Aufbau survival games: Die 25 besten Survival-Games 2023 für PS5, PS4, PC & Xbox

Die 25 besten Survival-Games 2023 für PS5, PS4, PC & Xbox

6. No Man’s Sky

Entwickler/Publisher: Hello Games | Release: 12. August 2016 | Modell: Buy-to-Play | Plattformen: PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S | Shop: No Man’s Sky Shop | Steam | PS Store | Microsoft Store

Worum geht es in No Man’s Sky? In No Man’s Sky steht euch eine riesige Welt im Weltraum zur Verfügung, in der ihr über 18 Trilliarden Planeten und unbekannte Spezies entdecken könnt, craftet und an eurem Raumschiff bastelt.

No Man’s Sky ist so etwas wie der Inbegriff einer „Open World“ und unterstützt seit dem NEXT-Update sogar einen Multiplayer-Aspekt, der das Spiel noch einmal größer gemacht hat. Mittlerweile nähert sich das Spiel sogar immer mehr einem MMO an.

Was macht No Man’s Sky so gut?

  • Eine riesige Welt, die quasi niemals endet und in der es immer Neues zu entdecken gibt
  • Detaillierte Umgebungen und eine schöne Grafik, die zum Bewundern einlädt
  • Ein eigenes Raumschiff und sogar Haustiere

Für wen eignet sich No Man’s Sky? Wer noch auf Star Citizen wartet, der kann mit No Man’s Sky bereits jetzt eine riesige Weltraum-Saga erleben. Das Spiel bietet alle erdenklichen Freiheiten. Außerdem zahlen sich die Weltraum-Umgebung und die fremden Planeten besonders für Sci-Fi-Fans aus. Wer sich also in einem Sci-Fi-Survival-Game voll ausleben will, der findet sein Spiel mit No Man’s Sky.

Pro

  • Unverbrauchtes Weltraum-Setting
  • Riesige Welt mit zahllosen Planeten und fremden Spezies
  • Eigenes Raumschiff
  • Dank NEXT ein echter Multiplayer

Contra

  • Kein richtiges “Ziel”, Möglichkeiten evtl. zu umfangreich
  • Frisst viel Zeit

7. The Forest

Entwickler/Publisher: Endnight Games | Release: 30. April 2018 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC, PS4, PS5 | Shop: Steam | PS Store

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Was ist The Forest? In The Forest seid ihr mit einem Flugzeug auf einer einsamen Insel abgestürzt und sucht nun euren Sohn Timmy. Dabei ist euer oberstes Ziel zu überleben, damit ihr euren Sohn überhaupt retten könnt.

Anders als bei den meisten Survival-MMOs baut The Forest auf einzelne Spielsessions auf, in der ihr eine Geschichte erlebt und eine Aufgabe verfolgt.

Das macht The Forest gut:

  • Schauderhafte, entstellte Gegner, die aus einem erstklassigen Horrorfilm stammen könnten
  • Eine Story mit unterschiedlichen Enden, die von euren Entscheidungen beeinflusst werden
  • Einzigartige Horror-Elemente, die dem Überleben einen gewissen Nervenkitzel verleihen

Der Clou an The Forest: Ihr spielt bei jeder Session die gleiche Geschichte noch einmal. Ob alleine oder mit Freunden, euer Ziel ist immer das Gleiche. The Forest arbeitet weniger mit klassischen Survival-Elementen wie Bau und Crafting, sondern immer auf das Ziel der Hauptquest hin. Alles, was ihr tut, ist nur Mittel zum Zweck, euren Sohn zu finden.

The Forest bietet einige seltsame Gegner und Umgebungen.

Für wen eignet sich The Forest? The Forest richtet sich vorwiegend an Horror-Fans, die in einem Spiel Angst und Panik als ständigen Begleiter spüren wollen. Die überzeugende Atmosphäre und einzigartige Kreaturen wie Wilde, die Masken aus menschlichen Gesichtern tragen, lassen selbst hart gesottene Spieler noch schauern.

The Forest fängt euch weniger mit ewig langen Bau-Sessions, sondern mit packender Action und einem absehbaren Ende der Story. Das Spiel richtet sich dabei an eine erwachsene Community.

Aktuell ist die Fortsetzung Sons of the Forest in Arbeit, die richtig gut aussieht. Diese kommt zwar erst 2023, aber hat The Forest Ende 2021 schon vorab noch einmal zu über 30. 000 Spielern auf Steam verholfen.

Pro

  • Story entfaltet sich beim Spielen
  • Verschiedene Enden möglich
  • Session-basiertes Gameplay eignet sich für Leute mit wenig Zeit
  • Detailreiche Welt voller Mutanten und Kannibalen

Contra

  • Reines Horror-Setting kann abschreckend wirken
  • Benötigt Freunde, um Potential voll auszuschöpfen

8. Raft

Entwickler: Redbeet Interactive | Publisher: Axolot Games | Release: 23. Mai 2018 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC | Shop: Steam

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Was ist Raft? Raft spielt, wie der Name schon sagt, auf einem Floß. Ihr startet auf einem kleinen Floß mitten im Ozean und treibt über das Wasser, wobei ihr euch mit Treibgut versorgt, um zu bauen und zu überleben.

Die Herausforderung bei Raft besteht darin, durch die stetig vorherrschenden Limitierungen trotzdem Fortschritt zu erzielen. Durch die begrenzten Baumöglichkeiten erfordert Raft viel Planung und Geschick.

Das macht Raft gut:

  • Umgekehrtes Spielprinzip: Statt die Welt zu beherrschen, müsst ihr versuchen, nicht selbst beherrscht zu werden
  • Die Möglichkeiten, die euch zur Verfügung stehen, müsst ihr euch selbst schaffen
  • Der riesige Ozean, den ihr erforscht, macht Raft einzigartig. Ihr habt gar keine andere Möglichkeit, als ständig auf Reise zu sein, wenn ihr nicht sterben wollt
  • Das einzige unserer Survival-Games, in dem ihr euer Haus immer bei euch habt und die Ressourcen zu euch kommen, statt immer wieder zurückkehren zu müssen

Auf offener See seid ihr auch Angriffen von Haien ausgesetzt.

Für wen eignet sich Raft? Wer Raft spielt, sollte dazu bereit sein, sich jeden Schritt genau zu überlegen. Raft ist ein Spiel für Planer und Strategen. Ob alleine oder in der Gruppe, durch den beengten Raum müsst ihr stets im Blick haben, was ihr gerade braucht und was im Moment am wichtigsten ist. Klare Ziele und Aufgaben sind ein Muss für jeden Spieler.

Pro

  • Sehr leichter Einstieg
  • Auch für jüngere Spieler (ab 12 Jahren) geeignet
  • Besonders gut im Koop mit Freunden und Arbeitsteilung
  • Ressourcen kommen zu euch, statt dass ihr sie suchen müsst – Macht was draus!

Contra

  • Wer nicht gut mit dem Haken zielt, kommt nicht weit
  • Kann eintönig werden, wenn lange nichts passiert

9. Rust

Entwickler/Publisher: Facepunch Studios | Release: Februar 2018 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: Windows (PC), MacOS X, Linux; PlayStation 4, Playstation 5, Xbox One, Xbox Series X|S | Shop: Steam

Was ist Rust? Rust hat keine wirkliche Geschichte. Ihr landet nackt an einem Strand, nur mit einem Stein als Waffe und Werkzeug ausgerüstet, und sollt überleben. Dazu baut ihr verschiedene Ressourcen ab, plündert verlassene Gebäude und weicht stärkeren Spielern aus.

Rust ist ein klassisches PvP-Survival-Game, in dem andere Spieler eure größte Gefahr darstellen. Ende 2020 und Anfang 2021 erhielt das Spiel einen großen Schub an Beliebtheit, als 50 Streamer zusammen Rust spielten – gestört nur von einem bösen Buben.

Seit Mai 2021 gibt es Rust auch für Xbox One und PS4 – wer die neuen Generationen der Konsolen besitzt, kann aber dank Abwärtskompatibilität ebenfalls spielen.

Das macht Rust gut:

  • Ein einfaches Spielprinzip, mit dem jeder schnell zurechtkommt
  • Jedes Gebäudeteil und jede Waffe ist ein klarer Fortschritt, mit dem ihr gesteckten Zielen näher kommt
  • Besondere Fahrzeuge wie Heißluftballons und Boote, die Rust mit einem einzigartigen Feature versehen
  • Eine große, aktive und leicht abgedrehte Community

Für wen eignet sich Rust? Eindeutig für PvP-Begeisterte. Rust solltet ihr nur dann spielen, wenn ihr gerne mit allen möglichen Waffen auf andere ballert und auch kein Problem damit habt, häufiger zu sterben. Besonders in größeren Teams macht Rust so Laune, da Überleben alleine auf Dauer quasi unmöglich ist. Dafür sorgen Clan-Kämpfe für stetige Action. Wer keine Lust darauf hat, sich immer wieder mit anderen Spielern anzulegen, sollte die Finger von Rust lassen.

Pro

  • Große und aktive Community
  • Regelmäßige Resets sorgen immer wieder für gleiche Voraussetzungen
  • Klassisches Survival mit Crafting, Bau und Nahrung
  • Map ist aufgeteilt in leichte Zonen und härtere mit besserer Beute

10. SCUM

Entwickler: Gamepires, Croteam | Publisher: Devolver Digital | Release: 29. August 2018 (Early Access) | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC | Shop: Steam

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Was ist SCUM? SCUM ist eine virtuelle Spielshow, in der verurteilte Verbrecher zur Belustigung der Zuschauer auf eine mit Zombies verseuchte Insel gepackt werden, um zu sehen, was wohl passiert.

SCUM spielt sich wie Art Simulation, in der ihr als Häftling auf einer Insel ausgesetzt werdet, um zu überleben – oder eben auch nicht. Ihr landet mit nichts außer einem Gerät, das stets eure Körperfunktionen misst.

Das macht SCUM gut:

  • Realistische Bedürfnisse sorgen für ein deutlich nervenaufreibenderes Überlebens-Feeling. Ihr müsst auf euren Energie- und Nährstoffhaushalt achten
  • Ein Ruhm-System zeigt an, wie groß euer Ansehen beim Publikum ist und gibt euch Zugriff auf bestimmte Fähigkeiten (wie Spawnpunkte)
  • Körperliche Fitness ist ein Schlüsselfeature in SCUM. Wer sich schlecht ernährt und sich wenig bewegt, ist gegenüber anderen Spielern im Nachteil

In SCUM kann es auch kalt werden.

Für wen eignet sich SCUM? SCUM ist ein Spiel für ambitionierte Spieler, die harte Herausforderungen suchen. Überleben ist schwer, Fortschritt zu erzielen noch schwerer und bis man auf einem einigermaßen sicheren Stand ist, dauert es eine Weile.

SCUM eignet sich am besten für kleine Gruppen an Spielern, die es wirklich hart mögen. SCUM ist bockschwer und erfordert ein gutes Teamplay. Eine hohe Toleranz gegen Frust sollte ebenfalls vorhanden sein. Einzelspieler sind in SCUM dagegen ziemlich aufgeschmissen.

Pro

  • Knackige Koop-Herausforderung
  • Neuartiger Ansatz, einen Gefangenen zu spielen
  • Ausgefeiltes Survival-System, bei dem aufgenommene Nährstoffe eine Rolle spielen
  • Ihr müsst nicht nur essen, es muss das Richtige sein – und ihr müsst es wieder wegbringen

Contra

  • Solo kaum schaffbar
  • Einstieg äußerst kompliziert, Nährstoff-System kann schnell überfordern
  • Gegner wirken gerade für Neulinge viel zu stark

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16.

7 Days to Die

Entwickler/Publisher: The Fun Pimps/Telltale Games | Release: 13. Dezember 2013 (Early Access) | Modell: Buy-to-Play | Plattformen: PC (Windows und Linux), PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S | Shop: 7 Days to Die — [PlayStation 4]*  – Affiliate-Link (Wir bekommen eine kleine Provision) für Konsolen oder Steam für PC

Worum geht es in 7 Days to Die? Wie in vielen klassischen, postapokalyptischen Spielen hat ein nuklearer Krieg die Welt zerstört. Ein Virus hat zudem dafür gesorgt, dass ein Teil der überlebenden Menschen in Zombies verwandelt wurde.

Ihr seid einer der
wenigen Menschen, der nicht infiziert wurde und überlebt hat und
müsst nun in der fiktiven Grafschaft Navezgane (Arizona, USA) dafür
sorgen, dass das auch so bleibt. Das einzige Ziel: So lange wie
möglich überleben.

Was macht 7 Days to Die gut?

  • Voxel-Mechanik, durch die ihr das Spiel ähnlich wie Minecraft frei formen könnt
  • Fortschritt, um euren Charakter zu entwickeln, so lange es geht – quasi ein eingebautes Rollenspiel
  • Einflüsse von Tower-Defense und Shootern, in denen ihr eure Basis gegen Zombie-Wellen verteidigen müsst
  • Auswahl zwischen Solo-Kampagne oder freiem Spiel mit Freunden
  • ein Physik-System sorgt dafür, dass ihr Gebäude logisch bauen müsst, sonst fallen sie zusammen

Wenn du einen Biker-Zombie mit Stahlhelm mit deiner Schlagring-Machete zerlegen musst, weißt du, dass die Hütte brennt.

Für wen eignet sich 7 Days to Die? Jeder, der Minecraft und DayZ mag, sollte sich 7 Days to Die einmal ansehen. Das Spiel verspricht einen Nervenkitzel und durch die stetig ansteigende Schwierigkeit finden sowohl Survival-Neulinge als auch Veteranen ihr Vergnügen.

Mit der Zeit werdet ihr immer besser und kommt weiter – oder könnt das genießen, was ihr eben schafft. Durch die verschiedenen Modi ist das Spiel besonders für Einzelspieler und kleinere Gruppen geeignet.

Pro

  • Mischung aus DayZ und Minecraft
  • Steigender Schwierigkeitsgrad; gut für Einsteiger und zum immer wieder spielen
  • Einzelne Runden sind gut für einen Spiele-Abend, besonders mit Freunden

Contra

  • Seit 2013 im “Early Access” ohne echten Release
  • Überleben ist buchstäblich unmöglich – Darauf basiert das Spiel

17. This Land Is My Land

Entwickler/Publisher: Game-Labs | Release: 20. November 2019 (Early Access) | Modell: Buy-to-Play | Plattformen: PC (Steam) | Shop: Steam

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Worum geht es in This Land Is My Land? This Land Is My Land spielt zur Zeit der Kolonialisierung Amerikas, als die ersten Siedler das Land erobert haben. Der Konflikt zwischen den Ureinwohnern (“Indianern”) und den Siedlern ist im vollen Gange.

Ihr selbst spielt
einen Indianer-Häuptling, der sich mit seinem Stamm dagegen wehrt,
von den Siedlern vertrieben zu werden. Dazu sammelt ihr Krieger,
Verbündete und Ressourcen und bereitet euch darauf vor, euer Land zu
verteidigen.

Was macht This Land Is My Land gut?

  • Schicke Grafik, die durch die Unity-Engine sogar recht sparsam läuft (ein i5 und eine GTX 950 sind ausreichend)
  • Karma-System, das beeinflusst, wie sehr ihr beim Handel und bei der Diplomatie profitiert
  • Zähmbare Pferde für die Jagd auf Wölfe, Wildschweine, Bären und mehr
  • Fortschritts-System durch Skills für den Charakter und weitere Lager für den Stamm

Wir haben hier ein wenig Gameplay vom YouTuber HandOfBlood für euch eingebunden für ein besseres Bild vom Spiel:

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Für wen eignet sich This Land Is My Land? Jeder, der Interesse an der amerikanischen Geschichte zur Zeit der Gründung und am Wilden Westen hat, sollte sich This Land Is My Land ansehen. Besonders Fans von Red Dead Redemption sollten dem Spiel einmal eine Chance geben.

Da ihr selbst einen Indianer spielt, erlebt ihr das, was ihr meist in Western-Filmen und -Spielen zu sehen bekommt, hier einmal aus der gegensätzlichen Perspektive. Es ist allerdings ein Singleplayer-Spiel.7

Pro

  • Unverbrauchtes Setting mit amerikanischen Ureinwohnern
  • Namen bestimmen, wie gut ihr seid
  • Fähigkeiten erinnern an ein RPG
  • Überleben ist leichter, da euch NPCs bei der Ressourcenbeschaffung helfen

Contra

  • Reiner Singleplayer
  • Kein puristischer Survival-Titel

18. The Long Dark

Entwickler/Publisher: Hinterland Studio | Release: 1. August 2017 | Modell: Buy-to-Play | Plattformen: PC (Windows und Linux), Mac, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S, Nintendo Switch | Shop: The Long Dark — [PlayStation 4]*  – Affiliate-Link (Wir bekommen eine kleine Provision) für Konsolen oder Steam für PC/Mac

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Worum geht es in The Long Dark? Ihr spielt den Piloten William Mackenzie, der mitten in der Wildnis irgendwo in Nordamerika abstürzt, nachdem sein Flugzeug den Geist aufgibt. Eure Aufgabe: Zurück in die Zivilisation zu kommen.

Ihr seid dabei
vollkommen auf euch alleine gestellt, ohne Orientierung und die
Möglichkeit, Hilfe zu rufen. Auf dem Weg entdeckt ihr dabei immer
mehr Informationen, die auf eine größere Katastrophe hindeuten. Und
zu allem Überfluss ist es auch noch saukalt …

Das macht The Long Dark gut:

  • Lange Kampagne mit starker Vertonung etwa von Jennifer Hale (Commander Shepard/Mass Effect) und David Hayter (Solid Snake/Metal Gear)
  • zwei verschiedene Spielmodi: Story und Sandbox
  • zeitlose Grafik im Comic-Stil
  • wunderschöne Umgebung und viel zu entdecken
  • Permadeath

Die Kollegen von der GameStar erklären in ihrem Video ein wenig mehr zum Spiel:

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Für wen lohnt sich The Long Dark? Mit seinen vier Schwierigkeitsgraden bietet The Long Dark für Anfänger und Profis einen guten Einstieg, richtet sich durch seine Härte aber doch eher an Veteranen des Genres.

Außerdem braucht ihr einiges an Geduld, denn die Story geht nur langsam voran. Wer auf ein gutes Narrativ steht und gerne tief in eine Welt eintaucht, um sie zu erleben, sollte sich The Long Dark dennoch unbedingt ansehen. The Long Dark ist ein Singleplayer-Spiel.

Pro

  • Zeitlose Optik
  • Körperwärme als zusätzlicher, wichtiger Faktor beim Überleben
  • Fokus auf Story und PvE: erkundet die WElt und überlebt gegen Kälte und Wildtiere

Contra

  • Reiner Singleplayer
  • Überleben recht knifflig und schwer für Einsteiger
  • Noch immer nicht vollständig

19.

Terraria

Entwickler/Publisher: Re-Logic | Release: 16. Mai 2011 | Modell: Buy-to-Play | Plattformen: PC (Windows und Linux), Mac, PlayStation Network, Xbox Live Arcade, PS Vita, Nintendo 3DS, Wii U, Nintendo Switch, Android, iOS, Windows Phone | Shop: Steam | Nintendo Store | PS Store | Google Play Store | Apple App Store

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Worum geht es in Terraria? In Terraria spielt ihr einen selbst erstellen Charakter, mit dem ihr eine große Welt mit verschiedenen Biomen erforschen könnt. Dabei sammelt ihr verschiedene Ressourcen, könnt euer Heim ausbauen, Ausrüstung herstellen und aufwerten und euch gefährlichen Monstern und Bossen stellen.

Terraria ist ein
Sandbox-Game und dementsprechend gibt es weder eine feste Story, noch
Aufgaben, die Spieler unbedingt bewältigen müssen. Alles ist
optional und es ist euch überlassen, was ihr aus der Welt macht.

Das macht Terraria gut:

  • eine Vielzahl unterschiedlicher Biome mit speziellen Bossen, daneben Ingame-Events, nächtliche gegnerische Angriffe, Reittiere und Housing
  • die Spielweise ist jedem Spieler selbst überlassen – ob er nun kämpft, baut oder in die Lüfte steigt
  • Spieler können sich frei individualisieren: Es gibt viele verschiedene Waffen, Flügel, Reittiere und Kostüme, passend für jeden Spielstil

In Terraria gibt es auch viel zu entdecken – wenn man denn will und sich auf den Pixel-Look einlässt.

Für wen lohnt sich Terraria? Terraria ist ein Spiel für Liebhaber und Oldschool-Gamer. Es gibt zwar Achievements, denen ihr nachjagen könnt, wenn ihr wollt, aber keine Verpflichtungen wie Challenges oder Quests. Ihr könnt ganz in eurem eigenen Tempo spielen. Vor allem Fans von Minecraft sollten sich Terraria ansehen, denn das Spielprinzip ist sehr ähnlich – nur die Grafik ist etwas anders.

Durch die hohe Verfügbarkeit auf verschiedenen Plattformen, vor allem Handheld und Mobile, eignet sich Terraria auch für Gamer, die unterwegs zocken wollen.

Pro

  • Läuft selbst auf schwachen Rechnern
  • Riesige Spielwelt, die es zu erkunden gilt
  • “Blutmonde” machen Gegner stärker und peppen das Gameplay auf
  • Dynamische Schwierigkeit: Sterbt ihr zu oft, despawnen Bosse (außer bei Permadeath)

Contra

  • Terraria ist “fertig”, größere Updates werden nicht mehr kommen
  • Pixel-Grafik ist gewöhnungsbedürftig

20. CryoFall

Entwickler: AtomicTorch | Publisher: Daedalic | Release: 29. April 2021 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC | Shop: Steam

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Worum geht es in CryoFall? In CryoFall spielt ihr den Überlebenden einer Bruchlandung auf einem fremden Planeten, auf dem ihr nun irgendwie um euer Überleben kämpft. Zusammen mit anderen – oder auch gegen sie – erkundet ihr die fremde Umgebung, baut euch einen sicheren Hafen und findet heraus, was auf dem Planeten eigentlich passiert ist.

Vertrieben wird CryoFall von Daedalic, einem deutschen Studio, das vor allem für Story-Spiele bekannt ist.

Was macht CryoFall gut?

  • Ihr spielt in einer 2D-Optik, die ein wenig an Stardew Valley erinnert, nur mit besseren Texturen.
  • Dazu kommen eine knackige Schwierigkeit und die Vorteile, für die der deutsche Publisher Daedalic bekannt ist.
  • CryoFall erzählt eine Story, die ihr euch langsam erspielt und versetzt euch mit einer tollen Atmosphäre in das Setting der Bruchlandung auf einem fremden Planeten.

Zum offiziellen Release von CryoFall im April 2021 haben wir auf MeinMMO reingeschaut und ein Fazit gezogen. Die Meinung von Survival-Experte Benedict Grothaus dazu lest ihr hier:

Für wen eignet sich CryoFall? CryoFall ist ein wenig wie Stardew Valley trifft Rust mit einem kleinen Anteil an Rimworld. Wer ein Fan eines dieser Spiele ist und sich am Survival-Gerne versuchen will, sollte sich CryoFall unbedingt ansehen. Auch, wer auf Grind, PvP und Crafting steht, kann getrost zu CryoFall greifen.

Pro

  • Leichter Einstieg trotz umfassender Mechaniken
  • Implantate machen euch stärker und sind eine zusätzliche Ebene der Charakterentwicklung
  • Eingängiges, intuitives Gameplay
  • PvE und PvP getrennt

Contra

  • Viel Grind erforderlich, vor allem wenn ihr weiter voranschreitet
  • PvP kann stören

The Survival Game star Vladimir Verevochkin talks about the second season, acting happiness and personal

— Now that it is known that The Survival Game has been extended for a third season, the project is shaping up into a kind of triptych — the first part introduced us to the game , revealing the rules, the second one showed its complex backstage, and the third, in theory, should answer the question: how to complete it? For you, the second season of the series is more about what?

— Indeed, the first season is more about action: the characters are constantly subjected to various trials in order to escape. The second season answers more questions that the audience has accumulated a lot. Through flashbacks, the characters are revealed more. Although, as a person of action, I’m still closer when the emphasis is on action. But the decision of the authors to delve into this analysis is understandable — in order to be honest with the audience, you need to answer their questions. And I don’t know anything about the third season yet ( smiles at ).

— Your hero Kolya becomes even more ambivalent in the season ended, because at some point it becomes clear that he is playing a double game. Speaking of the character arc, what other key changes are taking place in Cole by and through Season 2?

— I see him as a person who is simultaneously with everyone and with no one. He now knows well what death is and how terrible it is. And compared to the first season, he is less willing to get close to people, seems more detached. I think this is due to the fact that he, like no one else, understands that any of his entourage may suddenly disappear, you shouldn’t get used to others, otherwise there will be no inner strength to continue moving towards your goal and find those who organized this whole game. For me, his main change is that he has become more detached, he is more concentrated and now he has to think through every step he takes.

— «Game of Survival» — a symbiosis of dynamic dramaturgy and action. You played a lot of sports in the past and continue to do so until now. What did the physical preparation for the second season look like? What percentage of your own stunts have you performed, which stunt scene is the most memorable?

— Sport is always with me, so there was no special training. But after the first season, I understood better what I had to do next. Although, he was still not ready for an additional obstacle in the form of a merciless heat on the set. And it is impossible to prepare for the heat compared to the cold. Probably, it can be called the biggest obstacle.

As for tricks: I try to do everything myself — within reason, of course. Of course, we had wonderful stunt guys who are always very prepared for tricks. But I try to work in such a way that I don’t rob myself, because I understand that I can do some things on my own. And the viewer, it seems to me, always recognizes if the trick is not performed by the actor, this immediately feels some kind of forgery.

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I can tell separately about the chase scene in which I had to drive the bus. I was driving down a serpentine downhill with the actors and the cameraman in the cabin. And at that time, children ran out into the road. I start to slow down, but since it’s a hill and the weight of the bus is large, the brakes can’t cope … I was very scared, because these are children. I understood that if I couldn’t cope with braking, it would be better to turn off somewhere on the side of the road so as not to run into children. But, thank God, everything turned out well. That moment was scary, and the rest of the stunts were rehearsed as usual — and there were already no such surprises.

— It is clear that history is largely determined by the place in which it develops. The endless forests of Abkhazia were replaced by scorching Uzbekistan. In this regard, in general, how did the shooting of the second season differ from the shooting of the first?

— Shooting differed dramatically from each other. For me, it’s like two different projects. The first season seemed like something completely new for us and for our cinema. I approached the second season with the idea that it was necessary to separate from the first part and that it seemed to be a continuation of the general story, but existing, as it were, separately from it.

— In the continuation of the series, the cast was replenished with new artists, but some of the heroes of the first part also returned to the story. Considering the complexity of filming, which of the partners surprised you the most and why?

— I can’t single out just one, because all the guys are great. You have a 12-hour filming shift under the scorching sun, while you may have a big monologue that you need to live, give yourself to it as much as possible. And you must, overcoming all this, do your job. Therefore, it was difficult for everyone — and everyone should be thanked for their professionalism.

— Your hero’s phrase about “we didn’t play, but we played” acquired a new meaning in 2022. If some encouraging and kind answer were to be countered, what would it be?

— Let’s play some more ( smiles at ).

— At the beginning of August, you addressed your subscribers with these words: «In search of a new word, other facets for my new work, I want to explore more the life of the human spirit, its experiences and its joys.» To put this question to you, what have you learned about the human spirit while filming Game of Survival as an actor — and what have you learned about the human spirit as a human over the last 9months at all?

— A good question, a very good one… Of course, it takes time, because it’s hard to answer right off the bat as you would like. I can probably say that it has become especially obvious how a person in a critical situation exposes his true self, all masks fall off him. That at a dangerous moment, someone is ready to do anything, even the worst, while someone remains true to himself and does not give up his ideals.

— Almost a year ago your son Ivan was born. How has his birth changed you and your life?

— I can’t say that this experience somehow turned me upside down, as everyone usually talks about it. In principle, for a long time I could not realize that now dad and I have a son. I don’t know why it happened. I even internally reproached myself for this, although they say that in men this realization comes later than in women, which is understandable.

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I have become more careful about my life because I feel other lives behind my life. I became calmer, I try to spend more time in nature. Now some things that used to seem very important have faded into the background. You realize more sharply that the most important thing is health and that loved ones are nearby. We don’t need any palaces, we have everything we need. The main thing is health, and whatever happens … you understand what.

— In your filmography, there are projects of completely different genres: from psychological thriller and spy detective to family melodrama and comedy. What genre are you most interested in in terms of studying acting?

— In general, I love all genres, except that it is more difficult for me with melodramas ( laughs ). Life itself is often melodramatic, and that’s enough. I love very smart detective stories, thrillers where the suspense gradually builds up and where there are some puzzles.

— Concluding our conversation — you once quoted Goethe in your social networks: «What gives happiness is real.» What fills your life with happiness?

—Did I write that? ( laughs )

— Yes, there is such a publication.

— Oh, what happiness is… Now, answering you, I myself am trying to decide for myself once again. Because happiness is just a word.