift können vom gewählten Charakter angelegt werden. Anhand der Balken unterhalb könnt ihr leicht erkennen, wo sich die Items qualitativ unterscheiden und wie stark. Auch Direktvergleiche mit angelegter Ausrüstung sind einfach per Tastendruck möglich.

Kampf


Hier noch einige grundlegende Hinweise zum Kampf, schließlich werdet ihr die meiste Zeit des Spiels damit verbringen, Banditen oder Dämonen mit Äxten und Schwertern zu erschlagen oder sie mit Feuerbällen zu brutzeln. Auf den Schwierigkeitsgraden «Leicht» und «Normal» genügt in den meisten Fällen der normale Kampfmodus. Habt ihr einen Gegner im Fokus, haltet einfach die Maustaste bzw. die rechten hintere Schultertaste auf Konsole gedrückt und euer Charakter greift mit seiner Waffe in Echtzeit an. Ihr müsst nicht ständig erneut klicken, sondern einfach mit dem Finger auf der Taste bleiben, dann reiht ihr einen Angriff an den nächsten. Spezialkampffertigkeiten werden über die Daumentasten auf Konsole bzw. über die Quickslot-Leiste am PC ausgelöst.

Manchmal jedoch gerät man in einen richtig schweren Kampf, etwa wenn man einem Drachen oder einem besonders fiesen Dämon gegenübersteht. Hier ist Draufhauen nicht immer der Weg zum Erfolg. Daher könnt ihr jederzeit in die «Taktische Ansicht» wechseln, bei der die Kamera ein Stück nach oben fährt und euch Übersicht über das Kampffeld verschafft. Während das Kampfgeschehen pausiert, könnt ihr hier jedem Party-Charakter Befehle erteilen, die er dann ausführt, wenn ihr die Pause per Tastendruck beendet. Sagt ihm beispielsweise, er solle sich an diese oder jene Stelle begeben, diesen einen bestimmten Feind angreifen oder sich einen Heiltrank hinter die Binde kippen. Experimentiert mit beiden Modi herum und ihr findet schnell die richtige Mischung für jede Situation.

Dragon Age Inquisition Review

Table of Contents

  • Introduction
  • Game of Thrones
  • Don’t look down on heroes
  • Acceptable loss
  • Reports from the front line
  • The facts are spoken
  • Conclusion
Genre

Role-playing game
Developer

bioware
Publisher

Electronic Arts
Platform

origin
Release date

November 18, 2014

Intro

Having failed the denouement of Captain Shepard’s story, BioWare put itself in an awkward position, because fans of the genre remembered the creators of all their atrocities of the past three years: simplification of game mechanics, lack of fresh ideas, a gradual departure from large open spaces to narrow streets and labyrinths.

The release of «Inquisition» had to decide a lot: either the developers will completely spoil the karma, releasing the third controversial project in a row, or return the players’ credit of trust, giving the game out for all time. In our review of Dragon Age: Inquisition you will find all the answers and understand why the third is not given.

— Get out! Unless, of course, you’re a dragon. Then you can stay there.

Dragon Age II (2011)

recommendations

Game of Thrones

«Invitation Only» sign would suit the Inquisition if it were a prestigious nightclub. An indestructible defense system and an overpriced price weeded out crowds of onlookers and ill-wishers, so the portal to the world of Thedas opened only to those who clearly understood what awaited them on the other side.

The Dragon Age phenomenon is that each game in the series is different from the other — this is not the Ubisoft puppet theater, where every year they put on the same play, changing only the scenery. Here, already at the stage of the title, intrigue appeared — the finale of the second part, although it was open, was not cut short in mid-sentence.


The highest degree of self-irony. Varric wrote a series of books about the events of Dragon Age II, calling it his worst work.

First of all, it is worth getting rid of obsessive associations with bonfires and witches — the Dragon Age Inquisition has nothing to do with the medieval scourge of heretics. It is rather a rescue service, designed to restore balance in the world: the conflict of mages and templars in Kirkwall has escalated into a full-scale war, and none of the states is able to stop it.

Only the Church could reconcile the parties, but a catastrophe occurred at the conclave, where the «top» of the warring factions gathered. An explosion ripped through the sky, and rifts began to appear throughout Thedas. None of those present at the meeting survived. Except one. Or one.


Lady Inquisitor. In your universe, this might not be an elf, but a human, dwarf, or qunari. Or a man.

The newly minted protagonist is found by the seeker Cassandra — the very lady to whom Varric retold the events of Dragon Age II, and the examination of the survivor by a doctor reveals in him the symptoms of the Chosen One — a strange mark on his arm and partial memory loss.

The protagonist is accused of killing the high priestess, but the Seekers turn their anger to mercy when they learn that only he is able to close the gaps in the Veil, from which demons constantly climb. Thus begins the path of a nameless hero, whom all of Thedas will remember as Andraste’s herald or Inquisitor.


This is the future of this universe if the Inquisition falls. What is even more interesting, you will not see this mission if you prefer templars in the choice of allies.

A simple premise can be misleading, but before us is a first-class political thriller with court intrigues, revelations and an abundance of unexpected twists and turns. BioWare scriptwriters have learned not only to surprise, nullifying all assumptions and guesses, but also to present scenes and events beautifully. In Dragon Age, it is not so much the result that is important, but the process, the observation of everything that happens.

The story is also good because it doesn’t «bend» the hero for someone else. The Inquisition obeys no one, acts in its own interests, and we ourselves decide who to support, prevent a coup d’etat or allow the revolution to take place, execute or pardon the captive.


His Majesty the King of Ferelden. Do you recognize?

Traditionally for BioWare, party members have become a kind of «icing on the cake». Whoever will not stand under the banner of the saviors of the world: a court sorceress, a Qunari spy-mercenary, a gray guard, a Tevinter mage, and even a spirit in a human body! Everyone has enough skeletons in the closet, which will lead to side quests with sometimes difficult moral choices, and companions are always happy to talk heart to heart.

Not without the familiar relationship with previous games in the series. We will hear the echoes of our actions in texts and dialogues, and we will see some of the familiar characters personally. To customize the game universe for yourself, just use the wonderful DragonAgeKeep service.


In DragonAgeKeep’s mosaic, you can replay all the events of previous games in the series, from the smallest to the most important. Or create a state of the world from scratch.

Do not look down on heroes

The world of Dragon Age has changed. But it was not Pestilence or natural disasters that changed it, but the third-person view and the expansion of game spaces. Gone are the fifty shades of burgundy, and the updated Thedas welcomes travelers with vibrant colors and breathtaking landscapes. Whatever the skeptics say, the game looks great on Frostbite 3.0 — only in some places there is not enough detail.

Management has also been rethought. Heroes now move using the keyboard, not the mouse, but the layout does not resemble Skyrim or Mass Effect, but World of Warcraft: the same camera rotation with the RMB held down, jumps, automatic shooting. Even the movement animations are very similar.


We will not be allowed to climb steep cliffs, but sometimes it turns out to run unnaturally high.

Blizzard’s immortal hit also inspired location designers. The first sandbox zone probably occupies more than all the corridors from the first and second parts put together. Mountains and forests, swamps and plains, deserts and dungeons, ruins and cities — there are enough picturesque places in Orlais and Ferelden, and everywhere we will have a reason to walk.

Areas full of side quests, groups of bandits and wild animals, abandoned buildings where you can find a valuable sketch, artifact or collectible trinket. As for the “living world”, I will not build illusions, but the game copes with the minimum task: mages and templars do not stand rooted to the spot, but roam the surroundings, getting involved in battle with predators or demons.


Exploring the game world on horseback is not so convenient. The speed of movement is not much higher, and being distracted by collecting herbs in this position is not easy.

Secondary errands do not indulge in ingenuity. Bring the lamb, find the lost records, destroy the robbers — not quite what you expect from a heroic epic, but this is the price of freedom, and the cleansing of the area is not imposed, because experience, money and resources are not so scarce.

A different approach to the missions of the main story, where freedom recedes in favor of effects and drama. Assault on the fortress, travel in time, sortie into the Shadow — each level is remembered for both the scenery and the entertaining setting of tasks. The ball in the Orlesian palace was especially successful, where the Inquisitor needs not only to investigate, but also to appease the nobility, maintaining a reputation.


«Are you sure you didn’t see where my cloning machine went?»

Between sorties, we rest in our personal headquarters: first it is a small shelter on the outskirts of the world, then an impregnable castle high in the mountains. At the base, you can communicate with companions, craft and buy equipment, improve potions and just relax while listening to the minstrel’s songs.

The heart of the headquarters is the headquarters of the command, from where we plan operations: we scout the lands and complete «oral» quests. Tasks with a brief description appear on the world map, and we think how to solve them: diplomacy, espionage, or war. After confirming the choice, it remains to wait (sometimes several hours in real time; the counter is ticking even outside the game session) until the adviser returns with a report and rewards: gold, resources, and sometimes even artifacts and sketches.


The protagonists of Dragon Age II and Dragon Age: Inquisition once met…

Any success in everything generally brings influence points, and two types at once. Some are spent on opening new territories and story missions, others are exchanged for passive improvements: from additional inventory slots or places for potions to new options in dialogues.

Another measure of reputation is relations with party members. By making various decisions, you can get approval or condemnation of actions, in whole or in part, and the reaction of the entire team is now taken into account, and not just the active group. Like-minded people are easier to seduce, but the attitude of subordinates to the boss does not affect personal quests.


Characters from the old days have changed a lot. Both externally and in character.

Acceptable casualties

The change of perspective, control and leveling has also affected the combat system. Formally, the rules remain the same: heroes and enemies exchange blows in real time, apply skills, tricks and spells, and damage is calculated taking into account the position, defense and resistances of the target.

Changes have taken place in small things, but they have seriously affected the tactics of warfare. Shooters have received a bonus to attack from a hill if certain skills are pumped. Combat links appeared in the manner of Mass Effect. Mages are no longer able to heal: they have been replaced by a fixed set of health potions, replenished for free in field camps or supply boxes.


Heroes have inherited the Achilles’ heel of Tommy Vercetti: as soon as you go into the water up to your knees, they are immediately thrown back to the shore.

Combat has become noticeably faster, and this is another reason for a languid glance towards World of Warcraft. The battlefield is covered with fireworks from fireballs, lightning, halos from magical barriers and auras, so only a pause helps to navigate this turmoil, where you can slowly issue orders to the entire group.

But the vaunted tactical camera turned out to be useless due to the impractical angle and control. Fighting in this position is wildly inconvenient, so if the innovation is used, it is only to determine the characteristics of the enemies, as well as their weaknesses and strengths.


There must be at least one «tank» in the group: it will help in battle, taking a hit on itself, and break a hole in the flimsy wall, allowing us to get to the treasures.

The share of the role-playing system had the fewest reforms. The same active and passive skills in several groups (as in the second part) are studied one per level. Stats like strength and agility are distributed automatically and can now be adjusted to suit you only through equipment.

At first it seems that all this greatly simplified the game: you can shove ahead, rake, heal and constantly return to the camp for potions, but ingenuity is rewarded. Once I managed to destroy a group of templars with literally one shot: the robber used her strongest skill on a hill from the flank — one enemy was torn apart by a shot, and others died from this explosion.

If only the auto-targeting on enemies would be corrected, otherwise you sneak up on the enemy at the right distance, load the shot . .. and kill the fox that appeared right on the line of fire.


Who knows, but maybe this is what d’Artagnan would have looked like if Dumas had been born and raised in Holland.

Yes, as in any project of this magnitude, there are bugs and shortcomings in Inquisition. Objects of the environment are sometimes loaded with a delay, the character may freeze for a moment in a strange position while running, satellites sometimes get stuck in narrow places, and then simply teleport to the hero.

One feels that the game was made with soul, but carelessly, as if they did not have time or did not want to smooth out the roughness. Clothes do not get wet in water and during rain, grass and bushes do not react in any way if you pass through them. I was especially embarrassed by the incident at the ball, when during the dance the hem of the dress simply passed through the floor. Not that such oversights interfere much, but they contribute to the perception of the game.


To be or not to be? And if there is, then why?

News from the front line

The success of Mass Effect 3’s co-op mode sealed the fate of the online part of the newly minted Dragon Age: the developers took the same foundation as almost three years ago, adapting it to local mechanics, but there was a puncture: the gameplay, based on the exchange of blows, was not very exciting.

Captain Shepard’s allies defeated enemies through accuracy, reaction, skillful use of cover, and skill combinations. Of all this, only combat bundles remained in the Inquisition, and even those in the local realities are almost never used — partners are not accustomed to teamwork.


Multiplayer heroes can be unlocked in the campaign if you find a special sketch and make an armor based on it. This is where the connection of this mode with a single player game ends.

Network battles are no longer limited to wave reflection. Instead, we are offered a short run through one of three gut-shaped levels with the extermination of groups of templars and the passing solution of familiar puzzles — escort, search, and so on. In the process, the heroes search for caches of chests and collect handfuls of gold hidden in vases. It all ends with a boss fight.

If in Mass Effect it was still supposed to play a lone player, then this does not work at all here. The character will hardly survive the first skirmish: you can’t dodge the blows, there are very few healing potions, and we are not trained in regeneration. Class restrictions are also constraining: you simply will not get to all the caches with riches alone, since only a magician can open one cache, the other is a warrior.


Dungeons in Dragon Age are darker than night. Without a torch, sometimes you can’t see anything at all.

With leveling up to the maximum twentieth level and a full set of skills, life becomes more fun, but there is a catch here too. The developers are pushing to reset levels for the sake of prestige points: they led a robber through the career ladder — they got an increase in cunning for all heroes, they raised a warrior — they improved their physique. The cycle is endless, and it looks unreasonably painful.

Familiar chests with equipment and potions are bought for gold, but if in Mass Effect the set of weapons was fixed and sooner or later you would open the entire arsenal, then here the equipment is like in Diablo III, that is, randomly generated and not so good. Unnecessary junk can be melted down to then forge something worthwhile according to sketches, but such an occupation also seems to me a waste of time.


The party will end early if the entire group falls. Fortunately, at least the collected gold is not lost in the event of a defeat.

So far, the network mode looks like some kind of misunderstanding. Trying to repeat their own success, BioWare offered not very interesting gameplay in itself, where the development of heroes and the search for decent equipment takes so much time that the expediency of this activity is called into question.

There are cumulative challenges that unlock all kinds of decor to customize your profile icon and background, the developers promise weekly events like in Mass Effect, but that’s hardly reason enough to stay here for long. For a free application, this mode is not bad, but it completely pales against the backdrop of an amazing campaign.


Unique shield in the form of a huge piece of cheese. Yes, this is indeed Dragon Age, not Fable, for example.

Facts are being told

Telling all about the Inquisition is like embracing the immensity. But some things, at first glance, trifles, I wanted to draw attention to. Not for criticism, just a note.

  • The choice of an adviser determines the outcome of tasks at the command headquarters. You cannot fail such quests, but the rewards for completing them may vary.
  • If you recruit an agent (they are found during quests and just in the open world), the time to complete the missions of one of the advisers will be reduced. It is useful when strategic operations are designed for twenty hours.

  • Loading screens display random pages from the codex.
  • Companion portraits on the squad selection panel change depending on the outcome of their personal quests.
  • Any outfit is now available to party members. Armor sets have disappeared, but bracers and greaves can be added to armor as upgrades. Equipment can also be enchanted, and runes can also be inserted into weapons.
  • Artifacts come in three types: Common, Rare, and Unique. The most valuable ones fall from bosses and are found in caches. Many of them have a special property, for example, the effect of Grunsmann’s bow is mentioned above in the text — when killed, the target explodes.

  • Some of the valuables dropped by the enemy can be given for research: the mages will examine the find, and you will receive a damage bonus against this type of enemy.
  • There are some kind of telescopes on the maps, offering a mini-game where you need to draw lines between the stars in the correct order.
  • In the first large area, you can meet a real dragon, but it will be possible to defeat it only towards the middle or end of the game.
  • Enemies respawn outside of story missions. Resources and gold can be mined in unlimited quantities, both at locations and at the command headquarters (some tasks are endless).

  • Flirting is available with almost all companions, but if romance is not possible, at some stage the partner will tell about it and even explain the reasons. There are no bed scenes, at least they will not be shown.
  • Varric uses no other weapon other than his Bianca crossbow. It can be upgraded with unique modifiers to increase its damage output.
  • Skyhold Fortress can be improved: build a tower, plant a garden, change the emblem or curtains. The castle even has a throne on which the inquisitor judges the captives.
  • Music for the game was composed by Trevor Morris. These are lyrical and inspiring orchestral compositions in the spirit of «heroic fantasy», which can be called the Dragon Age series. Soundtrack of 39tunes is included in the collector’s and exclusive digital edition.

BioWare has managed to release several exclusive (and not so) item sets:

  • Red Lyrium Reapers Weapons Pack is given to everyone who completes a simple quest on a special site. The set includes a unique sword, staff and dagger.

    • The

  • AMD Radeon In-Game Gift Pack can be purchased from Raptr for special points. The reward from the «Reds» will be a rare amulet, a mount and a chest for multiplayer.
  • Collector’s Edition Prima Official Game Guide In-Game Content — A gift to buyers of the Collector’s Edition of the Official Game Guide. The package is similar to the previous one: a ring, another animal for the stable and a chest.

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Conclusion

As an inquisitor, you will never get bored. Throw cookies at passers-by, take part in the Great Game at a social reception, recruit an Avvar who will attack your castle with a goat. It’s not about saving the world, loud speeches about duty and purpose — this is in every game. True masterpieces are made up of little things. They are the ones that are remembered, and Dragon Age: Inquisition has something to show.

It’s not the ideal role-playing game, of course, but if someone is destined to be on a pedestal, the new creation of BioWare will take this place completely deserved. There were those who made worlds better. There were those who cared more about novelty. Today, we celebrate the third part of Dragon Age as a game with a compelling story: interestingly written and skillfully delivered. Challenge accepted, eh, The Witcher?

Verdict: Some games change like the seasons. «Inquisition» is an example of what will happen if spring comes to the world of dark fantasy.

Rating: 9.6 (“Masterpiece”).

Vitaly Krasnovid aka
Dezintegration

  • Dragon Age Inquisition: Benchmarking
    Summary testing of thirty-four graphics cards and sixty-four processors in a pair of resolutions and two operating modes.

  • Discussion of Dragon Age: Inquisition at the Overclockers.ru conference.