So lange braucht ihr für Dark Souls und Co
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Die Spiele vom Entwicklerstudio FromSoftware genießen mittlerweile einen Kultstatus in der Gaming-Community. Dementsprechend groß ist auch das Interesse an Elden Ring, das am 25. Februar 2022 erscheint.
Wenn ihr nicht bis dahin warten wollt, um euch ins knallharte Getümmel zu stürzen, könnt ihr euch auch den bisherigen Games widmen. Wir haben für euch zusammengefasst, wie viel Spielzeit ihr für die einzelnen Titel einplanen müsst. Behaltet im Hinterkopf, dass diese Zeiten je nach Spielstil und -erfahrung unterschiedlich ausfallen können.
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Spielzeit von Demon’s Souls Remake
Den Anfang macht Demon’s Souls, das ursprünglich 2009 erschienen ist und im November 2020 als Remake für PlayStation 5 veröffentlich wurde. Dabei hat man sich möglichst detailgetreu ans Original gehalten, das Spiel aber etwas aufpoliert und für die neue Konsolengeneration optimiert. Das Konzept und die Gestaltung der Spielwelt ebneten den Weg für die darauf folgende „Dark Souls“-Reihe.
© Japan Studio/Bluepoint Games
Im Durchschnitt werdet ihr 34 Stunden brauchen, bis ihr das Spiel abgeschlossen habt. Diese Zeit ist allerdings davon abhängig, wie viel ihr erkundet und was ihr alles erledigen möchtet. Konzentriert ihr euch darauf, möglichst zügig durchzukommen, könnt ihr euer Ziel schon nach circa 24 Stunden erreichen.
Wenn ihr euch etwas mehr Zeit lasst und auch noch Dinge abseits des Pfades entdecken wollt, braucht ihr circa 33 Stunden dafür. Falls ihr wirklich jeden Winkel sehen und alle Nebenaufgaben angehen wollt, verbringt ihr bis zu 60 Stunden in der Welt von Boletaria.
Spielzeit von Dark Souls Remastered
Der erste Teil der Dark Souls-Trilogie hat 2018 ebenfalls eine Neuauflage erhalten.
Im Remaster erwartet euch das gleiche Spiel wie früher, dafür wurde es optisch aufbereitet. So könnt ihr auch auf neueren Konsolen mehr über den Fluch der Untoten in Erfahrung bringen, der das Königreich Lordran befallen hat.
© FromSoftware/Bandai Namco
In dieser Version ist der früher kostenpflichte DLC „Artorias of the Abyss“ bereits enthalten. Deshalb solltet ihr durchschnittlich 47 Stunden einplanen, bis ihr das Abenteuer hinter euch gebracht habt. Reicht es euch, schnellstmöglich den Abspann zu sehen, kommt ihr mit ungefähr 28 Spielstunden aus.
Mit mehr Erkundung der Spielwelt und der Erfüllung einiger Nebenquests, die ihr manchmal aufmerksam suchen müsst, kann „Dark Souls Remastered“ auch circa 46 Stunden in Anspruch nehmen. Wenn ihr den Wunsch habt, 100 Prozent des Spiels auszukosten, erhöht sich die benötigte Zeit auf um die 70 Stunden.
Spielzeit von Dark Souls II
Die Geschichte von Dark Souls II knüpft an den Vorgänger an, auch wenn inhaltlich viele Jahre dazwischen vergangen sind.
In der „Scholar of the First Sin“-Version sind bereits drei DLCs enthalten. Dadurch werdet ihr mit diesem Spiel im Durchschnitt 65 Stunden und damit am längsten von allen FromSoftware-Titeln beschäftigt sein. Spieler*innen, die sich an der lose erzählten Story orientieren, können aber bereits nach circa 37 Stunden damit durch sein.
© FromSoftware/Bandai Namco
In der Welt von Drangleic gibt es aber noch mehr zu entdecken. Wenn ihr diesem Ruf folgt, erhöht sich die Spielzeit auf circa 66 Stunden. Und falls ihr dann den Ehrgeiz entwickelt habt, eure Errungenschaften zu komplettieren, erwarten euch insgesamt um die 113 Stunden in „Dark Souls II“. Dadurch dürften vor allem Souls-Fans auf ihre Kosten kommen, denen die anderen Spiele zu schnell vorbei waren.
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So lange braucht ihr für Dark Souls und Co
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Spielzeit von Dark Souls III
Alle guten Dinge sind drei, genau wie bei Dark Souls III. Inhaltlich schließt die Handlung erneut an den vorangegangenen Teil an. Nun liegt es in eurer Hand, das Zeitalter des Feuers zum Wohle der Welt zurückzubringen.
Der dritte Teil enthält in der „The Fire Fades“-Version die beiden Erweiterungen „Ashes of Ariandel“ und „The Ringed City“, die aber auch separat erworben werden können. Wenn ihr die ursprüngliche Variante ohne weitere Inhalte besitzt, verringert sich die Spielzeit um fünf Stunden für das erste zusätzliche Kapitel und um weitere acht Stunden für das zweite.
© FromSoftware/Bandai Namco
Abzüglich der beiden Abstecher erwartet euch eine durchschnittliche Spielzeit von 54 Stunden. Die Credits könnt ihr bereits nach circa 33 Stunden sehen, wenn ihr euch nicht viel mit Nebensächlichkeiten aufhaltet.
Fängt der Spaß für euch da erst richtig an, werdet ihr bei 50 Stunden rauskommen. Bis ihr dann alles gesehen und erledigt habt, was euch das Königreich Lothric zu bieten hat, werdet ihr gut 100 Stunden dort verbracht haben.
Spielzeit von Bloodborne
Euch ist mehr nach einem düsteren Setting zumute, das auch aus der Feder von H.P. Lovecraft stammen könnte? Dann könnt ihr mit Bloodborne in die Welt von Yharnam eintauchen, die euch für durchschnittlich 50 Stunden beschäftigen wird. Wenn ihr den (Alb-)Traum des Jägers ohne Umschweife verlassen wollt, braucht ihr dafür ungefähr 34 Stunden.
© FromSoftware/SIE
Mit Blicken nach links und rechts schützt ihr euch nicht nur vor versteckten Gegnern, sondern werdet auch weitere Aufgaben und Gebiete entdecken. Dann winkt eine Spielzeit von circa 45 Stunden. Bis ihr das komplette Spektrum davon gesehen habt, was FromSoftware sich ausgedacht hat, werden gut 78 Stunden vergehen.
Falls ihr dann noch nicht genug habt, lässt sich die Spielzeit mit dem DLC The Old Hunters noch einmal um 10 Stunden verlängern.
Spielzeit von Sekiro: Shadows Die Twice
So sehr sich „Bloodborne“ von „Dark Souls“ unterscheidet, so anders ist wiederum auch Sekiro: Shadows Die Twice. Die Spielwelt ist an das Japan aus dem 16. Jahrhundert angelehnt und die Kämpfe weisen ein deutlich höheres Tempo auf. Durchschnittlich werdet ihr 47 Stunden lang mit dem Shinobi namens Wolf unterwegs sein.
© From Software / Activision
Bis ihr ohne große Umwege den Abspann erreicht, dauert es ungefähr 29 Stunden. Wenn ihr den Enterhaken nutzt, um euch auch in optionale Gebiete zu manövrieren, erhöht sich die Spielzeit auf circa 44 Stunden. Euer Bestreben, alle Geheimnisse aufzudecken, die das fiktive Japan für euch bereithält, werdet ihr nach 72 Stunden erfüllt haben. Im Gegensatz zu den meisten anderen Werken des Studios gibt es für „Sekiro“ bislang keinen DLC.
Spielzeit von Elden Ring – Ausblick
Wie lange ihr mit „Elden Ring“ beschäftigt sein werdet, sobald es nächsten Monat erscheint, lässt sich noch nicht richtig abschätzen. Durch die offene Spielwelt wird es vermutlich unterschiedlichste Wege geben, zum Ende zu gelangen.
© From Software/Bandai Namco
In einem Interview erzählte Game Director Hidetaka Miyazaki, dass er für einen Durchgang ungefähr 30 Stunden gebraucht hat. Dabei war er allerdings sehr zielstrebig unterwegs und hat kaum Umwege genommen. Laut seiner eigenen Aussage tut er sich schwer, die Zeit einzuschätzen, weshalb es auch einige Stunden mehr oder weniger sein könnten. Insgesamt scheint es sich aber um eine ähnliche Spielzeit zu handeln wie auch bei den anderen FromSoftware-Titeln.
Falls ihr nach den Games noch Lust auf weitere dieser Art habt, solltet ihr euch mal im Soulslike-Genre umsehen.
9 Tipps für Souls-Einsteiger: So wappnet ihr euch für Elden Ring!
Remastered — Best of Souls
An outstanding game, phenomenal even, which spawned many imitators.
A project that showed that a successful game does not have to be simple at all, with an eye on the mentally retarded.
My sleep is my darkness. He is dead. Flawless in its emptiness,
as a cave not yet discovered by anyone.
Alexey Pekhov, «Contemplator»
It’s kind of strange that you have to act as the devil’s advocate and explain to people that Dark Souls: Remastered is, firstly, an undoubted good, and only secondly, an attempt to cash in on the fans cheaply. PC users on Steam are raging. They are used to getting «special editions» for free, but not in this case. Individual companies have spoiled them. Moreover, in this case it is not entirely clear what you have to give money for, since the “remaster” does not visually differ much from the original.
On the other side of the line of resistance, there are the sad owners of consoles, who get three skins for games (meaning the difference in prices specifically in our region) and who are forced to buy “remasters”, regardless of whether they had originals in their collection or not .
What was on PS3 stays on PS3… They look at the scandalous PC-shniks and only frown: “Completely insolent! Not only do you not have to pay so much, but they also gave you a 50% discount if Dark Souls was already in the Steam collection!
Both the first and the second have their own truth.
First, let’s briefly introduce Dark Souls. Suddenly, there are people in the world who missed one of the best games ever created. Anticipating the cries of the fans that Demon’s Souls cannot be better, because nothing can be better than the PS3-exclusive, I will note: that work of the From Software studio was a test of the pen. A step in the right direction. Presentation of unique mechanics, when all the accumulated experience was taken from you in case of death, and unusual multiplayer, when users helped each other with inscriptions, came to other people’s worlds or invaded them to destroy the owner.
The concept was revealed precisely in the first part of Dark Souls, where we were presented with a huge labyrinth world, a creepy universe, and interesting characters.
A lot of people love this structure. That’s just the subsequent games From Software, although they tried to repeat the success, were structurally simpler than the progenitor. The levels became linear, the head was not spinning from understanding the complexity of the three-dimensional labyrinth, the stories were not entertaining. The graphics were prettier, but the feeling that beyond the art design, the developers simply had nothing to surprise us with. In many ways, this is why Dark Souls is considered by many to be From Software’s best work.
As for Dark Souls: Remastered, it’s a boon for the console audience. You can already buy the game for PS4 and Xbox One, Nintendo Switch owners will have to wait — the release is scheduled for the summer of 2018. The game still looks decent today, thanks to self-sufficient minimalism, and improved textures and effects, redrawn fire and fog made the picture even more attractive.
Today, diving into the world of «dark souls» is no less interesting than seven years ago.
An era has passed, a whole generation of consoles has changed, and the adrenaline is the same as the delight of defeating the next boss and even an ordinary enemy, whom you initially mistook for a boss … Interestingly, in this game you can’t relax, you can’t just “outgrow” enemies, investing in strength and resistance, and rush forward like a whirlwind, destroying everyone in its path. This is not Diablo. Here, even the most frail zombie is able to break off the horns of a presumptuous hero. Over and over again running the same area, you will notice that the opponents behave a little differently: they attack or jump back; go on the defensive, then suddenly explode with a series of blows; pursued throughout the level, they do not pay attention.
As for PC users, the guys who are used to freebies are now grumbling with displeasure. They don’t like that Dark Souls: Prepare to Die Edition is no longer available for purchase. They don’t like that the owners of the original weren’t given the game and that the «remaster» differs very little from the old version graphically, especially when compared to the DSFIX modification.
In effect, they are being forced to re-purchase the game they already have in stock, with minimal changes in return. And online access.
There are few graphics settings in the PC version. You can select the resolution, enable or disable vertical sync, Motion Blur, Depth of Field. The game runs in full screen, in a window or in a borderless window. Fixed fonts, improved keyboard controls and made hints on which keys to press (previously, gamepad buttons were displayed). Nothing special. The servers are stable, but there was no protection against cheaters, so there are a lot of unpleasant surprises waiting for you when you come to the PvP zone.
I won’t even try to justify Bandai Namco for such a policy. I note that there are really few changes, and I don’t think that to create a “remaster” of Dark Souls, the developers spent more effort than the CD Project RED studio on adapting The Witcher 3 for Xbox One X. Then, let me remind you, the Poles released a big update that significantly transformed game appearance.
Free update. You can also recall the “improved versions” of Skyrim, Divinity: Original Sin, Wasteland 2, Bioshock 1-2 donated to PC users. You can spend a lot of time complaining about injustice, but why? We were put before the fact. If you want to — join the resistance, DO NOT buy Dark Souls: Remastered and sit hungry. Do you want to play? Pay. Dot.
Diagnosis
An outstanding game, phenomenal even, which spawned many imitators. A project that showed that a successful game does not have to be simple at all, with an eye on the mentally retarded.
Dark Souls is back with us, and I sincerely advise you to get it in your collection. For owners of consoles, this will be a recommendation without any buts. But PC users will have to get used to the idea that they were thrown to the mercy of cheaters. Ugly, but what can you do. We no longer have another Dark Souls for you. And it won’t.
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