Asus rog swift pg279q input lag: ASUS ROG Swift PG279Q Review

WQHD-Monitor ASUS Rog Swift PG279Q

ROG Swift PG279Q Gaming-Monitor. Es handelt sich um ein 27-Zoll-Modell mit einer Bildschirmauflösung von 2560 x 1440. Dieser Monitor verwendet ebenfalls eine IPS-Matrix und der Betrachtungswinkel beträgt 178 Grad. Der ASUS ROG Swift PG279Q-Monitor unterstützt eine Bildwiederholfrequenz von 165 Hz und ist mit der NVIDIA G-Sync-Technologie kompatibel.

Der ASUS PG279Q-Gaming-Monitor ist darauf ausgelegt, professionelle Gaming-Schlachten zu gewinnen, basierend auf einem IPS-WQHD-Panel mit einer Bildwiederholfrequenz von 165 Hz. Die integrierte NVIDIA® G-Sync™-Technologie synchronisiert die Bildwiederholfrequenz des Displays und der GPU der Grafikkarte für ein flüssiges visuelles und verzögerungsfreies Gameplay. Dieser Monitor ist mit der neuesten Technologie und einem atemberaubenden Design ausgestattet, was ihn zu einer unverzichtbaren Waffe für alle Gamer macht.

Der ASUS ROG SWIFT PG279Q stellt eine neue Generation von Displays vor, die über eine WQHD 2560 x 1440-Matrix verfügen, die eine viermal höhere Auflösung als 720p liefert und eine hohe Pixeldichte von 109 ppi bietet. Sie erhalten mehr Bilddetails und bis zu 77 % mehr Bildschirmfläche als ein Standard-Full-HD-Desktop (1920 x 1080), was Ihnen einen größeren Vorteil im Spiel verschafft.

ASUS ROG Swift PG279Q unterstützt die NVIDIA®G-Sync™-Anzeigetechnologie, um das flüssigste, schnellste und beeindruckendste Spielerlebnis zu bieten. G-Sync™ wurde entwickelt, um die Bildwiederholfrequenz Ihres Monitors mit der Ihrer GeForce GTX-GPU synchron zu halten, wodurch Bildschirmrisse vermieden und Ruckeln und Eingabeverzögerungen minimiert werden. ASUS ROG Swift PG279Q ermöglicht Ihnen ein reibungsloses und verzögerungsfreies Gameplay in den neuesten Spielen aus verschiedenen Genres wie Ego-Shooter, Sport, Abenteuer und mehr.

9 0 013 IPS

9001 7

Hersteller ASUS
Diagonale 27″
LCD-Matrix-Typ
Reaktionszeit (ms) 4
Anzahl Farben (max .) 1 Milliarde
Helligkeit (cd/m2) 350
Kontrastverhältnis 1000:1
Herstellergarantie 3 Jahre 9 0014
Max. Bildrate (Hz) 165
Seitenverhältnis 16:9
Pixelgröße (mm) 0,16
Bildschirmoberfläche Matt (entspiegelt)
Hintergrundbeleuchtung Typ W-LED
Horiz. Sichtfeld (Grad) 178
Sichtfeld (Grad) 178
90° schwenkbar ja
Höhenverstellung ja
Wandhalterung ja
Stereolautsprecher ja
Anzahl eingebauter Lautsprecher 2
DisplayPort 9-Eingang0014

ja
Mini DisplayPort-Eingang ja
HDMI-Eingang ja
MHL 90-Unterstützung 014

ja
maximale Auflösung 2560×1440
3D-Unterstützung
Anti-Glare Ja
Optional Nvidia G-Sync

3. oder 4. Blog, und der letzte Blog, den ich gemacht habe, war vor 2 Jahren. Wenn ich also etwas verpasst oder falsch gemacht habe, dann nicht Sei wütend, sag es mir, danke im Voraus.

Und hier habe ich eine Frage, warum dieser Monitor besser ist als mein Samsung S27B970D 2012 (mit Ausnahme von G Synq und hier 4 ms und ich habe 5), die Antwort ist nichts, aber wenn ich heute einen Monitor nehmen würde, würde ich es tun Nimm dieses, denn für 4K Ultra brauchst du mindestens 3 Videos, und es gibt noch keine guten 4K-Monitore mit IPS PLS oder IGZO, damit es nicht „klebt“ – also die 1. Generation, so ist das 4K von Die 2. Generation wird gehen, dann kannst du 4k nehmen, wieder musst du die Eisen-3-Videos brennen.

LCD-Monitor Asus PG278Q

Der Asus PG278Q-Monitor ist Teil einer Reihe von Asus-Produkten unter der Marke Republic of Gamers (kurz ROG). Dementsprechend sieht der vollständige Name des Modells wie ROG Swift PG278Q aus. Wie Sie sich vorstellen können, produziert die Marke ROG Geräte für Spieler: Monitore, Laptops, Motherboards, Mäuse und Tastaturen sowie natürlich die leistungsstärksten Grafikbeschleuniger usw. Nvidia G-Sync. Versuchen wir herauszufinden, was das in der Praxis bedeutet.

Wir empfehlen die Lektüre eines separaten Artikels über die Nvidia G-Sync-Technologie auf iXBT.com.

Inhalt:

  • Spezifikationen, Lieferumfang und Preis
  • Aussehen
  • Schaltung
  • Menü, Steuerung, Lokalisierung, Zusatzfunktionen und Software aus dem Kit
  • Bild 9 0202
  • Farbqualitätsbewertung
  • Schwarzeinheitlichkeitsmessung und weiße Ränder, Helligkeit und Stromverbrauch 968, 47 cm (27 Zoll) Seitenverhältnis 16:9 Auflösung 2560×1440 Pixel (WQHD) 91000 :1 dynamisch 1 000 000 000 : 1 Betrachtungswinkel 170° (hor.) und 160° (vertikal) bis Kontrast ≥ 10:1 Reaktionszeit 1 ms (Grau zu Grau — GTG) Displayfarben 16,7 Millionen Schnittstellen
    • DisplayPort 1. 2 Videoeingang (mit HDCP)
    • USB 3.0 (Typ-B-Buchse, Hub-Eingang)
    • USB 3.0 (Typ-A-Buchse, Hub-Ausgang), 2 Stk.
    Kompatible Videosignale DisplayPort – bis zu 2560×1440/144 Hz (MonInfo-Bericht) Lautsprecher Keine Funktionen
    • Nvidia G-Sync-Unterstützung
    • Stereoskopischer Frame Interleaved-Ausgang
    • Nvidia 3D Vision 1 und 2 kompatibel
    • Trace Free und Nvidia Ultra Low Motion Blur-Technologie werden unterstützt
    • Kein Hintergrundbeleuchtungsflimmern
    • Spielemodus – Fadenkreuz und Timer
    • Ständer: rechts-links drehen ±60 ° , 5° nach vorne und 22° nach hinten neigbar, 120 mm Hub, ins Hochformat schwenken
    • 5-Wege-Joystick am Bedienfeld
    • 100 x 100 mm VESA-Wandmontagepad
    • Steckplatz für Kensington-Schloss
    Abmessungen (B×H×T) 620×363(min. )×238 mm mit Ständer Gewicht a 7,0 kg mit Ständer Leistung Verbrauch Weniger als 90 W,
    Weniger als 0,5 W im Standby- und Aus-Modus Versorgungsspannung (externes Netzteil) 100-240 V, 50/60 Hz 9 0014 Lieferset (muss sein vor dem Kauf angegeben)
    • Monitor
    • Externes Netzteil (100–240 V, 50/60 Hz bei 19 V, 4,74 A DC)
    • Netzkabel (Eurostecker)
    • DisplayPort-Kabel
    • 90 201 USB-Kabel (3. 0), männlich Typ A bis Typ B

    • CD-ROM mit Nvidia GPU-Treibern und Benutzerhandbuch
    • Kurzanleitung
    • Garantiekarte
    Link zur Hersteller-Website www .asus.com/en 9001 4 Durchschnittspreis laut Yandex.Market T-10993304 Angebote laut Yandex.Market L-10993304-10

    901 81

    Aussehen

    Das Design ist eine organische Kombination aus „professionellem“ Nützlichkeit mit rebellischer Herausforderung in Form flacher Kanten in unerwarteten Winkeln. Das Erscheinungsbild des Monitors weckt starke Assoziationen an militärische Ausrüstung, die Stealth-Technologie nutzt. Die Außenwände des Monitors bestehen aus dunkelgrauem, mattem Kunststoff, größtenteils glatt, an einigen Stellen jedoch mit Textur und geometrischen Mustern, und zwei kleine Ebenen auf der Rückseite haben eine spiegelglatte Oberfläche. Die äußere Oberfläche der Matrix ist schwarz, halbmatt (eher matt als verspiegelt) und die äußere Schicht der Matrix fühlt sich relativ hart an.

    Schmale Blenden. Unten rechts, im vertikalen Teil des Frontrahmens, befinden sich Tastensymbole, und die Tasten selbst befinden sich auf der Rückseite gegenüber den Beschriftungen, außerdem ist das obere ein 5-Wege-Joystick und die anderen Tasten sind es entweder konkav oder konvex mit einer Kante.

    Die Lösung ist im Großen und Ganzen ergonomisch, die Beschriftungen sind sichtbar, die Tasten sind auch im Dunkeln leicht zu finden und beim Drücken wird der Bildschirm von den Fingern (dem großen vorne, dem Zeigefinger) gehalten man drückt die Tasten auf der Rückseite), damit der Monitor nicht wackelt. Ebenfalls in der unteren rechten Ecke, bereits am unteren Ende des Bildschirmblocks, befindet sich, von vorne unauffällig sichtbar, eine Statusanzeige. Alle Schnittstellenanschlüsse und der Stromanschluss befinden sich in einer Nische auf der Rückseite und sind konventionell nach unten ausgerichtet. Das Anschließen von Kabeln an den Monitor ist sehr praktisch, insbesondere wenn die Bildschirmeinheit ins Hochformat gedreht wird. Auf der Rückseite befindet sich außerdem ein Steckplatz für ein Kensington-Schloss.

    An mehreren abgeschrägten Kanten der Rückwand befinden sich Lüftungsgitter. Mit dem Standardständer kann der Bildschirmblock leicht nach vorne geneigt, nach hinten geneigt, angehoben, ins Hochformat gedreht und nach links und rechts gedreht werden.

    Auf dem unteren runden Teil des Ständers sind gebrandete Drehwinkelmarkierungen angebracht, und auf der Oberseite des Ständers ist eine entsprechende Erinnerung aufgedruckt, damit der Benutzer die Möglichkeit eines Ständers nicht vergisst.

    Die Grundfläche des Ständers ist relativ großflächig, aber flach (allerdings mit leicht abgeschrägten Kanten), was die Effizienz der Arbeitstischfläche erhöht. Der Monitor steht sehr stabil auf dem Ständer. Die Konstruktion des Ständers ist recht stabil. Von unten ist seine Basis mit einer Gussplatte aus Aluminiumlegierung verstärkt, und alle Lagerelemente sind ebenfalls aus Metall (Stahl/Aluminium). Die Halterung der Monitoreinheit bewegt sich auf kugelgelagerten Stahlschienen im Rack nach oben und unten. Von unten sind am Fuß des Ständers umlaufend Gummipads aufgeklebt – sie schützen die Tischoberfläche vor Kratzern und verhindern ein Verrutschen des Monitors auf glatten Oberflächen. Kabel von den Monitoranschlüssen können durch eine Aussparung an der Unterseite des Ständers geführt werden. Bei Bedarf lässt sich der Ständer abnehmen und die Bildschirmeinheit auf einer VESA-kompatiblen Halterung (100 x 100 mm Grundfläche) montieren. Erwähnen wir noch zwei weitere Elemente, die eher dekorativen Charakter haben – das Logo, das die Zugehörigkeit zum Club Republic of Gamers bestätigt, und ein roter Ring an der Außenseite, der auch rot an der Basis des Ständers hervorgehoben ist.

    Der Monitor wird in einer großen bunten Box mit einem Kunststoffgriff an der Oberseite verkauft, was den Transport durch eine Person erleichtert. Wir haben es in einem schäbigen Zustand bekommen, können es aber nicht zeigen.

    Switching

    Es gibt nur einen Videoeingang, und das ist DisplayPort. Der Monitor verfügt über einen integrierten USB (3.0)-Hub mit einem Eingang und zwei Ausgängen. Arm. Das externe Netzteil ähnelt in Aussehen und Spannung denen, die in leistungsstarken Laptops verwendet werden, sodass es keine Probleme geben sollte, einen Ersatz zu finden, wenn überhaupt.

    Bei Verwendung des Monitors mit maximaler Helligkeit erwärmt sich das Netzteil spürbar, aber nicht extrem, und auch der Bildschirm am unteren Rand erwärmt sich deutlich spürbar.

    Menü, Steuerung, Lokalisierung, Zusatzfunktionen und Software aus dem Kit

    Statusanzeige dimmen. Sie leuchtet weiß, wenn der Monitor verwendet wird, orange im Standby-Modus und ist aus, wenn der Monitor ausgeschaltet ist. Wenn der Monitor im Nvidia G-Sync-Modus läuft, ist die Anzeige rot, im 3D-Modus wird uns eine grüne Anzeige versprochen und bei aktivierter Funktion ULMB — gelb. Der Ring an der Basis ist weniger funktionsfähig – er leuchtet nur rot, wenn der Monitor eingeschaltet ist, und blinkt langsam im Standby-Modus. Die Hintergrundbeleuchtung des Rings kann ausgeschaltet werden, indem man den Menüpunkt mit dem seltsamen Namen Light in Motion erreicht. Die Menüführung ist relativ einfach und der Joystick sorgt für noch mehr Komfort. Allerdings ist der Joystick zu sehr auf eine Seite der Nische verschoben, so dass beim Abweichen nach rechts der Finger manchmal abrutscht, aber das sind Kleinigkeiten. Wenn der Monitor funktioniert und kein Menü auf dem Bildschirm angezeigt wird, wird beim ersten Drücken des Joysticks ein kurzes Menü über die Hinweissymbole gegenüber den Tasten angezeigt.

    Hinweise sagen uns: Joystick – Aufrufen des Menüs und Bearbeiten, die Schaltfläche unten – Verlassen des Elements / Menüs / Abbrechen des Modus, noch niedriger – die Funktionsaufruftaste GamePlus und noch niedriger – die Schaltfläche Turbo . Für die untere Taste passt das Symbol auf dem Bildschirm nicht mehr, aber das Symbol auf dem Rahmen zeigt an, dass es sich um die Ein-/Aus-Taste handelt. Das Hauptmenü ist groß. Der Text im Menü ist relativ klein, aber seine absoluten Abmessungen sorgen für eine akzeptable Lesbarkeit. Beim Anpassen des Bildes bleibt das Menü auf dem Bildschirm, was die Beurteilung der vorgenommenen Anpassungen etwas erschwert. Die Hintergrundtransparenz, die Position des Menüs auf dem Bildschirm und die Verzögerung für das automatische Verlassen des Menüs werden angepasst. Es gibt eine russische Version des Bildschirmmenüs.

    Die kyrillische Schriftart ist gleichmäßig und lesbar. Die Qualität der Übersetzung ins Russische ist durchschnittlich und an einigen Stellen gibt es unerwartete Abkürzungen, Punkte und die Verwendung von Großbuchstaben. Dem Monitor liegt ein kurzes Handbuch bei, in dem sich eine Version des Textes in russischer Sprache, eine Garantiekarte sowie eine CD-ROM mit Nvidia-Treibern (32- und 64-Bit) und Vollversionen des Handbuchs befinden Form von PDF-Dateien, darunter auch eine russische Version. Von der Website des Unternehmens können Sie den Monitortreiber (INF- und CAT-Dateien sowie ICM-Profil) sowie Vollversionen des Handbuchs in Form von PDF-Dateien herunterladen (eine russische Version ist vorhanden).

    Von den Zusatzfunktionen gibt es zwei „Gaming“-Funktionen aus dem GamePlus -Set: einen Blick auf die ausgewählte Form an der ausgewählten Stelle auf dem Bildschirm und einen Timer mit einem Countdown von festen Werten.

    Den Nutzen der aufgeführten Funktionen überlassen wir dem Nutzer selbst.

    Bild

    Mindesteinstellungen – Helligkeits- und Kontrastanpassungen sowie die Auswahl eines Farbprofils aus zwei voreingestellten oder benutzerdefinierten Profilen, bei dem die Farbbalance durch Anpassen der Intensität der drei Primärfarben korrigiert werden kann. Und alle.

    Beachten Sie, dass der Monitor beim Ändern des Modus (z. B. der Bildwiederholfrequenz) dies mit einer minimalen Verzögerung „erkennt“. Wie bei den meisten anderen Monitoren gibt es mehrere Sekunden lang keine schwarzen Bildschirme. Die Interpolation niedrigerer Auflösungen zur Matrixauflösung erfolgt ohne nennenswerte Artefakte. Der „Kristall“-Effekt ist sehr schwach ausgeprägt. Die matte Oberfläche der Matrix ermöglicht ein komfortables Arbeiten bei einer typischen Variante der Platzierung von Monitor, Benutzer und Lampen im Raum.

    LCD-Panel-Test

    Farbqualitätsbewertung

    Wir haben die Helligkeit von 256 Graustufen (von 0, 0, 0 bis 255, 255, 255) gemessen, um das Wachstumsverhalten der Helligkeit auf einer Grauskala zu bewerten. Beachten Sie, dass wir die Einstellung Kontrast auf 45 gesetzt haben, da bei Überschreiten dieses Wertes die Gammakurve eine merkliche Krümmung im hellen Teil aufwies. Die folgende Grafik zeigt die Zunahme (kein absoluter Wert!) der Helligkeit zwischen benachbarten Halbtönen:

    Die Zunahme der Helligkeit ist mehr oder weniger gleichmäßig und jeder nächste Farbton ist deutlich heller als der vorherige. In den Schatten sind alle Farbtöne gut zu erkennen, was bei einem Gaming-Monitor besonders gut ist:

    Die Annäherung der resultierenden Gammakurve ergab einen Indikator von 2,21, was nahezu dem Standardwert von 2,2 entspricht. In diesem Fall weicht die approximierende Exponentialfunktion nur sehr wenig von der realen Gammakurve ab:

    Zur Beurteilung der Qualität der Farbwiedergabe wurden ein i1Pro 2-Spektralfotometer und das Softwarepaket Argyll CMS (1.5.0) verwendet.

    Der Farbraum unterscheidet sich geringfügig von sRGB:

    Allerdings sind die Abweichungen der Primärfarbkoordinaten von den sRGB-Spitzen nicht sehr groß, sodass die Farben auf diesem Monitor optisch eine nahezu natürliche Sättigung aufweisen (und eine gewisse Erhöhung der Farbhelligkeit in Spiele sind unserer Meinung nach akzeptabel). Unten sehen Sie das Spektrum für ein weißes Feld (weiße Linie), überlagert mit den Spektren roter, grüner und blauer Felder (Linien der entsprechenden Farben).

    Dieses Spektrum mit einem relativ schmalen blauen Peak und breiten grünen und roten Höckern ist typisch für Monitore, die eine weiße LED-Hintergrundbeleuchtung mit einem blauen Emitter und einem gelben Leuchtstoff verwenden.

    Selbst bei der Auswahl der besten Voreinstellungen (die sich in ihrer ursprünglichen Form als Benutzerdefiniert herausstellten) weicht die Farbwiedergabe geringfügig vom Standard ab, daher haben wir versucht, die Farben manuell zu korrigieren, indem wir die Verstärkung der drei anpassen Grundfarben. Die folgenden Grafiken zeigen die Farbtemperatur in verschiedenen Bereichen der Grauskala und die Abweichung vom Schwarzkörperspektrum (Parameter ΔE) für Profil Benutzerdefiniert und nach manueller Korrektur:

    Der Bereich, der Schwarz am nächsten kommt, kann ignoriert werden, da die Farbwiedergabe darin nicht so wichtig ist und der Messfehler der Farbeigenschaften hoch ist. Die manuelle Korrektur verbesserte die Farbwiedergabe leicht, zumindest näherte sich der Weißpunkt noch näher an 6500 K und ΔE verringerte sich. Beachten Sie, dass die Farbqualität für einen Gaming-Anwendungsfall im Auslieferungszustand mehr als ausreichend ist, insbesondere angesichts der Besonderheiten der TN-Matrix.

    Messungen der Schwarz-Weiß-Gleichmäßigkeit, Helligkeit und Stromverbrauch

    Helligkeitsmessungen wurden an 25 Bildschirmpunkten im Abstand von 1/6 der Bildschirmbreite und -höhe durchgeführt (Bildschirmränder nicht inbegriffen). Der Kontrast wurde als Verhältnis der Helligkeiten der Felder an den gemessenen Punkten berechnet ( Helligkeit = 100, Kontrast = 50).

    Parameter Durchschnitt Abweichung vom Durchschnitt
    Min., % max %
    Schwarz-Leuchtdichte 0,44 cd/m² −12 14
    Weiße Feldhelligkeit 9 0014

    373 cd/m² −13 11
    Kontrast 860:1 −11 10

    Hardwaremessungen zeigten eine gute Gleichmäßigkeit aller drei Parameter. Optisch ist das Schwarzfeld über den Großteil der Bildschirmfläche gleichmäßig und nur am unteren Rand in einem schmalen Bereich nimmt die Helligkeit stellenweise leicht zu. Das Foto unten zeigt dies:

    Helligkeit des weißen Feldes in der Mitte des Bildschirms und Stromverbrauch aus dem Netz:

    9 0012

    Einstellwert Helligkeit Helligkeit, cd/m² Stromverbrauch, W
    100 400 Der Standby-Monitor verbraucht 14 Watt, während das Ausschalten der Hintergrundbeleuchtung des Rings zu einem führt Leistungsabfall um 0,6 Watt, im ausgeschalteten Zustand erreichten wir 12,5 Watt aus der Steckdose. Nach modernen Maßstäben ist das viel, es ist wie eine LED-Glühbirne, die irgendwo einer 100-Watt-Glühbirne entspricht. Gleichzeitig verbraucht das vom Monitor getrennte Netzteil 0,4 W, was normal ist.

    Die Helligkeit des Monitors wird genau durch die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung verändert, d. h. ohne Beeinträchtigung der Bildqualität (Kontrast und Anzahl der erkennbaren Abstufungen bleiben erhalten), kann die Helligkeit des Monitors in einem sehr weiten Bereich verändert werden, was Ihnen dies ermöglicht Bequemes Arbeiten und Ansehen von Filmen sowohl im beleuchteten als auch im dunklen Raum. Bei jeder Helligkeitsstufe gibt es keine Modulation der Hintergrundbeleuchtung, wodurch sichtbares Bildschirmflimmern vermieden wird. In diesem Abschnitt wäre es angebracht, zwei weitere Modi zu erwähnen.

    Dies ist Nvidia Ultra Low Motion Blur (oder ULMB ) – manchmal auch als schwarze Rahmeneinfügung bezeichnet. In diesem Fall wechselt die Hintergrundbeleuchtung in den Pulsmodus mit einer maximalen Helligkeit über 100 % im Normalmodus und einer variablen Pulsbreite – je niedriger der Einstellwert ULMB , desto schmaler der Puls. Das Bild auf dem Monitor flackert merklich, aber auch die dynamische Klarheit nimmt etwas zu. Lassen Sie den Benutzer den endgültigen Nutzen bestimmen.

    Der zweite Modus ist LightBoost und dient dazu, die Helligkeit und/oder die Qualität der Winkeltrennung im stereoskopischen Modus zu erhöhen. In diesem Modus wechselt die Helligkeit ebenfalls in den gepulsten Modus, allerdings mit konstanter Pulsweite und variabler Amplitude je nach Wert der entsprechenden Einstellung. Der Punkt ist, dass die Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet wird und das Bild angezeigt wird, wenn die Matrix und die Brille vollständig auf einen neuen Winkel umgeschaltet haben, und die erhöhte Impulsleistung die Verkürzung der Dauer der Anzeige des Winkels für den Benutzer kompensiert. Beachten Sie, dass wir den stereoskopischen Modus aktiviert haben, ihn aber nicht testen konnten, da der Nvidia 3D Vision-Setup-Assistent mit einem Fehler beendet wurde.

    Die folgende Grafik gehört zur Kategorie „Versuchen Sie es herauszufinden“, aber im Prinzip ist die vertikale Achse die Helligkeit, die horizontale Achse die Zeit und die Linien in verschiedenen Farben zeigen die Abhängigkeit der Helligkeit von der Zeit für drei Helligkeiten an Werte im Normalmodus, für drei Werte ULMB und zwei LightBoost . All dies für den 120-Hz-Modus (120 fps oder 60 Winkel pro Auge und Sekunde für den stereoskopischen Modus).

    Definition der Reaktionszeit und Ausgabeverzögerung

    Die Reaktionszeit hängt vom Wert der Einstellung OD (wahrscheinlich von Over Drive) ab, der die Übertaktung der Matrix steuert. Bei Aus Bei erfolgt keine Übertaktung, bei Normal ist die Übertaktung bei durchschnittlich, bei Extreme ist die Übertaktung bei maximal. Die folgende Grafik zeigt, wie sich die Ein- und Ausschaltzeiten während des Schwarz-Weiß-Schwarz-Übergangs ändern (Balken auf und auf ) sowie die durchschnittliche Gesamtzeit für Übergänge zwischen Halbtönen (Balken GTG ):

    Der optimale Wert von OD ist aus unserer Sicht Normal , da bei Extreme die Artefakte bereits sehr auffällig sind.

    Abschließend widmen wir uns im Teil über die Ausgabeverzögerung dem Interessantesten – der Nvidia G-Sync-Technologie. Anzeigen versprechen uns Folgendes (mit unserer leichten Korrektur der russischen Sprache und minimalen Kosten):

    [Nvidia G-Sync] eliminiert Bildschirmrisse und Verzögerungen bei der Bildeingabe, was zu dem reibungslosesten und reaktionsschnellsten Spielerlebnis führt, das Sie jemals erleben werden. oder gesehen. Dadurch erscheinen Spielszenen sofort, Objekte werden schärfer und das Gameplay wird flüssiger.

    Ein normaler Monitor zeigt ein Bild mit einer festen Bildrate an, während das Rendern einer Spielszene mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen kann (z. B. abhängig von der Komplexität der Szene) und dieses Rendern nicht immer synchronisiert werden kann die aktuelle Bildrate. Dadurch wird das Bild entweder nur komplett Bild für Bild angezeigt (Modus mit aktivierter vertikaler Synchronisation – VSync), oder unabhängig von der Bühnenbereitschaft und in beiden Fällen – genau mit der Bildwiederholfrequenz, da es nicht anders geht. Im ersten Fall (VSync-Modus) ist das Bild „ganz“, aber aufgrund der Wartezeit auf die Bildsynchronisation erhöht sich die Ausgabeverzögerung und dynamische Szenen können ruckeln, da einige der Bilder, die auf der Timeline gezeichnet werden sollten, entweder verworfen werden oder mit wechselnder Verzögerung ausgegeben. Im zweiten Fall ist die Ausgabeverzögerung geringer, es kann jedoch zu einer Überlagerung des Bildes durch benachbarte gezeichnete Bilder kommen und es treten „Risse“ im Bild auf.

    Die Nvidia G-Sync-Technologie ermöglicht die Anzeige von Bildern als Ganzes und in dem Moment, in dem sie bereit sind, auf dem Monitor und nicht in einer starren Abhängigkeit von der Bildrate. Damit G-Sync funktioniert, ist leider Hardwareunterstützung sowohl auf der Seite des Grafikbeschleunigers (die Liste kann auf der Nvidia-Website eingesehen werden) als auch auf der Seite des Anzeigegeräts, in diesem Fall des Monitors, erforderlich. Es gibt auch einige Anforderungen für den Softwareteil: ein neuer Grafikkartentreiber und Windows 7/8/8.1. Und ja, die Verbindung erfolgt nur über DisplayPort 1.2. Im Fall des Asus VG248QE-Monitors kann man ein Do-it-yourself-Upgrade-Kit (G-Sync Do-It-Yourself Kit) kaufen, aber das ist eher eine Ausnahme, das heißt, ohne G-Sync bekommt man kein G-Sync neuer Monitor und Videoadapter. Anhand der Fotos dieses Upgrade-Kits können Sie erkennen, welche Hardware an der Seite des Monitors erforderlich ist:

    Zu erkennen sind mindestens ein großer Chip und drei RAM-Chips. Alternativ können wir davon ausgehen, dass eine Art Datenpufferung durchgeführt wird, da es physikalisch unmöglich ist, ein Bild Bild für Bild zu einem absolut beliebigen Zeitpunkt auf dem Monitorbildschirm anzuzeigen.

    Eigentlich, mit dem beschreibenden Teil, das ist alles, kommen wir zu den Tests. Wenn die Grafikkarte und der Monitor Nvidia G-Sync unterstützen, wird beim Anschließen eines solchen Monitors eine Meldung in der Taskleiste angezeigt:

    Gehen wir, wie empfohlen, zur Registerkarte „G-Sync-Einstellungen“:

    Lesen wir, was und wie und schalten wir G-Sync ein. Schauen wir uns an, was für die Option „Vertikale Synchronisierung“ (oder VSync) ausgewählt ist:

    Beachten Sie, dass durch Drücken der Taste Turbo im normalen 2D-Modus lediglich ein Fenster mit der aktuellen Bildwiederholfrequenz angezeigt wird, im 3D-Grafikmodus können Sie diese ändern die Bildwiederholfrequenz ( Liste der verfügbaren), und im G-Sync-Modus wird nach der maximalen Bildwiederholfrequenz gesucht (die tatsächliche Bildwiederholfrequenz wird in diesem Modus, wie unten gezeigt, an die Ausgabe der Grafikkarte angepasst). Wir machen gleich einen Vorbehalt, dass wir keine Gaming-Tests durchgeführt haben, da die Erfahrung in diesem Bereich unzureichend war und der Einfluss des subjektiven Faktors zu groß war (es gab Versuche, all dies zu überwinden, aber es blieben noch viele Fragen offen).

    Im ersten Schritt haben wir die Nvidia G-Sync Pendulum Demo verwendet. Das Programm demonstriert ein schwingendes Pendel, das sich in einem gerenderten Frame in einem festen Winkel bewegt, jedoch mit variabler Beschleunigung (Nachahmung eines echten Pendels), wodurch sich die Zeichenfrequenz ständig ändert.

    Mit den drei Schaltern oben links können Sie den Ausgabemodus ändern.

    Visuelle Tests ergaben, dass bei aktiviertem VSync das Bild des Pendels unangenehm ist zuckt , mit aus VSync ist die Bewegung flüssiger, aber das Bild ist in Pausen , und nur im G-Sync-Modus ist alles perfekt — die Bewegung ist glatt, es gibt keine Pausen.

    Für die Fixierung mit einer Kamera ist ein einfacheres Bild bequemer, bei dem sich ein grüner Balken mit dem gleichen Bewegungsmuster wie ein Pendel (Verschlusszeit 1 s) nach rechts und links über den Bildschirm bewegt:

    variiert stark, Bild zuckt:

    VSync aus — Bildriss:

    G-Sync — Unabhängig von der Beschleunigung bewegt sich der Streifen um die gleiche Strecke, die Bewegungen sind gleichmäßig, es gibt keine Risse: 903 5 5

    Das völlige Fehlen von Diskontinuitäten und Glätte wird anhand eines Demobeispiels bestätigt. Mal sehen, was es mit der Ausgabeverzögerung auf sich hat. Wir haben die gesamte Ausgabeverzögerung vom Seitenwechsel des Videopuffers bis zum Beginn der Anzeige des Bildes auf dem Bildschirm ermittelt. Gleichzeitig enthielt der endgültige Wert keine unbekannte feste Verzögerung von der Anforderung zum Wechseln der Videopufferseiten bis zum Start des ADC mit einem externen Fotosensor, der in der Mitte des Monitorbildschirms installiert ist, sowie eine gewisse variable Verzögerung Dies liegt daran, dass Windows kein Echtzeitsystem mit normalisierten Verzögerungen ist. Das heißt, eine sehr, sehr reale Verzögerung ist etwas länger. Dennoch gibt es begründete Annahmen, dass diese unberücksichtigten Verzögerungen insgesamt vernachlässigt werden können (wir werden es auf einem CRT-Monitor überprüfen, falls wir einen bekommen). Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittliche Latenz (in ms) für 9-10 Tests:

    Bildwiederholfrequenz VSync ein VSync aus G-Sync
    60Hz 20. 7 14,0 14,8
    144Hz 7,5 4,3 6,2

    Das Ergebnis ist seltsamerweise ziemlich vorhersehbar. Bei deaktiviertem VSync ist die Verzögerung minimal – das Bild wird fast sofort angezeigt. Die Pufferung von G-Sync scheint einige Zeit in Anspruch zu nehmen, daher ist die Verzögerung etwas größer. Und wenn VSync eingeschaltet ist, ist die Verzögerung maximal. Durch die Erhöhung der Bildwiederholfrequenz auf 144 Hz wird die Latenz verringert, aber der Trend hält an. Bevor man argumentiert, dass „schlechtes“ G-Sync die Latenz erhöht, lohnt es sich, auf die folgende Grafik zu achten, die die Anfangswerte der Verzögerungen vor der Mittelung zeigt:

    Man erkennt, dass nur bei G-Sync die Streuung minimal ist, also die maximale Glätte der Bildausgabe erhalten bleibt. Vielleicht ist das Fehlen von Bildunterbrechungen wichtiger als der unbedeutende Unterschied in der Verzögerung.

    Messung der Blickwinkel

    Um herauszufinden, wie sich die Helligkeit des Bildschirms ändert, wenn man von der Senkrechten zum Bildschirm abweicht, haben wir eine Reihe von Messungen der Helligkeit von Schwarz, Weiß und Graustufen in der Mitte des Bildschirms durchgeführt Ein großer Winkelbereich, der die Achse des Sensors in vertikaler, horizontaler und diagonaler Richtung (von Ecke zu Ecke) ablenkt.

    Vertikal Horizontal
    Diagonale Schwarzfeldhelligkeit als Prozentsatz der maximalen Weißfeldhelligkeit
    Kontrast

    Helligkeit um 50 % des Maximalwerts reduzieren:

    Richtung Winkel, Grad
    Vertikal −26/29
    Horizontal −42 /42
    Diagonale −35/38

    Helligkeit bei Abweichung von der Senkrechten zum Bildschirm in horizontaler und diagonaler Richtung, während sich die Diagramme der Helligkeit von Halbtönen nicht im gesamten Bereich der gemessenen Winkel schneiden. Eine kleine Abweichung nach unten kehrt die dunklen Farbtöne um, während eine große Abweichung nach oben die hellen Farbtöne umkehrt. Erst bei einer Neigung von mehr als 61° fällt der Kontrast im ±82°-Winkelbereich unter die 10:1-Marke. Beachten Sie, dass das schwarze Feld innerhalb einer 45°-Ablenkung noch weniger hell ist als bei vielen Monitoren auf IPS-Matrizen.

    Um die Änderung der Farbwiedergabe zu quantifizieren, haben wir farbmetrische Messungen für weiße, graue (127, 127, 127), rote, grüne und blaue Felder sowie hellrote, hellgrüne und hellblaue Felder im Vollbildmodus durchgeführt Die Einstellung ähnelt der im vorherigen Test verwendeten. Die Messungen wurden im Winkelbereich von 0° (der Sensor ist senkrecht zum Bildschirm gerichtet) bis 80° mit einer Schrittweite von 5° durchgeführt. Die erhaltenen Intensitätswerte wurden in ΔE relativ zur Messung jedes Feldes bei einer senkrechten Position des Sensors relativ zum Bildschirm neu berechnet. Die Ergebnisse sind unten aufgeführt:

    Als Referenzpunkt können Sie eine Abweichung von 45° wählen, was beispielsweise dann relevant sein kann, wenn das Bild auf dem Bildschirm von zwei Personen gleichzeitig betrachtet wird. Als Kriterium für die Aufrechterhaltung der Farbkorrektheit kann ein Wert von ΔE kleiner als 3 angesehen werden.

    Aus den Diagrammen geht hervor, dass sich zumindest die Primärfarben nur bei einer Abweichung nach oben nicht wesentlich im Farbton ändern. Im Allgemeinen ist eine deutliche Verschiebung der meisten Farbtöne zusammen mit der Umkehrung der Helligkeit von Halbtönen ein charakteristisches Merkmal von TN-Matrizen.

    Schlussfolgerungen

    Die Tatsache, dass es sich um einen Monitor für Spieler handelt, wird durch das Design, den verstellbaren Ständer (Ergonomie ist der Schlüssel zum Sieg), die Fähigkeit der Matrix, bei Frequenzen bis einschließlich 144 Hz zu arbeiten, und nützliche Zusatzfunktionen bestätigt. wobei die Unterstützung der Nvidia G-Sync-Technologie von größtem Interesse ist. . Unsere Tests haben gezeigt, dass diese Technologie tatsächlich in der Lage ist, flüssige, rissfreie Bilder mit reduzierter Ausgabelatenz (zumindest im Vergleich zur Synchronisierung) zu liefern. Zwar nagt uns der Zweifel, ob es bei aktiviertem G-Sync zu einer spürbaren Steigerung der Gaming-Effizienz in Modi mit hoher Bildwiederholfrequenz (120-144 Hz) kommt. Aber auf jeden Fall ist die flexible Anpassung der tatsächlichen Bildwiederholfrequenz an die Häufigkeit der Wiedergabe ganzer Bilder gut und theoretisch kann diese Technologie nicht nur in Spielen gefragt sein.

    Vorteile:
    • Unterstützung für Nvidia G-Sync-Technologie
    • Einfaches, aber interessantes Design
    • Bequemer und verstellbarer Ständer
    • Stereoskopische Bildausgabe durch Frame Interleaved und kompatibel mit Nvidia 3D Vision 1 und 2
    • Nr Hintergrundbeleuchtung flackert
    • Effizient einstellbare Sensorbeschleunigung und Verbesserung der dynamischen Klarheit
    • Praktischer 5-Wege-Joystick auf dem Bedienfeld
    • Dual-Port-USB-Hub (3.0)
    • Virtueller Sicht- und Bildschirm-Timer
    • VESA-Plattform 100 x 100 mm
    • Russifiziertes Menü
    Nachteile:

    902 00

  • Relativ hoher Verbrauch im Standby-Modus und sogar bedingt ausgeschaltet
  • Der Asus PG278Q Monitor erhält von der Redaktion von iXBT.