Besten ballerspiele: Die Top 10 der besten Shooter 2023

Die Top 10 der besten Shooter 2023

Hier die Shooter mit der aktuell höchsten GameStar-Wertung.

Shooter-Charts im Januar 2023 — Ich brauche Season 2 gar nicht

Petra Schmitz
@GameStar_de

Seitdem ich Stufe 250 im Multiplayer von Modern Warfare 2 und Warzone 2.0 erreicht habe, ist für mich nicht die Luft raus, im Gegenteil. Ich schau weniger auf irgendwelche dummen Punkte, sondern spiele einfach. Am liebsten gerade solo im Mini-Battle-Royale. Da gehen maximal Dreiergruppen rein, die Karte ist kleiner. Das ist einfach witzig: Nur wenige Mini-Royale-Gruppen nutzen Discord, die meisten labern in-game, und ab und zu gibt es deswegen echt coole Situationen. Ich sterbe zwar auch schneller gegen die Gruppen, aber der Weg bis zum letzten Kreis ist nicht so ewig lang, wenn ich ihn mal schaffe.

Ich kann zumindest für mich behaupten, dass mir Warzone 2.0 trotz all der (in Teilen schon behobenen) Nickeligkeiten (höret den unten verlinkten Podcast) inzwischen richtig, richtig gut gefällt. Das liegt vor allem an den Änderungen, die Raven Software implementiert hat. Loadout komplett kaufbar, allgemeine Loadout-Drops wesentlich früher als noch zu Beginn. Und nein, ich spiele nicht nur die RPK und die Fennec. Ich habe mich frisch in die Signal 50 verliebt, obwohl ich snipern für gewöhnlich verachte. Und auch nicht kann.

Mit dem Start von Season 2 (ah, da ist sie ja doch) sollten wir uns Modern Warfare 2 und Warzone 2.0 jedenfalls noch mal vorknöpfen und gegebenenfalls aufwerten. Und vielleicht schaffen es die beiden dann ja auch in diese Liste.

Mehr zum Thema

Hat Call of Duty: Warzone 2.0 einen Fehlstart hingelegt?

Wie funktionieren unsere Toplisten?
Auf GameStar.de testen wir alle relevanten Ego-Shooter, doch nicht jeder Titel hat das Zeug zum Hit. In unserer Topliste der besten Shooter findet ihr auf einen Blick die zehn Spiele der letzten zwei Jahre mit der aktuell höchsten GameStar-Wertung. Darunter fallen auch nachgetestete, aufgewertete Titel und Spiele, die wir regelmäßig begleiten wie etwa Hunt: Showdown.

10. Halo Infinite

16:53

Halo Infinite — Test-Video zur Singleplayer-Kampagne

Halo-Kennern wird beim Spielen von Infinite regelrecht warm ums Herz. Die Geschichte um den Masterchief und Co. ist voller Rückbezüge und großer Gefühle. Das muss ein Shooter auch erstmal schaffen.

Spielerisch ist Halo Infinite im Singleplayer typisch befriedigend, die Waffen fühlen sich gewohnt prima an. Allerdings kennt man nach einer gewissen Weile auch jedes Mittelchen gegen jeden Gegnertypen. So spielt sich Halo: Infinite dann noch ein bisschen flotter, als wir es ohnehin schon gewohnt sind. Grundsätzlich ist Halo Infinite aber ein schöner Spielplatz für Menschen, die gerne mit Waffen und Gadgets experimentieren. Dafür ist die Open World aber bestenfalls eine Kulisse. Etwas zu entdecken oder etwas abseits der Handlung zu erleben, das fällt leider flach.

Wer die Story durch hat, zieht idealerweise gleich weiter in den Multiplayer und probiert dort die neuen Waffen aus. Die Karten sind so gebaut, dass man Gegnern auch mal entspannt in den Rücken fallen kann. Und das Gute wie immer am Halo-Multiplayer: Die Einstiegshürde ist vergleichsweise niedrig.

Entwickler: 343 Industries
Release-Datum: 8. Dezember 2021
Plattform: PC, Xbox Series X/S
GameStar-Wertung: 84

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Halo: Infinite im Test: So muss sich ein Shooter spielen

9. Deathloop

14:17

Deathloop-Testvideo — Der beste Singleplayer-Shooter des Jahres!

Dass Arkane nicht so die Freunde von Geradeaus-Shootern sind, wissen wir ja nun hinlänglich, aber mit Deathloop setzt sich die Lyon-Niederlassung des Studios (die andere Niederlassung befindet sich in Austin) ein Denkmal: In Deathloop erkunden wir eine Insel und zwar im Groundhog-Day-Stil. Bedeutet: Wir befinden uns in einer Zeitschleife.

Das Coole an Deathloop ist genau wie an Dishonored oder auch Prey die Freiheit bei der Vorgehensweise, um die sogenannten Visionäre zu töten und damit die Zeitschleife zu sprengen. Wir können leise tricksen (Unsichtbarkeit, Teleport) oder laut ballernd durch die Areale der Insel Blackreef toben. Letzteres ist insbesondere durch das wundervolle Bewegungsgefühl ein echtes Fest, auch wenn erfahrene Shooter-Spieler dabei nur auf wenige echte Herausforderungen treffen. Aber Spaß macht das allemal.

Tüftler kommen auch in Teilen auf ihre Kosten, denn Deathloop kommt mit einem auf den ersten Blick nicht ganz leicht entschlüsselbaren Upgrade-System. Denn die Zeitschleife resettet nicht immer zu 100 Prozent. Deathloop ist eine Art Rogue-extralite.

Ein bisschen Multiplayer ist auch drin, denn man kann fremde Spiele »invaden«, wie es so schön in Neuhochdeutsch heißt. Aber nur, wenn die Invade-Funktion aktiviert wurde. Dann spielt man eine Assassinin namens Juliana, die eure Figur dann und wann jagt. Ist die Funktion nicht aktiviert, übernimmt die KI.

Deathloop ist nicht frei von Fehlern (irgendwann geht einem beispielsweise das mehrfache Killen der immer gleichen Gegner für eventuelle Upgrades auf die Nerven), aber unterm Strich steckt in Deathloop alle die Dinge, die wir an Arkane-Spielen lieben.

Entwickler: Arkane Lyon
Release-Datum: 14. September 2021
Plattform: PC, PS5, Xbox Series X/S
GameStar-Wertung: 85

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Deathloop wird im Test mit jeder Sekunde besser

8. Hell Let Loose

10:17

Hell Let Loose — Test-Video zum großen Multiplayer-Shooter

Hell Let Loose legt einen prima Spagat hin, der Multiplayer-Shooter setzt sich zwischen Squad und Battlefield, es krümmt den Realismus von knallharten Militärsimulationen soweit in Richtung Action, dass man gar nicht anders kann, als ihn dafür zu mögen.

Statt wie in Squad nach ein paar Metern atemlos den Sprint unterbrechen zu müssen, um dann aus Schreck auf ein Teammitglied zu feuern, können wir in Hell Let Loose laufen wie junge Rehe. Und Markierungen über den Köpfen der Mitspieler und Mitspielerinnen machen die Orientierung auf dem Schlachtfeld einfacher.

Aber trotzdem ist Hell Let Loose ein Titel, dem man einige Zeit opfern muss. Und man sollte darin ähnlich wie in Squad kommunizieren. Ansonsten ist eine Partie schneller vorbei, als einem lieb ist. Wenn die Teams aber ebenbürtig sind, kann sich das Geschehen schon mal ordentlich lange hin und herwogen.

Wem Squad also zu hardcorig und Battlefield zu lirumlarum ist, der findet hier eventuell genau das richtige Spiel für sich. Sofern man denn das Szenario (Zweiter Weltkrieg) noch nicht über hat.

Entwickler: Black Matter
Release-Datum: 27. Juli 2021
Plattform: PC, PS5, Xbox Series X/S
GameStar-Wertung: 86

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Hell Let Loose im Exklusiv-Test: Der beste Weltkriegs-Shooter seit Jahren

7. Valorant

19:40

Valorant 2021 — Erfolge, Skandale & die Zukunft

Riot Games, die Macher von League of Legends, haben 2020 einfach mal CS: GO und Overwatch zu einem neuen Spiel verheiratet. Der Free2Play-Shooter Valorant spaltet, die einen sagen, es sei nur ein billiger Klon, die anderen empfinden es als gelungene Bereicherung für die Online-Teamschießereien. Wir sind eher auf der Seite Letzterer.

Die Mischung, die Riot Games hier zusammengebraut hat, mag nicht vollkommen fehlerfrei sein, sie bietet aber dank der Maps und dank der oft durchdachten Skills der Helden einen enormen Variantenreichtum in den Matches. Allerdings sind die Skills weniger in Valorant weniger spielbestimmend als in Overwatch. Und trotzdem sind sie wichtig genug, um — wenn clever eingesetzt — eine Runde entweder locker gewinnen oder noch mal drehen zu können.

Die Spielregeln sind schnell zu verstehen, die Einstiegshürde ist entsprechend niedrig. Aber Valorant gehört in die Kategorie »Leicht zu spielen, schwer zu meistern«. Wer ein wertvolles Mitglied für sein Team sein möchte, muss sich intensiver mit den Karten und seinen Skills auseinandersetzen — und willens sein, sich mit den Mitspielern abzusprechen.

Entwickler: Riot

Release-Datum: 2. Juli 2020

Plattform: PC

GameStar-Wertung: 86

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Valorant ist für Petra inzwischen das bessere Counter-Strike

6.

Black Mesa

12:57

Black Mesa — Das Half-Life-Remake ist nicht perfekt, aber unglaublich

Gute Videospiele altern nicht, doch selbst dem legendären Half-Life sieht man an, dass es bereits im Jahr 1998 erschienen ist. Damit ist der Titel, der Valve prägen sollte, älter als so mancher Leser dieses Textes! Wer also Lust hat, ein Stück Videospiel-Geschichte nachzuerleben und gleichzeitig Wert auf hübsche Grafik legt, sollte einen Blick oder zwei auf dieHalf-Life-Neuauflage Black Mesa werfen.

Bei Black Mesa handelt es sich übrigens nicht um ein Valve-Projekt per se: Ursprünglich von Fans der Half-Life-Reihe ins Leben gerufen, erhielt das Team von Crowbar Collective den Segen von Valve, ihr Remake in die Tat umzusetzen und damit sogar Geld zu verdienen. Das Resultat einer fünf Jahre langen Early-Access-Phase ist eine gelungene Reise in die Vergangenheit, die sich sowas von spielen und sogar sehen lassen kann.

Dabei gelingt Black Mesa sogar das Kunststück, den optimalen Mittelweg zwischen Treue zum Original und angebrachter Neuerfindung von Half-Life auszumachen. So wurden beispielsweise die gar nicht mal so guten Xen-Level rausgeworfen … und in überarbeiteter Version wieder hinzugefügt. Außerdem wurde hier ein bisschen eingekürzt, dort ein wenig ausgebaut — ohne den Geist des Vorgängers zu verlieren.

Wer also nochmal die Brechstange von Gordon Freeman des ersten Half-Life schwingen möchte, sollte dies allemal mit der gelungenen Neuauflage Black Mesa probieren.

Entwickler: Crowbar Collective

Release-Datum: 05. März 2020

Plattform: PC

GameStar-Wertung: 87

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Black Mesa im Test: Überzeugt das Half-Life-Remake?

13:26

Apex Legends wird 2021 nur immer besser

Als Apex Legends rauskam, alle so: »Böh, wir wollen aber ein neues Titanfall!« Aber das verging bald, und inzwischen ist Apex Legends eine feste Größe im Battle-Royale-Geschehen dort draußen auf den Servern. (Na gut, ein neues Titanfall wollen wir trotzdem noch. )

Das ungemein schnelle Gameplay ist nach wie vor das Herausstellungsmerkmal des Online-Shooters von Respawn Entertainment. Die Fähigkeiten der sogenannten Charaktere (Legenden genannt) fördern Teamplay, das Crafting-System unterstützt das zusätzlich, denn wir können inzwischen nicht nur für uns, sondern auch für die Mitspieler Ausrüstung herstellen. Apropos Ausrüstung: Eure Rüstung lässt sich nun hochleveln und wird mit der Zeit stärker. Gelungen auch der Ranked Modus, der durch sein mildes System weniger frustrierend als beispielsweise in Valorant ausfällt.

Inzwischen hat Respawn neue Karten und neue Legenden hinzugefügt. Außerdem hat man zusätzlich einen Fokus auf eine Story gelegt, die sich in Trailern verfolgen lässt, aber auch immer wieder ihren Weg auf die Karten findet, was für eine nette Abwechslung sorgt. Zusätzlich geben euch Story-Quests weitere Einblicke in die Geschichten der Charaktere.

Entwickler: Respawn Entertainment
Release-Datum: 4. 2.2019, Nachtest 2021
Plattform: PC, PlayStation, Xbox (Crossplay)
GameStar-Wertung: 88

Mehr zum Thema

Nachtest: Apex Legends ist 2021 ein vollkommen anderes Spiel

Die Top 10 der besten Shooter 2023

Hier die Shooter mit der aktuell höchsten GameStar-Wertung.

Shooter-Charts im Januar 2023 — Ich brauche Season 2 gar nicht

Petra Schmitz
@GameStar_de

Seitdem ich Stufe 250 im Multiplayer von Modern Warfare 2 und Warzone 2.0 erreicht habe, ist für mich nicht die Luft raus, im Gegenteil. Ich schau weniger auf irgendwelche dummen Punkte, sondern spiele einfach. Am liebsten gerade solo im Mini-Battle-Royale. Da gehen maximal Dreiergruppen rein, die Karte ist kleiner. Das ist einfach witzig: Nur wenige Mini-Royale-Gruppen nutzen Discord, die meisten labern in-game, und ab und zu gibt es deswegen echt coole Situationen. Ich sterbe zwar auch schneller gegen die Gruppen, aber der Weg bis zum letzten Kreis ist nicht so ewig lang, wenn ich ihn mal schaffe.

Ich kann zumindest für mich behaupten, dass mir Warzone 2.0 trotz all der (in Teilen schon behobenen) Nickeligkeiten (höret den unten verlinkten Podcast) inzwischen richtig, richtig gut gefällt. Das liegt vor allem an den Änderungen, die Raven Software implementiert hat. Loadout komplett kaufbar, allgemeine Loadout-Drops wesentlich früher als noch zu Beginn. Und nein, ich spiele nicht nur die RPK und die Fennec. Ich habe mich frisch in die Signal 50 verliebt, obwohl ich snipern für gewöhnlich verachte. Und auch nicht kann.

Mit dem Start von Season 2 (ah, da ist sie ja doch) sollten wir uns Modern Warfare 2 und Warzone 2.0 jedenfalls noch mal vorknöpfen und gegebenenfalls aufwerten. Und vielleicht schaffen es die beiden dann ja auch in diese Liste.

Mehr zum Thema

Hat Call of Duty: Warzone 2.0 einen Fehlstart hingelegt?

Wie funktionieren unsere Toplisten?
Auf GameStar.de testen wir alle relevanten Ego-Shooter, doch nicht jeder Titel hat das Zeug zum Hit. In unserer Topliste der besten Shooter findet ihr auf einen Blick die zehn Spiele der letzten zwei Jahre mit der aktuell höchsten GameStar-Wertung. Darunter fallen auch nachgetestete, aufgewertete Titel und Spiele, die wir regelmäßig begleiten wie etwa Hunt: Showdown.

10. Halo Infinite

16:53

Halo Infinite — Test-Video zur Singleplayer-Kampagne

Halo-Kennern wird beim Spielen von Infinite regelrecht warm ums Herz. Die Geschichte um den Masterchief und Co. ist voller Rückbezüge und großer Gefühle. Das muss ein Shooter auch erstmal schaffen.

Spielerisch ist Halo Infinite im Singleplayer typisch befriedigend, die Waffen fühlen sich gewohnt prima an. Allerdings kennt man nach einer gewissen Weile auch jedes Mittelchen gegen jeden Gegnertypen. So spielt sich Halo: Infinite dann noch ein bisschen flotter, als wir es ohnehin schon gewohnt sind. Grundsätzlich ist Halo Infinite aber ein schöner Spielplatz für Menschen, die gerne mit Waffen und Gadgets experimentieren. Dafür ist die Open World aber bestenfalls eine Kulisse. Etwas zu entdecken oder etwas abseits der Handlung zu erleben, das fällt leider flach.

Wer die Story durch hat, zieht idealerweise gleich weiter in den Multiplayer und probiert dort die neuen Waffen aus. Die Karten sind so gebaut, dass man Gegnern auch mal entspannt in den Rücken fallen kann. Und das Gute wie immer am Halo-Multiplayer: Die Einstiegshürde ist vergleichsweise niedrig.

Entwickler: 343 Industries
Release-Datum: 8. Dezember 2021
Plattform: PC, Xbox Series X/S
GameStar-Wertung: 84

Mehr zum Thema

Halo: Infinite im Test: So muss sich ein Shooter spielen

9. Deathloop

14:17

Deathloop-Testvideo — Der beste Singleplayer-Shooter des Jahres!

Dass Arkane nicht so die Freunde von Geradeaus-Shootern sind, wissen wir ja nun hinlänglich, aber mit Deathloop setzt sich die Lyon-Niederlassung des Studios (die andere Niederlassung befindet sich in Austin) ein Denkmal: In Deathloop erkunden wir eine Insel und zwar im Groundhog-Day-Stil. Bedeutet: Wir befinden uns in einer Zeitschleife.

Das Coole an Deathloop ist genau wie an Dishonored oder auch Prey die Freiheit bei der Vorgehensweise, um die sogenannten Visionäre zu töten und damit die Zeitschleife zu sprengen. Wir können leise tricksen (Unsichtbarkeit, Teleport) oder laut ballernd durch die Areale der Insel Blackreef toben. Letzteres ist insbesondere durch das wundervolle Bewegungsgefühl ein echtes Fest, auch wenn erfahrene Shooter-Spieler dabei nur auf wenige echte Herausforderungen treffen. Aber Spaß macht das allemal.

Tüftler kommen auch in Teilen auf ihre Kosten, denn Deathloop kommt mit einem auf den ersten Blick nicht ganz leicht entschlüsselbaren Upgrade-System. Denn die Zeitschleife resettet nicht immer zu 100 Prozent. Deathloop ist eine Art Rogue-extralite.

Ein bisschen Multiplayer ist auch drin, denn man kann fremde Spiele »invaden«, wie es so schön in Neuhochdeutsch heißt. Aber nur, wenn die Invade-Funktion aktiviert wurde. Dann spielt man eine Assassinin namens Juliana, die eure Figur dann und wann jagt. Ist die Funktion nicht aktiviert, übernimmt die KI.

Deathloop ist nicht frei von Fehlern (irgendwann geht einem beispielsweise das mehrfache Killen der immer gleichen Gegner für eventuelle Upgrades auf die Nerven), aber unterm Strich steckt in Deathloop alle die Dinge, die wir an Arkane-Spielen lieben.

Entwickler: Arkane Lyon
Release-Datum: 14. September 2021
Plattform: PC, PS5, Xbox Series X/S
GameStar-Wertung: 85

Mehr zum Thema

Deathloop wird im Test mit jeder Sekunde besser

8. Hell Let Loose

10:17

Hell Let Loose — Test-Video zum großen Multiplayer-Shooter

Hell Let Loose legt einen prima Spagat hin, der Multiplayer-Shooter setzt sich zwischen Squad und Battlefield, es krümmt den Realismus von knallharten Militärsimulationen soweit in Richtung Action, dass man gar nicht anders kann, als ihn dafür zu mögen.

Statt wie in Squad nach ein paar Metern atemlos den Sprint unterbrechen zu müssen, um dann aus Schreck auf ein Teammitglied zu feuern, können wir in Hell Let Loose laufen wie junge Rehe. Und Markierungen über den Köpfen der Mitspieler und Mitspielerinnen machen die Orientierung auf dem Schlachtfeld einfacher.

Aber trotzdem ist Hell Let Loose ein Titel, dem man einige Zeit opfern muss. Und man sollte darin ähnlich wie in Squad kommunizieren. Ansonsten ist eine Partie schneller vorbei, als einem lieb ist. Wenn die Teams aber ebenbürtig sind, kann sich das Geschehen schon mal ordentlich lange hin und herwogen.

Wem Squad also zu hardcorig und Battlefield zu lirumlarum ist, der findet hier eventuell genau das richtige Spiel für sich. Sofern man denn das Szenario (Zweiter Weltkrieg) noch nicht über hat.

Entwickler: Black Matter
Release-Datum: 27. Juli 2021
Plattform: PC, PS5, Xbox Series X/S
GameStar-Wertung: 86

Mehr zum Thema

Hell Let Loose im Exklusiv-Test: Der beste Weltkriegs-Shooter seit Jahren

7. Valorant

19:40

Valorant 2021 — Erfolge, Skandale & die Zukunft

Riot Games, die Macher von League of Legends, haben 2020 einfach mal CS: GO und Overwatch zu einem neuen Spiel verheiratet. Der Free2Play-Shooter Valorant spaltet, die einen sagen, es sei nur ein billiger Klon, die anderen empfinden es als gelungene Bereicherung für die Online-Teamschießereien. Wir sind eher auf der Seite Letzterer.

Die Mischung, die Riot Games hier zusammengebraut hat, mag nicht vollkommen fehlerfrei sein, sie bietet aber dank der Maps und dank der oft durchdachten Skills der Helden einen enormen Variantenreichtum in den Matches. Allerdings sind die Skills weniger in Valorant weniger spielbestimmend als in Overwatch. Und trotzdem sind sie wichtig genug, um — wenn clever eingesetzt — eine Runde entweder locker gewinnen oder noch mal drehen zu können.

Die Spielregeln sind schnell zu verstehen, die Einstiegshürde ist entsprechend niedrig. Aber Valorant gehört in die Kategorie »Leicht zu spielen, schwer zu meistern«. Wer ein wertvolles Mitglied für sein Team sein möchte, muss sich intensiver mit den Karten und seinen Skills auseinandersetzen — und willens sein, sich mit den Mitspielern abzusprechen.

Entwickler: Riot

Release-Datum: 2. Juli 2020

Plattform: PC

GameStar-Wertung: 86

Mehr zum Thema

Valorant ist für Petra inzwischen das bessere Counter-Strike

6. Black Mesa

12:57

Black Mesa — Das Half-Life-Remake ist nicht perfekt, aber unglaublich

Gute Videospiele altern nicht, doch selbst dem legendären Half-Life sieht man an, dass es bereits im Jahr 1998 erschienen ist. Damit ist der Titel, der Valve prägen sollte, älter als so mancher Leser dieses Textes! Wer also Lust hat, ein Stück Videospiel-Geschichte nachzuerleben und gleichzeitig Wert auf hübsche Grafik legt, sollte einen Blick oder zwei auf dieHalf-Life-Neuauflage Black Mesa werfen.

Bei Black Mesa handelt es sich übrigens nicht um ein Valve-Projekt per se: Ursprünglich von Fans der Half-Life-Reihe ins Leben gerufen, erhielt das Team von Crowbar Collective den Segen von Valve, ihr Remake in die Tat umzusetzen und damit sogar Geld zu verdienen. Das Resultat einer fünf Jahre langen Early-Access-Phase ist eine gelungene Reise in die Vergangenheit, die sich sowas von spielen und sogar sehen lassen kann.

Dabei gelingt Black Mesa sogar das Kunststück, den optimalen Mittelweg zwischen Treue zum Original und angebrachter Neuerfindung von Half-Life auszumachen. So wurden beispielsweise die gar nicht mal so guten Xen-Level rausgeworfen … und in überarbeiteter Version wieder hinzugefügt. Außerdem wurde hier ein bisschen eingekürzt, dort ein wenig ausgebaut — ohne den Geist des Vorgängers zu verlieren.

Wer also nochmal die Brechstange von Gordon Freeman des ersten Half-Life schwingen möchte, sollte dies allemal mit der gelungenen Neuauflage Black Mesa probieren.

Entwickler: Crowbar Collective

Release-Datum: 05. März 2020

Plattform: PC

GameStar-Wertung: 87

Mehr zum Thema

Black Mesa im Test: Überzeugt das Half-Life-Remake?

13:26

Apex Legends wird 2021 nur immer besser

Als Apex Legends rauskam, alle so: »Böh, wir wollen aber ein neues Titanfall!« Aber das verging bald, und inzwischen ist Apex Legends eine feste Größe im Battle-Royale-Geschehen dort draußen auf den Servern. (Na gut, ein neues Titanfall wollen wir trotzdem noch.)

Das ungemein schnelle Gameplay ist nach wie vor das Herausstellungsmerkmal des Online-Shooters von Respawn Entertainment. Die Fähigkeiten der sogenannten Charaktere (Legenden genannt) fördern Teamplay, das Crafting-System unterstützt das zusätzlich, denn wir können inzwischen nicht nur für uns, sondern auch für die Mitspieler Ausrüstung herstellen. Apropos Ausrüstung: Eure Rüstung lässt sich nun hochleveln und wird mit der Zeit stärker. Gelungen auch der Ranked Modus, der durch sein mildes System weniger frustrierend als beispielsweise in Valorant ausfällt.

Inzwischen hat Respawn neue Karten und neue Legenden hinzugefügt. Außerdem hat man zusätzlich einen Fokus auf eine Story gelegt, die sich in Trailern verfolgen lässt, aber auch immer wieder ihren Weg auf die Karten findet, was für eine nette Abwechslung sorgt. Zusätzlich geben euch Story-Quests weitere Einblicke in die Geschichten der Charaktere.

Entwickler: Respawn Entertainment
Release-Datum: 4. 2.2019, Nachtest 2021
Plattform: PC, PlayStation, Xbox (Crossplay)
GameStar-Wertung: 88

Mehr zum Thema

Nachtest: Apex Legends ist 2021 ein vollkommen anderes Spiel

Top 10 Best Ballet Performances + Video — RATE1

Ballet is a form of performing arts; it is an emotion embodied in musical and choreographic images.

Ballet, the highest level of choreography, in which dance art rises to the level of a musical stage performance, arose as an aristocratic court art much later than dance, in the 15th-16th centuries.

The term «ballet» appeared in Renaissance Italy in the 16th century and meant not a performance, but a dance episode. Ballet is an art in which dance, the main expressive means of ballet, is closely connected with music, with the dramatic basis — the libretto, with scenography, with the work of a costume designer, lighting designer, etc.

The ballet is diverse: plot — classical narrative multi-act ballet, dramatic ballet; plotless — ballet-symphony, ballet-mood, miniature.

World scenes have seen many ballet performances based on masterpieces of literature to the music of brilliant composers. That is why the British Internet resource Listverse decided to rank the 10 best ballet performances in history.

1. Swan Lake

Composer : Pyotr Tchaikovsky

Choreographer : Julius Resinger

The first, Moscow production of «Swan Lake» was not successful — its glorious history began almost twenty years later in St. Petersburg. But it was the Bolshoi Theater that contributed to the fact that the world was gifted with this masterpiece. Pyotr Ilyich Tchaikovsky wrote his first ballet commissioned by the Bolshoi Theatre.

The famous Marius Petipa and his assistant Lev Ivanov gave a happy stage life to «Swan Lake», who went down in history primarily due to the production of standard «swan» scenes.

The Petipa-Ivanov version has become a classic. It underlies most subsequent productions of Swan Lake, except for the extremely modernist ones.

The prototype for the Swan Lake was the lake in Davydov’s Lebedeva economy (now Cherkasy region, Ukraine), which Tchaikovsky visited shortly before writing the ballet. Resting there, the author spent more than one day on its shore, watching snow-white birds.

The plot is based on many folklore motifs, including an old German legend about the beautiful Princess Odette, who was turned into a swan by the curse of the evil sorcerer, Knight Rothbart.

2. Romeo and Juliet

Composer : Sergei Prokofiev

Choreographer : Leonid Lavrovsky

Prokofiev’s Romeo and Juliet is one of the most popular ballets of the twentieth century. The premiere of the ballet took place in 1938 in Brno (Czechoslovakia). Widely known, however, was the version of the ballet, which was presented at the Kirov Theater in Leningrad in 1940.

Romeo and Juliet is a ballet in 3 acts 13 scenes with a prologue and an epilogue based on the tragedy of the same name by William Shakespeare. This ballet is a masterpiece of world art, embodied through music and amazing choreography. The performance itself is so impressive that it is worth watching at least once in your life.

3. Giselle

Composer : Adolf Adam

Choreographer : Jean Coralli

«Giselle» is a «fantastic ballet» in two acts by the French composer Adolphe Adam to a libretto by Henri de Saint-Georges, Theophile Gauthier and Jean Coralli based on the legend retold by Heinrich Heine. In his book «On Germany», Heine writes about the Wilis — girls who died from unhappy love, who, having turned into magical creatures, dance to death the young people they meet at night, taking revenge on them for their ruined life.

The ballet premiered on June 28, 1841 at the Grand Opera, choreographed by J. Coralli and J. Perrault. The production was a huge success, there were good reviews in the press. Writer Jules Janin wrote: “There is nothing in this work. And fiction, and poetry, and music, and the composition of new pas, and beautiful dancers, and harmony, full of life, grace, energy. That’s what is called ballet.»

4. Nutcracker

Composer : Pyotr Tchaikovsky

Choreographer : Lev Ivanov and Marius Petipa

The history of stage productions of Tchaikovsky’s ballet The Nutcracker, based on Ernst Theodor Amadeus Hoffmann’s fairy tale The Nutcracker and the Mouse King, knows many author’s editions. The premiere of the ballet took place at the Mariinsky Theater on December 6, 1892.

The premiere of the ballet was a great success. The ballet «The Nutcracker» continues and completes the series of ballets by P. I. Tchaikovsky, which have become classics, in which the theme of the struggle between good and evil, begun in «Swan Lake» and continued in «Sleeping Beauty», is heard.

A Christmas tale about a noble and beautiful enchanted prince turned into a Nutcracker doll, about a kind and selfless girl and their opponent the evil Mouse King, has always been loved by adults and children. Despite the fabulous plot, this is a work of real ballet skill with elements of mysticism and philosophy.

5. La Bayadère

Composer : Ludwig Minkus

Choreographer : Marius Petipa

La Bayadère is a ballet in four acts and seven scenes with an apotheosis by choreographer Marius Petipa to music by Ludwig Fyodorovich Minkus.

The literary source of the ballet «La Bayadère» is the drama of the Indian classic Kalidasa «Shakuntala» and W. Goethe’s ballad «God and the La Bayadère». The plot is based on a romantic oriental legend about the unhappy love of a bayadère and a brave warrior. La Bayadère is an exemplary work of one of the stylistic trends of the 19th century, eclecticism. There is both mysticism and symbolism in «La Bayadère»: the feeling that from the first scene a «sword punishing from heaven» is raised above the characters.

6. The Rite of Spring

Composer : Igor Stravinsky

Choreographer : Vaslav Nijinsky

The Rite of Spring is a ballet by the Russian composer Igor Stravinsky, premiered on May 29, 1913 at the Champs-Elysées Theater in Paris.

The idea of ​​The Rite of Spring was based on Stravinsky’s dream, in which he saw an ancient ritual — a young girl, surrounded by elders, dances to exhaustion to awaken spring, and dies. Stravinsky worked on music at the same time as Roerich, who wrote sketches for scenery and costumes.

There is no plot as such in the ballet. The content of The Rite of Spring is described by the composer as follows: “The bright Resurrection of nature, which is reborn to new life, a complete resurrection, a spontaneous resurrection of the conception of the world”

7. A Midsummer Night’s Dream

Composer : Felix Mendelssohn

Choreographer : Frederick Ashton

A Midsummer Night’s Dream is a comedy by William Shakespeare in 5 acts. It is believed that A Midsummer Night’s Dream was written between 1594 and 1596. It is possible that Shakespeare created the play specifically for the wedding of a certain aristocrat or for the celebration by Queen Elizabeth I of St. John the Baptist.

Musical accompaniment to the play was written in 1826 by Felix Mendelssohn. Two of the most famous ballet productions were created in the 60s: George Balanchine directed his Dream in 1962 for the NYCB, and in 1964 Frederick Ashton did it for the Royal Ballet.

In this production, Ashton condenses A Midsummer Night’s Dream and reduces it to forest scenes only, focusing on the magical king of the fairies and elves Oberon and his wife Titania, Athenian artisans and peasants who stumble upon a moonlit magical night.

Finely honed choreography has Ashton’s characteristic feature — accuracy, ease, fluency.

8. Sleeping Beauty

Composer : Pyotr Tchaikovsky

Choreographer : Marius Petipa

The ballet The Sleeping Beauty by P. I. Tchaikovsky — Marius Petipa is called «an encyclopedia of classical dance». The carefully constructed ballet amazes with the splendor of various choreographic colors. But, as always, at the center of every Petipa performance is a ballerina. In the first act, Aurora is a young girl who perceives the world around her lightly and naively, in the second, she is an alluring ghost, summoned from a long-term dream by the Lilac Fairy, in the finale, she is a happy princess who has found her betrothed.

The inventive genius of Petipa dazzles the audience with a bizarre pattern of diverse dances, the top of which is the solemn pas de deux of lovers, Princess Aurora and Prince Desire. Thanks to the music of P.I. Tchaikovsky, the children’s fairy tale became a poem about the struggle between good (the Lilac fairy) and evil (the Carabosse fairy). The Sleeping Beauty is a genuine musical and choreographic symphony, in which music and dance are merged into one.

9. Don Quixote

Composer : Ludwig Minkus

Choreographer : Marius Petipa

«Don Quixote» is one of the most life-affirming, bright and festive works of the ballet theatre. Interestingly, despite its name, this brilliant ballet is by no means a staging of the famous novel by Miguel de Cervantes, but an independent choreographic work by Marius Petipa based on Don Quixote.

In Cervantes’ novel, the image of the sad knight Don Quixote, ready for any exploits and noble deeds, is the basis of the plot. In Petipa’s ballet to music by Ludwig Minkus, which premiered in 1869year at the Moscow Bolshoi Theater, Don Quixote is a minor character, and the plot focuses on the love story of Kitri and Basil.

10. Cinderella

Composer : Sergei Prokofiev

Choreographer : Rostislav Zakharov

Cinderella is a ballet in three acts by Sergei Prokofiev based on the fairy tale of the same name by Charles Perrault.

The music for the ballet was written between 1940 and 1944. For the first time «Cinderella» to the music of Prokofiev was staged on November 21, 1945 years on the stage of the Bolshoi Theatre. Its director was Rostislav Zakharov.

This is how Prokofiev wrote about the ballet Cinderella: “I created Cinderella in the best traditions of classical ballet,” which makes the viewer empathize and not remain indifferent to the joys and troubles of the Prince and Cinderella.

5 best ballets of the world — Tourist’s Library

Magic stage art, which originated in Italy in the 16th century, has come a long way and has become popular all over the world by now. Numerous ballet schools and theater troupes, whose number is increasing every year, are both classical and modern.

But if there are dozens of famous show ballets, and, in fact, they differ from other dance ensembles only in the level of skill, then national ballet theaters with a long history can be counted on the fingers.

Russian Ballet: Bolshoi and Mariinsky Theaters

You and I have something to be proud of, because Russian ballet is one of the best in the world. Swan Lake, The Nutcracker, the famous plastic ballets that appeared in our country at the beginning of the 20th century made Russia the second home of this art and provided our theaters with an endless stream of grateful spectators from all over the world.

Nowadays, the troupes of the Bolshoi and Mariinsky Theaters compete for the title of the best, whose skills are being improved day by day. The dancers of both troupes are selected among the pupils of the St. Petersburg Academy named after A. Ya. Vaganova, and from the first days of training, all its students dream of one day performing a solo part on the main stage of the country.

French Ballet: Grand Opera

The cradle of world ballet, whose attitude to performances has not changed for three centuries, and where only classical academic dance exists, and everything else is regarded as a crime against art, is the ultimate dream for all dancers of the world.

Every year its membership is replenished with only three dancers who have passed through so many selections, competitions and tests, as even the astronauts never dreamed of. Tickets to the Paris Opera are not cheap, and only the most wealthy connoisseurs of art can afford them, but the hall is full during each performance, because in addition to the French themselves, all Europeans come here who dream of admiring classical ballet.

United States: American Ballet Theater

Made famous by the release of The Black Swan, the American Ballet Theater was founded by a soloist of the Russian Bolshoi Theater.

With its own school, the ballet does not hire outside dancers and has a distinctive Russian-American style. The productions coexist with classic stories, such as the famous Nutcracker, and new dance styles. Many ballet connoisseurs claim that ABT has forgotten about the canons, but the popularity of this theater is growing year by year.

UK: Birmingham Royal Ballet

Curated by the Queen herself, the London Ballet is small in number of dancers, but distinguished by a strict selection of participants and repertoire. Here you will not meet modern trends and genre deviations. Perhaps that is why, unable to withstand the harsh traditions, many young stars of this ballet leave it and begin to create their own troupes.

It is not easy to get to the performance of the Royal Ballet, only the most noble and rich people of the world are awarded this, but once every three months charity evenings with an open entrance are organized here.

Austrian Ballet: Vienna Opera

The history of the Vienna Opera has a century and a half, and all this time Russian dancers have been the first soloists of the troupe.