Cinebar 11 2.1 set test: CINEBAR 11 «2.1-Set» | Teufel

Teufel Cinebar 11 im Test – Schlanke Soundbar, große Wirkung

In Kürze

Mit der neuen Version der Cinebar 11 hat Teufel so ziemlich alles richtig gemacht. Verblüffender Sound bei Film und Musik, einfache Bedienung und praktische Klangoptionen: Eine echte Empfehlung in dieser Preisklasse. Einzig die fehlende Streaming-Option wird vermisst.

Vorteile

  • Beeindruckender Klang bei Film und Musik
  • Schlankes Design bei Soundbar und Bass
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile

  • Keine Netzwerkanbindung, somit auch kein Streaming
  • Keine automatische Raumeinmessung

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Wenn ein namhaftes deutsches Unternehmen wie Teufel eine Soundbar vorstellt, macht das alleine schon hellhörig. Geht es dabei um die Neuauflage der meistverkauften Soundbar der Berliner Klang-Spezialisten, sind die Ansprüche erst recht hoch. Also musste die neue Cinebar 11 MK2 im Test hohen Erwartungen gerecht werden. Wie schlägt sich die neue Teufel Cinebar 11 im Vergleich zum Vorgänger? Wie groß ist der Unterschied zur kleinen Schwester, der Teufel Cinebar One?

Es beginnt mit guten Nachrichten: Der Preis ist gleich geblieben, der neue T 6-Subwoofer fällt deutlich schlanker aus und der Virtual Surround-Sound soll noch einmal verbessert worden sein.

Die Teufel Cinebar 11 gibt es wahlweise in Schwarz oder Weiß:

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Hörtest: Wie klingt die Teufel-Soundbar Cinebar 11?

So viel sei schon vorab verraten: Die Cinebar 11 klingt schon als Solo-Künstlerin genial. Mit dem Sub kann das Paket aber noch stärker punkten. Da er wirklich erstaunlich flach ist, kannst du ihn an vielen Stellen verstecken: Unter dem Sofa liegend findet er ebenso Platz wie etwa in einer Raumecke an der Wand stehend. Dabei platzierst du den Tieftontreiber des Subwoofers nach oben bzw. in den Raum gerichtet. Die gegenüberliegende Bassreflex-Öffnung strahlt dann gegen den Boden oder gegen die Wand. Die eigentliche Cinebar 11 ist trotz der 8 enthaltenen Treiber geradezu zierlich, findet deshalb aber auf jedem Sideboard Platz. Noch weniger Platz nimmt da nur die Samsung HW-S811B ein.

Neben der Teufel Cinebar 11 haben wir viele weitere Soundbar-Modelle getestet, die genialen Sound wiedergeben können.


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Mit nur 13,5 Zentimeter Höhe passt der Subwoofer der Cinebar 11 unter die meisten Sofas.

Doch Flexibilität bei der Aufstellung ist nur ein Grund, warum die Soundbar für alle Klang-Enthusiasten eine Überlegung wert ist. Teufel hat nämlich der virtuellen Surround-Technologie des Vorgänger-Modells ein gehöriges Update gegönnt. Von dieser Dynamore genannten Teufel-Technologie wirst du im Laufe dieses Tests noch häufiger lesen. Denn die Technik definiert den Klang der Cinebar 11 in jeder Situation und egal, ob du mehr Wert auf Heimkino oder Musikgenuss legst.

Spaß beim Film dank praktischer Features

Christian Bale leitet als Moses auf seinem Streitwagen den Angriff des ägyptischen Heeres gegen die Hethiter. Und die Teufel-Soundbar ist sofort in ihrem Element: Donnernde Hufschläge lassen den Boden erzittern, Achsen brechen, das antike Kriegsgetümmel ist im vollen Gange. Die Bibelverfilmung Exodus: Götter und Könige von Ridley Scott ist nicht nur ein besonderer Augenschmaus in 4K-Auflösung. Auch akustisch hat der Blockbuster viel zu bieten. Bei so viel Action muss eine Soundbar perfekt mit dem Subwoofer interagieren, um eine gleichmäßige Sound-Kulisse zu erschaffen.

Die von Teufel entwickelte Dynamore-Technologie erweitert den Stereo-Raumklang und simuliert Surround-Sound. | Bild: Teufel

Das via Funk kommunizierende Duo aus Cinebar 11 und T 6-Subwoofer überzeugt bei diesem anspruchsvollen Test auf ganzer Linie und untermalt die Handlung auf dem Bildschirm mit einer ebenbürtigen Klanglandschaft. Hier zeigt sich die Stärke der Dynamore-Technologie, die du bequem per Knopfdruck auf der Fernbedienung an- und ausschalten kannst. Schon der „normale“ Stereomodus klingt gut und unterschlägt keine Details. Doch mit aktiviertem Dynamore baut sich die Schlachtszene in der Wüstenlandschaft ein ganzes Stück überzeugender und mitreißender vor dir auf.

Drei Klangmodi für alle Fälle

Unabhängig vom Dynamore-Modus hast du die Möglichkeit, aus drei Sound-Modi zu wählen. Im auf der Fernbedienung mit einem Notensymbol gekennzeichneten Normal-Modus kannst du Filme und Musik unverändert hören, der Sprachmodus verbessert die Wiedergabe von Stimmen für ein gesteigertes Verständnis und im Nachtmodus störst du auch mit den spannendsten Actionszenen die Nachbarn nicht mehr.

Die übersichtliche Fernbedienung erlaubt dir den Zugriff auf alle wichtigen Funktionen.

Im Sprachmodus sind zwar Daniel Craigs genuschelte Sätze in Casino Royal gut zu verstehen, allerdings solltest du dringend in den Normalmodus zurückschalten, wenn es im Film wieder zur Sache geht. Explosionen und andere Action-Elemente wirken sonst zu scharf. Im Nachtmodus hingegen sind solche Sequenzen auch bei rücksichtsvoller Lautstärke kein Problem. Höhen und Bassfundament werden entschärft, sodass du nicht sehr laut aufdrehen musst, um alles mitzubekommen. Der Klang wirkt dabei trotzdem erstaunlich komplett.

Manuelle Klang-Optimierung

Die Teufel Cinebar 11 zeigt im Test, dass sie mit Filmen aller Art richtig Spaß machen kann. Damit das klappt, solltest dir aber auf jeden Fall die zwei Minuten Zeit nehmen, das Duo aus Soundbar und Subwoofer an deinen Raum anzupassen. Das geht auch ohne intelligente Raumerkennung oder integriertes Mikro problemlos. Im Menü kannst du Pegel und Abstand vom Hörplatz für jede Komponente deines virtuellen Surround-Sets individuell angeben. Gerade den Bass musst du je nach Aufstellungsart vielleicht etwas drosseln, damit er nicht das Klangbild zu sehr dominiert. Mit 60 Watt hat er trotz seiner geringen Maße auf jeden Fall genug Kraftreserven.

Mit 3D-Soundformaten wie Dolby Atmos oder DTS:X kann die Teufel Cinebar 11 zwar nichts anfangen, sie gibt dann einfach die „normalen“ 5.1- oder 7.1-Surround-Anteile der Tonspur wieder. Doch als reine Virtual-Surround-Soundbar macht sie dennoch eine sehr gute Figur. Wenn du noch deutlichere Surround-Effekte möchtest, kannst du das Set auch später noch mit den kabellosen Rear-Speakern EFFEKT erweitern.

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André Westphal

Musik

Das Zusammenspiel von Cinebar 11 und Subwoofer T 6 klappt auch beim Musikhören ganz hervorragend, wenn die Position des Subwoofers stimmt. An der Wand stehend wirst du ihn besser orten können, als liegend unter der Couch. In beiden Fällen sorgt er für Luft- und Eindruck im Wohnzimmer. So schlägt sich das Duo bei so ziemlich jeder Musikrichtung souverän. Nur bei großen, klassischen Konzerten kommt der Basstreiber dann doch an seine Grenzen, und verstolpert sehr schnelle Impulse schon einmal etwas.

Das klangliche Potential des Set beweist Nara von alt-J eindrücklich. Der plötzlich aus dem Nichts auftauchende Tiefbass erfreut Ohren und Zwerchfell, ohne dass sich der Subwoofer über Gebühr in den Vordergrund drängt. Soundbar und Sub sind gut aufeinander abgestimmt und decken gemeinsam den gesamten relevanten Frequenzbereich ab. Sowohl der Gesang als auch die Instrumente überzeugen mit Auflösung und Räumlichkeit. So macht Musikhören Spaß.

Das Duo aus Cinebar 11 MK 2 und Subwoofer T 6 harmonisieren sowohl bei Musik als auch bei Filmen ideal.

Teufel Dynamore bringt „More“

Zu viele angeblich den Klang verbessernde Technologien haben in der Vergangenheit mehr Schaden als gutes angerichtet. Teufel macht da mit Dynamore zum Glück eine Ausnahme. Der Klangmodus funktioniert einfach gut und macht, was er soll, ohne dabei das Klangbild zu sehr zu verbiegen. Verantwortlich dafür ist ein intelligenter Algorithmus, der anhand des Tonformates erkennt, ob die Elektronik einen virtuellen Surround-Sound erzeugen soll, oder „nur“ einen erweiterten Stereo-Effekt für Musik. Dabei klingt die Cinebar 11 schon ohne Dynamore sehr ausgeglichen. Die Klanglandschaft bleibt dann eben eher auf den knappen Meter der Soundbar beschränkt, Stimmen und Instrumente rücken auf der imaginären Bühne etwas enger zusammen. Dafür klingen sie ohne Dynamore aber auch einen Hauch präziser.

Per Schalter auf der Rückseite kannst du den Subwoofer T 6 an die entsprechende Aufstellung anpassen.

Ins Staunen versetzte der „Dynamore-Effekt“ bei Telemanns Konzert für Mandoline, Dulcimer und Harfe. Mit aktiviertem Dynamore scheint es, als würden die Musiker der Akademie für Alte Musik Berlin plötzlich einen Schritt zu beiden Seiten machen. Die Aufnahme behält ihren Charakter, klingt jedoch mit einem Mal viel offener und losgelöster. Es gibt vielleicht nur wenige Klassikfans, die eine Soundbar zum Musikhören in Betracht ziehen werden. Doch wenn, wäre die Cinebar 11 von Teufel eine echte Empfehlung.

Die Cinebar 11 im Praxis-Test

Als puristische Soundbar ohne smarte Funktionen ist auch die Einrichtung der Cinebar 11 vergleichsweise unkompliziert. Im Grunde reicht es aus, die Quellen wie Fernseher und Blu-ray-Player anzuschließen, schon kann es losgehen. Sind die Cinebar 11 und der T 6 einmal mit Strom versorgt, verbinden sich die beiden automatisch. Für den Fall der Fälle hat der Subwoofer aber auch noch eine Pairing-Taste, mit der man die Kontaktaufnahme manuell anstoßen kann.

Im Unterschied zum Vorgängermodell besitzt die Cinebar 11 keine physischen Knöpfe mehr. Standby, Quellen, Lautstärke und Play/Pause können am Gerät jedoch weiter über Touch-Felder ausgewählt werden.

Mit der Fernbedienung kannst du alle anderen Einstellungen vornehmen, um deine Soundbar an deine Hörvorlieben anzupassen. Die Menüführung ist plausibel und übersichtlich. Jedoch wirst du nur selten, zum Beispiel zum Einpegeln der Lautsprecher, tief ins Menü vordringen müssen. Alles andere, inklusive des Equalizers, findest du als eigenständige Tasten auf der Fernbedienung. Diese ist im Übrigen auch fähig, deine per Bluetooth zur Soundbar geschickte Musik zu pausieren oder zu skippen. So kannst du zum Beispiel eine Tidal-Playlist streamen und die Musik sowohl über dein Smartphone als auch die Fernbedienung steuern.

Der Dynamore-Modus erweitert die Räumlichkeit der Cinebar 11 enorm.

Klangmodi

Auch die Auswahl der Klangmodi funktioniert per Fernbedienung. Der einzige Nachteil dabei ist, dass der Ton kurz unterbricht, während die Cinebar 11 den Klangmodus anpasst. Davon abgesehen wird im Test ersichtlich, dass sich Teufel bei der Cinebar 11 viele Gedanken gemacht hat: Es gibt keine überbordende Fülle an Optionen, die du im Alltag eh nie benutzt, sondern einen klaren Fokus auf sinnvolle Funktionen, die einfach zu bedienen sind und deren Effekt sofort hörbar ist. Zusätzlich können die drei praxisnahen Klangmodi frei mit dem Dynamore-Modus gepaart werden. So entstehen theoretisch sechs nutzbare Klangmuster, die du dann noch über den Equalizer anpassen könntest.

Ausstattung: Fokus aufs Wesentliche

Teufels Cinebar 11 ist für jeden ihrer zwei Kanäle mit einem 20-mm-Hochtöner und drei 45-mm-Mitteltönern ausgestattet. Die acht dazugehörigen digitalen Endstufen leisten durchschnittliche 65 Watt, die im Peak bis auf 150 Watt gesteigert werden können. Der Subwoofer T 6 schafft ganze 60, bzw. 80 Watt Leistung.

Die zwei Hoch- und sechs Mitteltöner erzeugen ein beeindruckend klares Klangbild. | Bild: Teufel

Wenn dir zum perfekten Surround-Sound trotzdem noch etwas fehlen sollte, kannst du das Duo aus Cinebar 11 und T 6 – im Unterschied zu ihren Vorgängern – auch noch um das passende kabellose Paar EFFEKT-Rear-Speaker ergänzen. So wird aus dem 2.1-System ein 4.1-System. Falls du dich wunderst, warum die Soundbar nur zwei Kanäle besitzt, sei hier erwähnt, dass die Cinebar 11 den Center-Kanal virtuell erzeugt. Im Test zeigte sich, dass das einwandfrei funktionierte und nichts am Klang fehlte. Falls du dennoch Wert auf den zusätzlichen Kanal legst, hat Teufel entsprechende Soundbar-Alternativen.

Kein 3D-Sound, aber Pass-Through

Wie schon die Vorgängerin will die Teufel Cinebar 11 nicht alles ein bisschen können, sondern konzentriert sich aufs Wesentliche. So verzichtet Teufel weiter auf die Unterstützung von 3D-Sound-Formaten wie Dolby Atmos oder DTS:X, legt dafür aber, wie oben beschrieben, Wert auf einen tollen virtuellen Surround-Sound.

Ermöglicht wird das durch den HDMI 2.0a Eingang mit HDCP 2.2, Dolby-Vision- und HDR-Unterstützung. So kommen die Surround-Formate an die Soundbar und die Bildformate über die ARC-Schnittstelle an den Fernseher. Pass-Through nennt das der Fachmann. Bildauflösungen bis 4K bei 60 Hz sind über die Soundbar also problemlos möglich. Möchtest du mehr, solltest du deinen Blu-ray-Player direkt an den Fernseher anschließen und den Ton über den Audio-Rückkanal zur Soundbar schicken.

Die HDMI-Schnittstellen ermöglichen nicht nur eine Ein-Kabel-Verbindung mit dem Fernseher per ARC, sondern auch das Durchschleifen von HDR-Formaten.

Zusätzlich zu den beiden HDMI-Eingängen bietet die Soundbar auch noch die Möglichkeit, Ton digital über eine optische Schnittstelle und analog über eine 3,5 Millimeter Klinkenbuchse entgegenzunehmen. Mit Bluetooth 5.0 und aptX-Codec kannst du Musik auch mit einem gewissen Klanganspruch kabellos übertragen. Diese Verbindung musst du auch nutzen, wenn du Streamingdienste wie Spotify, TIDAL oder Qobuz nutzen möchtest. Denn mangels Internetzugang kann die Cinebar 11 darauf nicht selbst zugreifen. Ebenso fallen damit Sprachassistenten sowie eine kabellose Verbindung via Google Chromecast oder Apple AirPlay2 weg.

Am optischen Eingang kannst du eine externe Quellen wie etwa einen Streamer anschließen.

Die Cinebar 11 und der Subwoofer T 6 sind in Schwarz oder Weiß erhältlich. Die Rear-Lautsprecher EFFEKT kannst du zusätzlich auch in einer schwarzen Variante mit weißer Ober- und Unterseite bekommen.

Mit den kabellosen Rear-Speakern EFFEKT kannst du dein virtuelles zu einem realen Surround-System ausbauen.

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Wie schlägt sich die Cinebar 11 im Vergleich?

Jedes Jahr kommen etliche neue Soundbars auf den Markt. Die richtige für dich zu finden, kann da schon mal schwierig sein. Wir bei HIFI.DE wollen dir bei der Einordnung ins Marktumfeld helfen und vergleichen dafür die Modelle, die wir in unserem Testlabor untersuchen, auch untereinander. Wie schlägt sich die Teufel Cinebar 11 im Vergleich mit dem Rivalen Sonos Beam?

Lies auch diesen Artikel:

Sonos Beam vs. Teufel Cinebar 11 – Dolby Atmos oder doch lieber mit Subwoofer?

Rebekka Schlüter

Test-Fazit zur neuen Teufel Cinebar 11

Mit der jüngsten Version der Cinebar 11 nebst Subwoofer T 6 ist Teufel eine Virtual-Surround-Lösung gelungen, die durch Konzentration aufs Wesentliche überzeugt und angesichts des Preises phänomenal gut klingt. Die vielfältigen Aufstelloptionen des Subwoofers und die sinnvollen Klangmodi machen die Soundbar zu einem wahren Allrounder.

Auch wenn ihr smarte Funktionen wie Streaming oder Sprachassistenten fehlen, überzeugt sie doch durch eine ausgezeichnete Bedienbarkeit und mit nützlichen, durchdachten Optionen. Einmal ausprobiert, wirst du den genialen Dynamore-Modus nicht mehr ausschalten wollen, ganz egal ob du die neusten Serien auf Netflix streamst oder in deinen Lieblingsalben schwelgst. Für knapp 400 Euro hat Teufel einen Preis-Leistungs-Knüller geschaffen, der definitiv Suchtfaktor bietet. Mittlerweile fällt die Cinebar 11 sogar öfter unter die Soundbars bis 300 Euro.

 

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Technische Daten
Lautsprecher-Leistung (Hersteller-Angabe) Soundbar R. M.S: 65 Watt, Subwoofer: 60 Watt
Anzahl Kanäle 2.1
Anschlüsse / Schnittstellen HDMI 2.0a, Bluetooth, Optisch, 3,5-mm-Klinke
Unterstützte Soundformate Dolby Digital, DTS Surround, Dolby Pro Logic 2
AirPlay 2 Nein
Netzwerk Nein
Sprachsteuerung Nein
Farbvarianten Weiß, Schwarz
Abmessungen (BxHxT) Soundbar: 94,8 x 6 x 8,3 cm / Subwoofer: 42 x 42 x 12 cm
Gewicht Soundbar: 1,8 kg / Subwoofer: 7,6 kg
Preis 449,99 Euro

Hier findest du weitere Soundbars, die in unserem Testlabor von unseren Expert*innen geprüft wurden:


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Teufel Cinebar 11 – good sound for an affordable amount – Homecinema Magazine

Review: Teufel Cinebar 11 is a sleek soundbar with a wireless subwoofer that has a total of eight drivers.

4.5/5 — (518 votes)

The Teufel Cinebar 11 is a sleek soundbar with a wireless subwoofer that has a total of eight drivers. With a suggested retail price of 399.99 euros, it is a relatively affordable soundbar, but what quality can you get for that?

Teufel Cinebar 11 – design and specifications

With the new Teufel Cinebar 11 2. 1 set The German brand has launched a wide but very slim soundbar on the market. The soundbar has eight drivers, which you can see well behind the grid on the front. In the middle of that front is an LCD screen from which you can make information, such as which port is selected and how high the volume is. The television speaker stands on a leg, so that it does not rest entirely on a cupboard and you can see the cables from the back underneath.

That does not look very attractive. It is good to know that you can also hang the soundbar on the wall, as there are holes for that. You can therefore conceal the cables a little better (but getting rid of them almost never works). On top of that we find four buttons: source selection, volume up, volume down and the on and off button. This may not look very luxurious for the appearance, but for the practical use it is nice that the buttons are easily accessible. This also applies to the auxiliary connection.

The other connections are on the back. There is room for an optical cable, which is often a good way for people with an older or cheaper television to transmit the sound. Modern or slightly more expensive televisions do not always have this port, so it is nice that you can also use HDMI. One of the two ports is for the television, while the other is for another device. In addition, the Cinebar 11 also has Bluetooth. There is no WiFi or things like Google Cast or Spotify Connect available.

Teufel Cinebar 11 – installation

Unfortunately installation is not that easy. Normally you plug in the plugs and the soundbar and the wireless subwoofer find each other by themselves, but that is not the case here. You will have to perform the link manually. The link button is on the bottom of the woofer, so you have to put it on its side when you are busy. You have to find the correct setting on the soundbar via the remote control and then you can start pairing (luckily this process is well described in the manual).

Once that pairing has been done, you no longer have to do this. In the future, both devices will find each other immediately when you have turned on the soundbar. We also did not notice during use that the connection was lost. One problem we have encountered is making a bluetooth connection. In the end we were able to do it via the built-in NFC chip. Our telephone, a OnePlus 6T however, was unable to find the soundbar manually (but it can also be on the telephone).

Teufel Cinebar 11 – in use Installation

therefore takes a little more time than you may be used to from a soundbar with a wireless subwoofer, but luckily once you start using the device it works fine. When you switch on the television, the soundbar also switches on automatically. If you want to adjust the volume, you can use your TV remote control for this; you do not actually need the supplied Teufel remote for this basic function. You do need it for activating the surround sound or changing the source.

The remote control is quite compact. Just a bit too compact for comfortable operation. In addition to the above functions, you can also set the level of the subwoofer with the remote, select the menu and switch on evening mode. That evening mode, incidentally, seems to have little effect; only the higher tones are somewhat watered down, but for the rest you do well to just turn down the volume. The Display button makes it possible to adjust the strength of the LED display.

Teufel Cinebar 11 – audio quality

Depositing 400 euros for a soundbar is still a considerable amount, but it is again not the main prize if you look at sound bars in general. It is, however, important to adjust the expectation somewhat when you start looking for a soundbar on budget. That said, the Teufel Cinebar 11 with its wireless subwoofer will probably not disappoint you at all. There is enough to notice though. But that first impression remains: decent sound for a relatively low amount.

So there are some reservations. For example, we have noticed that the sound field is not very wide, which means that the sound can sometimes sound hollow. Not all tones come out well; we miss a certain bearing that we do encounter on more expensive models. That is of course an unfair comparison. When you first had to do it with a small soundbar or had no external speakers at all, then things like this do not stand out. Then it almost always sounds good and pure.

Even when you are used to it, the sound reproduction sounds that way, but there are things that can stand out. Furthermore, it is striking that the bass sound can be overly present (which you can adjust) and that it is virtually absent at another time at the same setting. Of course, it depends on what you do, but that sometimes makes the bass reproduction unreliable. If you switch off the soundbar, you will hear the difference clearly. So the bass does a good job, but we think it is just a little too subtle from time to time.

Teufel is a brand intended for young and hip people and so it focuses on a good bass response. While listening to music this is often okay and we also have little to complain during gaming. The shots from the pistols of Red Dead Redemption 2 still sound overwhelming. However, if you go up to speed with fast or electronic music, that can cause an unpleasant sound. The tones can hardly be taken apart. It feels a bit too much at that moment and not in the right way.

If you turn on the surround sound, you will initially hear little difference with the normal mode. Voices sound farther away, but otherwise the normal and surround modes match. Unfortunately, the Teufel Cinebar 11 does not have other sound modes such as music, gaming or film, but it is possible to adjust the settings of the bass and treble to your own taste. So you still have a little control over the sound reproduction; however, it remains a pity that those modes are not present.

Then we encountered two other problems. When you switch on the Teufel Cinebar 11, the subwoofer first turns on and then the soundbar. That means that you have no sound for half a second. That also happens when it is quiet in a movie, series or game and then it can become annoying. In addition, it has been noticed that the sound sometimes lags behind, but only with live TV. Are you watching a video via a streaming service or are you gaming?

Teufel Cinebar 11 – conclusion

Don’t get us wrong: the Teufel Cinebar 11 is really not a bad soundbar. You won’t find better for 399.99 euros. However, that does not mean that we should not criticize anything that works well. The first impression that the soundbar with its wireless subwoofer leaves after installation is good and that impression knows how to hold the device. Generally the sounds sound clear and pure, while the sub is sometimes just overwhelming or just a bit too subtle. That just depends on what you are doing.

A somewhat tricky installation, just a bit too compact remote control, the fact that the sound sometimes lags behind and in the beginning or at quiet moments, we think the biggest ones are downsides of the Teufel Cinebar 11. Fortunately, the sound only lags behind during live TV; so if you are a cord cutter, you will hardly notice this.