Ark tiere zähmen: Dinos Zähmen Anfänger-Guide : Taming für Einsteiger erklärt

Dinos Zähmen Anfänger-Guide : Taming für Einsteiger erklärt

In ARK Survival Evolved (PS4, Xbox One, PC) habt Ihr die Möglichkeit, Dinos zu zähmen und reiten. Mit diesem Guide erfahrt Ihr wie Dinos effektiv gezähmt werden.

ARK ist voll von prähistorischen Kreaturen- Es finden sich auch Fantasiegestalten wie Drachen unter ihnen. Die Kreaturen stellen im Kampf ums Überleben manchmal eine Gefahr dar, denn sie können höchst aggressiv sein und Euch angreifen und umbringen. Andere Dinos sind friedfertig und greifen Euch nur an, wenn Ihr ihnen zur Last fallt.

Viele von den Dinos sind zähmbar und bieten Euch Unterstützung beim Sammeln von Ressourcen, Reisen oder Kämpfen. Eine gezähmte Herde Raptoren ist beispielsweise in der Lage Eure Basis zu verteidigen und jeden Eindringling in die Flucht zu schlagen. Ein gezähmter Dino ist mit dem richtigen Sattel oft sogar reitbar.

ARK: Taming für Anfänger – So zähmt Ihr einen Dino

Wer das Zähmen lernen möchte, sollte sich erst mal ein einfaches Ziel suchen. Ein Dodo oder kleiner Dilo sind geeignete Dinos für den Anfang. Im weiteren Teil findet Ihr Methoden zum Zähmen, also welche Waffen Ihr benötigt und welches Futter Ihr braucht. Außerdem wird die „Tame Effectiveness“ erklärt.

ARK: Zähmen mit Betäubungsmitteln

Um den Dino Eurer Wahl zähmen zu können, müsst Ihr ihn bewusstlos schlagen. Anschließend betäubt Ihr ihn und gebt ihm sein Lieblingsessen. Dafür müsst Ihr das Futter einfach in das Inventar des Dinos legen.

Mit diesen Methoden und Waffen schlagt Ihr Dinos bewusstlos:

  • Schlagt den Dino mit Euren Fäusten. Das ist noch machbar bei kleinen Kreaturen wie dem Dodo. Insgesamt ist es aber die ineffektivste Methode.
  • Slingshot (Steinschleuder)
  • Wooden Club (Holzkeule)
  • Electric Prod (Elektrostab)
  • Bow/Crossbow (Bogen/Armbrust)
  • Compound Bow mit Tranquilizer Arrows (Kompositbogen mit Betäubungspfeilen)
  • Longneck Rifle mit Tranquilizer Darts (Gewehr mit Betäubungs-Darts)
  • Bereits gezähmte Kreaturen: Scorpion, Pachy, Beelebufo

Es passiert leicht, dass Ihr den Dino versehentlich tötet, wenn Ihr ihn eigentlich nur bewusstlos schlagen wollt. Passt auf, dass Ihr ihn nicht zu stark verletzt. Keine unnötige Dino-Quälerei!

Beim Zähmen muss der Dino bewusstlos bleiben

Sorgt dafür, dass der Dino bewusstlos bleibt, während Ihr ihn zähmt. Der Dino hat eine Leiste, die anzeigt, wie kurz er vor dem Aufwachen steht.

Sie sinkt zusammen mit dem „Torpor“ der Kreatur. Um ihn bewusstlos zu halten, füttert ihn mit Narkosebeeren oder benutzt narkotische Salbe. Die narkotische Salbe ist effektiver als die Beeren. Der Dino wird diese nicht freiwillig essen. Ihr müsst ihn zwingen, die Narkose-Mittel zu nehmen. Legt sie in sein Inventar und klickt „benutze Gegenstand“ bzw. „remote use item“.

Futter wird der Dino freiwillig essen, Ihr müsst es nur in sein Inventar legen. Welches Futter der Dino am liebsten mag, ist von Kreatur zu Kreatur unterschiedlich. Hebt der Dino seinen Kopf, frisst er und die „Taming-Bar“ erhöht sich. Wenn der Hunger des Tieres bei einem bestimmten Wert angelangt ist, wird es beginnen zu fressen. Der Dino wird immer lang genug warten, bis die Leiste zu seinem Lieblingsessen gesunken ist.

Den oben beschriebenen Prozess, könnt Ihr Euch in diesem Video von „LostAiming“ ansehen.

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So zähmt Ihr Dinos effektiv mit dem richtigen Futter

Ein großer Faktor im Erfolg Eures Zähmens ist das Futter, welches die Dinos am liebsten fressen. Jede Spezies hat seine ganz bestimmten Vorlieben, was das Essen angeht.

Herbivoren bevorzugen vegetarisches Essen. Sie fressen:

  • Beeren, wenn der Hunger unter 20 Punkte fällt (30 bei Mejo-Berries).
  • Advanced Crops (Früchte), wenn der Hunger unter 40 Punkte fällt.

Karnivoren bevorzugen Fleisch und fressen bei einem Hunger unter 50:

  • Raw Prime Meat
  • Cooked Prime Meat
  • Raw Meat
  • Cooked Meat
  • Raw Fish Meat
  • Meat Jerky
  • Cooked Meat Jerky

Dinos zähmen mit Kibbles – Die effektivste Methode

Alle Kreaturen in ARK Survival Evolved fressen am liebsten Kibbles, sobald ihr Hunger auf unter 80 fällt. Kibbles sind Rezepte, die Ihr in einem Kochtopf (Cooking Pan) herstellt.

Normalerweise bestehen Kibbles aus:

  • Eiern einer speziellen Gattung
  • Fiber (Faser)
  • Mejoberries
  • Wasser
  • Eine weitere Zutat wie Fleisch, Jerky (Trockenfleisch) oder Früchte (Crop)

Es gibt ein paar Ausnahmen an Dinos, die Kibble nicht als Lieblingsessen haben. Das ist aber nur ein ganz geringer Anteil.

Dinos effektiv zähmen mit Kibbles, hier geht es weiter: Unser Kibble-Guide mit allen Rezepten und der Kibble-Chart.

ARK: Taming Effectiveness – Die Zähmeffektivität bestimmt die Stärke der Dinos

Die „Taming Effectiveness“ gibt an, welchen Bonus die Kreatur bekommt, nachdem Ihr sie erfolgreich gezähmt habt. Jeder Dino startet mit einer Effektivität von 100% und verliert jedes Mal Prozente, sobald er Futter aus seinem Inventar frisst. Die Taming Effectiveness sinkt außerdem, wenn der Dino Schaden nimmt bei Bewusstlosigkeit.

Die Prozente der Taming Effectiveness bleiben am höchsten, indem Ihr dem Dino sein Lieblingsfutter gebt. Es lohnt sich also, Kibbles herzustellen. Die Zähmeffektivität bestimmt nach dem Zähmen die Anzahl der Bonus-Level und Statistiken des Dinos. Erreicht Ihr eine Effektivität von über 90% erhaltet Ihr einen starken Begleiter.

Taming Calculator benutzen – Rechner helfen beim Zähmen

Es existieren verschiedene Tools, die Euch zeigen was ein Dino am liebsten frisst und wie er am effektivsten gezähmt wird. Hier gebt Ihr einfach ein, welche Kreatur Ihr zähmen wollt.

Zwei Beispiele:

  • Deutscher Taming Rechner
  • Englischer Taming Rechner

Das waren auch schon die Grundlagen des Zähmens. Habt Ihr noch weitere Tipps und Tricks, so schreibt sie doch für alle Neunankömmlinge in die Kommentare.

Hier geht es weiter zu unserem Guide: Flugsaurier zähmen – Liste der Flugtiere

Ark: Survival Evolved — Zähmen erklärt: So funktioniert das Taming von Dinos

In einer lebensfeindlichen Welt wie der von Ark: Survival Evolved nimmt man jede Hilfe, die man kriegen kann — und was wäre eine willkommenere Unterstützung als ein eigener T-Rex? Nahezu jede Kreatur im Survival-Spiel lässt sich zähmen und im Anschluss auf vielfache Weise einsetzen. So könnt ihr zur schnelleren Fortbewegung auf Kreaturen reiten, sie als Packesel benutzen oder mit ihnen Jagd auf eure Feinde machen. Auch als Defensivbollwerk für den eigenen Unterschlupfes eignen sich die Geschöpfe prima.

Bevor ihr jedoch eine prähistorische Rasselbande zusammenstellt, solltet ihr genauestens darüber Bescheid wissen, wie das Zähmen von Dinos funktioniert. Der «Easy to learn, hard to master»-Prämisse folgend ist das grundlegende Vorgehen beim Taming schnell erlernt, offenbart allerdings mehr Stolperfallen und Feinheiten, je intensiver man sich damit beschäftigt.

In diesem Taming-Guide erfahrt ihr deshalb alles, was ihr über dieses Thema wissen müsst: von den Grundlagen über die benötigten Ressourcen bis hin zu wertvollen Tipps, mit denen ihr das Zähmen beschleunigen könnt. Doch starten wir fürs Erste beim Urschleim.


Ark — Taming: So könnt ihr einen Dino zähmen

Das Grundprinzip funktioniert bei allen Kreaturen gleich. Da der Vorgang aber — je nach Größe und Level des Dinos zwischen einigen Minuten und mehreren Stunden dauern kann, solltet ihr zu Beginn etwas kleinere Brötchen backen. Lasst deshalb von zähnefletschenden Bestien die Finger und versucht euch stattdessen beispielsweise an kleineren Dodos.

Schritt 1: Dino bewusstlos schlagen

Bevor ihr den Dinosaurier euer Wahl zähmen könnt, müsst ihr ihn bewusstlos schlagen. Dafür könnt ihr verschiedene Techniken anwenden. Pustet der Kreatur etwa mit bloßen Fäusten die Lichter aus oder zieht ihm mit einer Holzkeule einen neuen Scheitel. Ihr könnt aber auch einen Elektrostab, eine Steinschleuder, einen Bogen oder ein Betäubungsgewehr einsetzen. Doch egal, für welches Hilfsmittel ihr euch auch entscheidet: Verursacht stets so wenig Schaden wie möglich und achtet darauf, den Dino nicht versehentlich zu töten. Je stärker ihr auf euer Ziel einprügelt, desto geringer fällt anschließend eure Zähmeffektivität aus (ein Begriff, den wir später noch klären).

Als effektivste (aber auch teuerste) Methode bieten sich daher Betäubungspfeile (Tranquilizer Arrows) an, die quasi keinen Schaden verursachen und schnell zum gewünschten Ergebnis führen. Alternativ könnt ihr den Giftstachel eines bereits gezähmten Skorpions einsetzen. Unabhängig davon, was ihr einsetzt, solltet ihr stets möglichst auf den Kopf der Kreatur zielen, da ihr sie auf diese Weise am schnellsten ausknockt.

Schritt 2: Dino füttern

Sieht euer Ziel endlich Sterne, ist es Zeit, mit dem eigentlichen Taming zu starten. Dieser Prozess beginnt, sobald ihr eurem zukünftigen Begleiter das richtige Futter vorsetzt. Verschiebt dafür einfach das Fressen ins Inventar des jeweiligen Dinos und wartet, bis sein Hungerwert eine bestimmte Grenze unterschreitet. Carnivoren fressen, sobald ihr Hunger unter 50 fällt, während dieser Wert bei Herbivoren vom jeweiligen Futter abhängt: Während sie Früchte bereits ab einem Wert von 40 verspeisen, muss ihr Hunger für Mejobeeren auf 30, für Beeren sogar auf einen Hungerwert von 20 fallen. Da ihr überschüssige Nahrung nach dem Zähmen zurückerhaltet, gibt es zudem keinen Grund, knausrig zu sein.

Ob ein Dino zu fressen beginnt, könnt ihr einerseits an seiner Haltung (er sollte seinen Kopf leicht heben), andererseits an der sich füllenden «Taming Bar» erkennen. Letztere zeigt zugleich den Fortschritt des Zähmvorgangs an: Ist sie vollständig gefüllt, habt ihr die Kreatur erfolgreich gezähmt.

Natürlich könnt ihr den Feinschmeckern nicht jedes beliebige Futter vorsetzen. Mit dem falschen Fressen stehen eure Taming-Chancen eher schlecht, weshalb ihr stets die Vorlieben der Tiere im Hinterkopf behalten solltet. Während die Pflanzenfresser mit Früchten und Beeren vergleichsweise leicht zufriedenzustellen sind, solltet ihr Fleischfresser-Gourmets hingegen verschiedene Fleischsorten vorsetzen. Die Auswahl ist groß und welches Futter besonders effektiv ist, hängt nicht zuletzt von den Präferenzen der Kreaturen ab. Folgende Fleischsorten sind jedoch weitestgehend bei allen Carnivoren beliebt:

  • Raw Mutton
  • Cooked Lamb Chop
  • Raw Prime Meat
  • Cooked Prime Meat
  • Raw Prime Fish
  • Raw Meat

Eine Sonderstellung nehmen die bei Dinos enorm beliebten Kibbles ein, denen wir uns weiter unten widmen.

Schritt 3: Narkose aufrechterhalten

Neben dem Lieblingsfressen der Dinos (mit dem ihr ihre Zuneigung gewinnt), müsst ihr den prähistorischen Wesen zusätzlich Betäubungsmittel verfüttern. Damit gewährleistet ihr, dass euer Ziel bewusstlos bleibt und nicht plötzlich wieder aufwacht. Wie hoch diese Wahrscheinlichkeit ist, könnt ihr der lilafarbenen «Torpor»-Leiste entnehmen: Fällt sie unter 50%, kann die betroffene Kreatur jederzeit aufwachen.

Dies verhindert ihr durch das Verbreichen von Narkosebeeren oder narkotischer Salbe. Letztere ist zwar effektiver, aber in der Konsequenz auch schwerer zu beschaffen. Anders als ihre Leibspeisen werden Dinosaurier diese «Medizin» aber nicht freiwillig einnehmen, weshalb ihr sie via dem Befehl «Benutze Gegenstand» bzw. «Remote use item» dazu zwingen müsst. Ist euer Narkosevorrat erschöpft, könnt ihr notfalls auf ruppigere Methoden zurückgreifen und sanft auf den Dino einschlagen, um ihn wieder ins Reich der Träume zu schicken. Müßig zu erwähnen, dass diese Variante nicht sonderlich empfehlenswert ist.

Der Taming-Prozess ist gerade bei größeren Kreaturen ein ressourcenintensiver und äußerst zeitaufwendiger Prozess — es kann schon mal mehrere Stunden (!) dauern, bis ihr einen turmhohen Dino gezähmt hat. Während dieser Zeit seid ihr den üblichen Gefahren ausgeliefert; es kann nicht schaden, gegen Angriffe welcher Art auch immer gewappnet zu sein. Gerade bei zeitintensiven Taming-Vorgängen kommt zudem der Vorbereitung eine enorme Bedeutung zu — es wäre verflucht ärgerlich, wenn euch kurz vor dem erfolgreichen Fang die Ressourcen ausgehen. Um das zu verhindern, könnt ihr spezielle Rechner nutzen.


Weitere Tipps zum Survival-Abenteuer:

  • Ark: Survival Evolved — Kibble erklärt: Wie ihr es herstellt und alle Kibble-Rezepte im Überblick
  • Ark: Survival Evolved: The Center: Das erwartet euch auf der kostenlosen DLC-Map
  • Ark: Survival Evolved Cheats, Konsolenbefehle für Server, Item-IDs, Blueprints (PS4, PC, Xbox One)

Taming-Rechner: Effektiv zähmen mit Kalkulatoren

Bei größeren Bestien ist die Menge an benötigtem Futter enorm, weshalb ihr in den seltensten Fällen spontan auf die Jagd gehen solltet. Überlegt euch lieber vorher, welchen Begleiter ihr zähmen wollt und nutzt einen Rechner. Diese externen Programme spucken euch nach der Auswahl eines Dinos nicht nur aus, was dessen Lieblingsfressen ist. Überdies erfahrt ihr auch, wie viel ihr davon im Gepäck haben solltet.

Im Netz gibt es zahlreiche dieser Rechner. Zwei Beispiele findet ihr nachfolgend:

Deutscher Taming-Rechner

Englischer Taming-Rechner


Effektivität beim Zähmen: Die Taming Effectiveness gibt die Stärke eures Dino an

Die Zähmeffektivität («Taming Effectiveness») gibt an, welchen Bonus eure gezähmte Kreatur erhält, nachdem ihr den Zähmvorgang erfolgreich abgeschlossen habt. Jede Tier startet mit 100% und verliert Prozentpunkte, wenn es Schaden nimmt und Futter frisst. Euer Ziel sollte sein, diesen Wert über der Grenze von 90% zu halten. Daraus lassen sich wiederum zwei Regeln ableiten:

  1. Fügt einen Dino stets so wenig Schaden wie möglich zu.
  2. Je weniger der Dino frisst, desto besser.

Deshalb ist es umso wichtiger, das eingesetzte Futter den Vorlieben eures Ziels anzupassen. Je mehr die Nahrung dem Geschmack der Kreatur entspricht, desto weniger muss es davon fressen, um gezähmt zu werden — und kaum ein Gericht ist unter den hungrigen Biestern beliebter als Kibbles.


Effektiver zähmen mit Kibbles: So könnt ihr das Taming beschleunigen

Bei Kibbles handelt es sich um die Lieblingsspeisen aller Dinos (von wenigen Kreaturen abgesehen). Sie fressen diese Gerichte bereits ab einem Hungerwert von 80, was das Zähmen enorm beschleunigt. Kibbles werden in Kochtöpfen hergestellt und unterscheiden sich in Nuancen, bestehen grundlegend aber stets aus den folgenden Zutaten:

  • Eier (verschiedene Sorten)
  • Fiber/Faser (3x)
  • Mejo-Beeren (2x)
  • Wasser
  • Fleisch/Früchte

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