Arcania komplettlösung: Arcania Gothic 4: Komplettlösung, Tipps und Tricks

Arcania Gothic 4: Komplettlösung, Tipps und Tricks

In unserer Komplettlösung zu Arcania: Gothic 4, dem ehemaligen Arcania: A Gothic Tale, erklären wir Ihnen, wie Sie es problemlos durch die Kampagne schaffen. Wir werden die Lösung nach und nach erweitern. Wir beginnen mit dem ersten Kapitel. Nach der Traumsequenz erwachen Sie im Dorf Feshyr und suchen direkt den Dorfältesten auf, der im Austausch gegen die Hand seiner Tochter drei Aufgaben von ihnen abverlangt.

Die Molerats haben sich auf den Feldern breitgemacht und bewachen zufällig auch noch den Eingang zu der Höhle, die Melgans Dolch beherbergt.
Quelle: JoWood
Melgans Dolch

Verlassen Sie das Dorf westlich über die Brücke und nehmen Sie Knuts Keule entgegen. Rüsten Sie sich allerdings mit der Heugabel aus, die mehr Schaden verursacht. Die Molerats auf den Feldern sind ihre ersten Gegner von denen Sie sechs zur Strecke bringen. Hinter den letzten drei Hybrid-Nagern, am Ende des Küstenstreifens, befindet sich der Eingang zu einer Höhle. Darin entdecken Sie Melgans Dolch, [1] sowie Schild und Schwert. Bringen Sie Gromar den Dolch.

Der Schmuggler
Um ihren Schmuggler-Freund Diego zu vertreiben, gehen Sie durch das Tor südlich der großen Halle. Am Bergweiher bestreiten Sie den Testkampf gegen Diego, um anschließend unten am Strand die Goblins niederzustrecken. Weichen Sie den starken Attacken mit einer Rolle aus und bearbeiten Sie die Goblins, sobald Sie wieder auf den Beinen sind. Übergeben Sie Diegos Machete.

Mit Pfeil und Bogen
Letztlich fordert Gromar drei Hirschgeweihe. Betreten Sie den kleinen Hirschwald durch das zweite südliche Tor, gleich links neben dem Zugang zum Bergweiher. Holen Sie sich Ivys Bogen, der unten im Jagdturm [2] liegt und erlegen Sie drei Hirsche, um Gromar endgültig zu überzeugen. Doch bevor endlich geheiratet werden kann, fehlt noch der Verlobungsarmreif. Sprechen Sie mit Orruk und sammeln für ihn sechs Wulstlinge in der Höhle im Hirschwald [3]. Orruk gibt ihnen den Bernstein, welchen Sie zu Halwen bringen. Mit dem frisch geschmiedeten Armreif machen Sie Ivy den Antrag.

Flitterwochen?
Ihre Zukünftige ist schwanger, möchte aber dringend noch ein Abenteuer in Argaan erleben, also suchen Sie Diego auf. Der ist diesmal in seinem Versteck, hinter dem Wasserfall am Bergweiher [4]. Der Schmuggler verlangt eine weitere Prüfung: Bringen Sie Kräuter zur Hexe Lyrca in den Dunkelwald. Schnappen Sie sich das Rezept und verlassen Sie die Höhle anschließend durch die Hintertür. Im Dunkelwald begegnen Ihnen zum ersten Mal Wölfe, die Sie bereits aus der Ferne mit dem Bogen bearbeiten. Am Ende des Pfades finden Sie Lyrcas Haus [5]. Übergeben Sie der Hexe die Kräuter.

Wichtige Gegenstände
Auf Feshyr gestaltet sich die Suche nach hilfreichen Gegenständen noch recht einfach. Ohne große Mühe sollten Sie die folgenden Items in ihr Inventar aufnehmen.

Die Heugabel ist nicht ganz so eindrucksvoll, wie die Waffe der griechischen Gottheit Poseidon, doch ist sie erstmal das Beste, was auf Feshyr zu finden ist.
Quelle: JoWood
Heugabel, Amulett und Co.

Die Heugabel, die als zweihändige Waffe dem Schäferstab und auch der einhändigen Keule Knuts überlegen ist, finden Sie in der großen, quadratischen Scheune. Hinter den Fässern, auf der linken Seite, liegt die Waffe in einer Truhe [6]. Das zweite wichtige Ausrüstungsstücke ist nur ein kleines Stück weiter. Verlassen Sie dich Scheune in südlicher Richtung und gehen Sie in die kleine Höhle. In dieser Truhe schlummert das Amulett der Zähigkeit, das ihnen +7 Lebensenergie und +6 Rüstung verleiht [7]. Ansonsten sind nur noch die Rezepte von besonderem Interesse, die Sie einerseits in Diegos Versteck und andererseits in der Fischerhütte nördlich der Brücke entdecken [8].

Wühlböcke
Die Feinde Lyrcas sind die ersten Gegner, die Sie nicht durch sinnloses Gefuchtel mit dem Schwert besiegen können. Die Hexe hat Sie mit Schriftrollen versorgt, die Ihnen ermöglichen den ersten Zauber zu wirken. Rüsten Sie den Zauber aus, den Sie für alle Wühlböcke von nun an benötigen. Die normalen Käfer ziehen sich nach einer Reihe von Schlägen in ihren Panzer zurück. Bleiben Sie nah dran, schießen Sie den Zauber auf den Chitinpanzer und starten Sie eine neue Serie mit ihrer Nahkampfwaffe. Nach drei bis vier Serien sollte der Bock den Geist aufgeben.

Die Königin erfordert eine etwas andere Taktik, da sie sich sehr schnell wieder eingräbt, sobald sie im Nahkampf einen Treffer kassiert. Demnach entfernen Sie sich von der Königin, sobald Sie unangreifbar ist und sprechen von Weitem den Zauber, um das Oberhaupt wieder hervorzulocken. Solange der Monsterkäfer nun in Ihre Richtung läuft, feuern Sie gezielte Pfeile auf den Kopf des Ungetüms. Nun ein bis zwei Hiebe mit dem Schwert und die Prozedur mehrmals wiederholen, bis die Königin den Geist aufgibt.

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Sebastian Thöing

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Arcania: Gothic 4-Komplettlösung — Der Vergessene Tempel

Die Map zum Vergessenen Tempel.
Quelle: JoWood
In diesem Abschnitt scheinen die unterirdischen Tunnel kein Ende zu nehmen. Gleich zwei Abschnitte hintereinander erfordern Ihr kämpferisches Geschick.

Duell mit Dantero
Zu Beginn treffen Sie auf Dantero, der kurzzeitig mit Ihnen zusammenarbeiten will, um Ihnen den Zugang zum Tempel zu ermöglichen. Sagen Sie nicht Nein und entscheiden Sie sich für die Feuerpassage, wenn Sie sich bei Sprungeinlagen unwohl fühlen. Am Ende des kleinen Tests betätigen Sie den Hebel und rennen sofort hinter Dantero her. In dem unvermeidbaren Kampf mit Dantero beschwört dieser Golems als Helfer. Dantero ist der schwächste Gegner der Gruppe; attackieren Sie ihn zuerst und besiegen Sie ihn, bevor sich die Golems richtig in den Kampf ein­mischen können. Gegen die Steinkolosse hilft die bewährte Taktik, die Gegner zu verlangsamen, um sich genügend Zeit für Kombina­tionen zu schaffen.

Erster Tempelabschnitt
Im Tempelinneren bekommen Sie es mit einer neuen Art von Gegnern zu tun: Minecrawler.
Diese Insekten fügen hohen Schaden im Nahkampf zu. Rüsten Sie sich mit der ergatterten Armbrust aus und verfolgen Sie ruhig eine feige «Weglauf-Taktik». Gehen Sie kontinuierlich rückwärts und feuern Sie Bolzen auf den Kopf der Crawler. Dies ist die sicherste Variante, um unbeschadet durch den Tempel zu kommen. Der Dungeon selbst wartet nicht mit Überraschungen auf, nur mit Gegnern. Kämpfen Sie sich von Raum zu Raum, bis Sie schließlich die Minecrawler-Königin [1] treffen. Die ist allerdings nicht gefährlicher als ihre Diener, machen Sie einfach mit der Armbrust-Taktik weiter. Konzentrieren Sie sich zuerst auf die Dienerinnen, da diese über weniger Lebensenergie verfügen. So kommen Sie schneller in eine angenehme Eins-gegen-Eins-Situation. Kurz vor dem Ausgang ist noch eine Abzweigung nach rechts, an deren Ende ein Beliarartefakt [2] liegt. Schnappen Sie kurz frische Luft, nach einer kurzen Bergpassage, geht es in den zweiten Abschnitt des Tempels.

Die Minecrawler-Königin mag es gar nicht, wenn Sie ihren Kindern auf den Leib rücken. Fackeln Sie nicht lange und rotten Sie die Insektenbrut aus.
Quelle: JoWood
Zweiter Tempelabschnitt

Eine Horde Skelette begrüßt Sie am Eingang des zweiten Abschnitts. Nehmen Sie direkt den rechten Eingang, der andere ist eine Sackgasse. Nachdem Sie die Knochenmänner erschlagen haben, stellen sich Ihnen später Kristallspinnen in den Weg.
Im ersten Raum gehen Sie zuerst links weiter und erkunden den kleinen Abschnitt [3]. Dann gehen Sie wieder auf den Hauptpfad, auf dem Sie von Feuerbällen beschossen werden. Nutzen Sie die Feuerbälle gegen die Spinnen, indem Sie sie auf Distanz halten und Sie deren Fernkampfangriffe nutzen lassen. Dann postieren Sie sich so, dass die Spinne beim Feuern in die Schussbahn der Flammenbälle gerät. Nehmen Sie dann die erste Abzweigung rechts und verlassen Sie den Raum nach der Erkundung durch den zweiten Gang. Sie sind nun wieder auf dem Hauptpfad. Kämpfen Sie sich bis zum letzten Raum mit den zwei Nischen durch und gehen zum Bosskampf.

Die An’Bael
Zwei An’Bael erwarten Sie in dem Eiskolosseum [4], die aber bösartiger aussehen, als sie sind. Stärken Sie sich zur Sicherheit mit regenerativen Elixieren und greifen Sie die dämonischen Wesen einzeln an. Haben Sie eine der Kreaturen in einen Nahkampf verwickelt, kann sie — ähnlich wie der Schattenläufer — nur schlecht eine erfolgreiche Kombination abwehren. Angriff ist hier definitiv die beste Verteidigung. Sind beide Biester tot, gelangen Sie in den Schmiederaum. Sammeln Sie alle Rohstoffe, Bauanleitungen und den Schmiedehammer ein. Jetzt haben Sie die Qual der Wahl, sich für eine der Waffen zu entscheiden.

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Sebastian Thöing

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Arcania: Gothic 4 — Igromania

Jack Vance has a wonderful story The Eyes of the Overworld (in Russian translation — “The Eyes of the Other World”), the main character of which
moment gets into a dirty, dilapidated village inhabited by the most
disgusting ragamuffins in the world. The irony is that the unwashed natives themselves
they do not see dirt and filth — the special contact lenses they wear transform
bombed-out huts to fabulous palaces, and scary, unkempt women to
seductive girls. Something similar happens in Arcania: the game is scary
boasts of a “noble” origin, puffs up, deafens with epic music on
loading screens and promises an unforgettable adventure. But flattered by these
promises to the player in the first minutes it becomes somehow uncomfortable … Would you at least
dog poop was raked out of the corners. nine0009

He’s a monument!

In the opinion of a long-time fan of the series Arcania is such an arcade
simulator «Gothic», evoking analogies with virtual races, where you can
steer, switch gears, but you will never know what overloads are
cornering, and you won’t see your own teeth on a crumpled steering wheel after you take off at
chipper.

The new combat system has not avoided old problems: as in Gothic 3, stamina is not spent on normal hits, and therefore you can simply snap many enemies to death. nine0009

Everything seems to be in place. Got big and crazy
beautiful world, made in a recognizable style. All this typical for the average
Shishkin forest stripes, heavy rains, gray clouds and fields, where from cornfield to cornfield
whimsical golden tints are driving the wind — all this plus recognizable music at first
make us believe that we are still facing the same game. Just like before we’re drifting
on locations, we swing, we carry out the instructions of local beekeepers and winegrowers,
we exterminate wolves, wild boars and mutant cockroaches. The new plot is also quite appropriate
the spirit of the series: an unknown shepherd, having lost his entire family, declares a vendetta
tyrannical monarch, who happens to be the Nameless One from
«original trilogy». nine0009

Moreover, the world around seems to be the same
full of life: blacksmiths forge something, wild boars dig acorns in the forests, and behind a bush
willows over the river are waiting for unexplored caves and unopened chests.
There are even many touching details for which we loved Gothic so much:
you can lie down on the bed, sit down by the fire and personally stand behind the anvil in the forge…

But the illusion is dispelled by any careless
sneeze. The simulation of life is that the blacksmith has been knocking like hell all day
hammer on the anvil, then falls asleep, after which the cycle repeats. Boars
chew grass all day without moving. Sitting by the fire, you can’t
fry meat, and behind the anvil you will not forge a blade. It’s all so, for beauty, —
because the production of items now occurs on the fly, in the inventory, it is enough
find ingredients and recipe. You can lie on the beds, but you can’t sleep, and
there is no need: health is restored automatically, and a clear day can instantly
change dark night after a minute conversation with the NPC. nine0009

Archery and crossbow shooting — the few things that have been done better than in the previous parts.

Sometimes local dolls go to taverns,
hide from the rain under awnings, and some animals even occasionally roam
back and forth. But the matter does not go further than this: wolves and wild boars are never here.
will fight each other, and the bartender will never be distracted from the feverish
wiping the counter until the switch in his head flips to sleep.
The dolls sometimes exchange snatches of loosely related phrases, but
practically do not react to anything except rain: not to enemies who hit you
a meter from them, not on scrolls and potions stolen from under their noses (theft and all,
what is associated with it disappeared from the game as a class), not even open violence with
sides of the protagonist. nine0009

In addition, the world of the game turns out to be just
deserted: earlier, at every step, some looted caravan was waiting for you,
a gatehouse with druids or rebels hiding in the bushes with a quest at the ready. AND
here you have to wind kilometers along the coniferous-deciduous beauty just to
find one miserable chest or unceremoniously loot the grave in search of an artifact
(the scriptwriters bashfully ignore the moral side of this issue). In caves like
it would be more fun (at least there are goblins there), but many of them for the time being
closed. Accordingly, the world is simply useless to explore: anyway, locations
will open only at the direction of the scriptwriters, and the quest character will appear on
abandoned campfire in the depths of the forest only after you get
the corresponding task. nine0009

The amazing thing is that Spellbound’s technology seems to be more modern than Lionhead’s, but Fable 3 still looks somehow nicer.

The role system was cut with rusty scissors, and for
distribution of skills and learning skills, now you do not need to look for teachers and
wallow at their feet — you can pump on the fly, at the touch of a button.
Gone was the need to pray at altars, to read magical writings (no extra
it will not give to the characteristics), even the signature «Gothic» skill was cut out
butchering game…

But the main value of the series has always been not even
convincing simulation of life and not a role-playing system, but an unprecedented non-linearity
what is happening. For a painfully long time and more than once during the game, we chose who to be and
who to work for. To Arcania from
of this, again, only a dummy remained: along the way, you will hear about different
guilds, meet their representatives, but you never become one of them
succeed. There is no reputation system and no opportunity to make a career in
some grouping: it’s just that sometimes, according to the plot, we perform tasks of different
fractions. Well, at least in the key story quests there is a choice: you can,
for example, to support one of two brothers in the struggle for power. watery,
of course, but at least something . ..

Last century, cast iron

This must be how the developers intended
update the game. They probably felt like they were making it less hardcore and
more player friendly. But here’s the thing: besides this very hardcore, in
«Gothic», in general, there was nothing. Behind the graphic beauties of its creators
never chased, they spat on optimization for a long time (and, it seems, intentionally), about complex
things like dramaturgy were not dreamed of even in the wildest dreams. nine0009

Picking locks with this mini-game would be much more interesting if the lockpick would at least occasionally break.

It was the complex concept that forced the few,
but an unreservedly loyal group of fans hold on to Gothic.
And the new developers have simplified everything to the very foundation. long enough game
does not resist you at all, allowing one left to scatter opponents
even on the highest, «Gothic» difficulty level. As a result, there is no interest
learn combo attacks, prepare potions, generally make at least some effort. nine0009

But the main, most annoying nuisance is
the fact that the emptiness Spellbound that arose after the “reforms” was filled with five hundred tons of selective nothingness. As a result, Gothic 4 is not only not better, it is now much more boring.
Directing still does not smell (although staged dialogues today,
seems to be the norm). There are several standard pathos videos and even devoid of
a hint of the former irony of dialogues involving talking heads. Characters (with
which in the series has always been good) all on the same face and worked out
so primitive that some, as soon as they see the hero, instead of «hello» demand
return the alembic or repair the stove there. Quests in the vast
most primitive, in the spirit of «gather mushrooms for me in the swamp» or «find
30 artifacts. It comes to the point of absurdity when the characters give out two in a row
completely the same type of tasks (for example, kill five and ten giant beetles
respectively). When you remember how nine years ago with a spellbound face
spent dozens of hours playing the game with the same name — Gothic 4 just refuses to understand. For Xbox 360 themes
already out Fable 3 . And there’s a simulation
life (at one time — the know-how of «Gothic»!) is implemented better than in Arcania. Makes me think, I’m sorry.

* * *

Arcania so
defiantly ridiculous, that it is even addictive — science knows cases when people,
no longer harboring any illusions about the new «Gothic», wound in it an hour
hour after hour, either out of a sense of contradiction, or for the purpose of self-flagellation: listen
another insipid dialogue, to be touched by another ridiculous quest, to wait
some funny bug… And there, you see, you will get to the second half
narratives where the game finally challenges us and makes us enjoy
all the possibilities provided (which in Gothic remained decently even after inept surgical intervention). Ibid
large cities and even unlocked caves appear. So the game Spellbound, perhaps, even has a ghostly chance. That’s just
to call her such a big name is at least presumptuous. nine0009


Rating: 6

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