Ps4 spiele bewertung: PS4-Spiel Test ▷ Bestenliste | Testberichte.de

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Wir sind nachhaltig

Außer Sonys eigenen Blockbuster-Hits wie The Last of Us bietet die PS4 auch reichlich andere Titel aus allen möglichen Genres.
Wir zeigen Ihnen die derzeit besten PS4-Spiele am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet.

534 Tests

87.100 Meinungen

PS4-Spiele Bestenliste

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1-20 von 213 Ergebnissen

  • The Witcher 3: Wild Hunt

    Sehr gut

    1,2

    • Genre: Rollenspiel, Action
    • Freigabe: ab 18 Jahre
    • Spieleranzahl: Singleplayer

    Produktdaten

    1

  • The Last of Us Remastered (für PS4)

    Sehr gut

    1,2

    • Plattform: PlayStation 4
    • Genre: Survival-Horror, Action
    • Freigabe: ab 18 Jahre
    • Spieleranzahl: Multiplayer, Singleplayer

    Produktdaten

    2

  • GTA — Grand Theft Auto V

    Sehr gut

    1,3

    • Genre: Action-Adventure
    • Freigabe: ab 18 Jahre
    • Spieleranzahl: Multiplayer, Singleplayer

    Produktdaten

    3

  • God of War 3

    Sehr gut

    1,3

    • Freigabe: ab 18 Jahre
    • Spieleranzahl: Singleplayer

    Produktdaten

    4

  • Diablo 3: Reaper of Souls — Ultimate Evil Edition

    Sehr gut

    1,3

    • Genre: Rollenspiel, Action
    • Freigabe: ab 16 Jahre
    • Spieleranzahl: Multiplayer, Singleplayer

    Produktdaten

    5

  • Dark Souls II: Scholar of the First Sin

    Sehr gut

    1,3

    • Genre: Rollenspiel, Action
    • Freigabe: ab 16 Jahre
    • Spieleranzahl: Multiplayer, Singleplayer

    Produktdaten

    6

  • Bloodborne (für PS4)

    Sehr gut

    1,3

    • Plattform: PlayStation 4
    • Genre: Rollenspiel, Action
    • Freigabe: ab 16 Jahre
    • Spieleranzahl: Multiplayer, Singleplayer

    Produktdaten

    7

  • Fallout 4

    Sehr gut

    1,3

    • Genre: Rollenspiel
    • Freigabe: ab 18 Jahre
    • Spieleranzahl: Singleplayer

    Produktdaten

    8

  • Assassin’s Creed 4: Black Flag

    Sehr gut

    1,4

    • Freigabe: ab 16 Jahre

    Produktdaten

    9

  • Final Fantasy X / X-2 HD Remaster

    Sehr gut

    1,4

    • Genre: Rollenspiel
    • Freigabe: ab 12 Jahre
    • Spieleranzahl: Singleplayer

    Produktdaten

    10

  • NBA 2K14

    Sehr gut

    1,4

    • Freigabe: ohne Altersbeschränkung
    • Spieleranzahl: Multiplayer, Singleplayer

    Produktdaten

    11

  • Uncharted: The Nathan Drake Collection (für PS4)

    Sehr gut

    1,4

    • Plattform: PlayStation 4
    • Genre: Action-Adventure
    • Freigabe: ab 16 Jahre
    • Spieleranzahl: Singleplayer

    Produktdaten

    12

  • Far Cry 4

    Sehr gut

    1,5

    • Freigabe: ab 18 Jahre
    • Spieleranzahl: Multiplayer, Singleplayer

    Produktdaten

    13

  • Dragon Age: Inquisition

    Sehr gut

    1,5

    14

  • Battlefield V (für PS4)

    Sehr gut

    1,5

    • Plattform: PlayStation 4
    • Genre: Shooter, Action
    • Freigabe: ab 16 Jahre
    • Spieleranzahl: Multiplayer

    Produktdaten

    15

  • Monster Hunter: World (für PS4)

    Sehr gut

    1,5

    • Plattform: PlayStation 4
    • Genre: Action-Adventure, Rollenspiel, Action
    • Freigabe: ab 12 Jahre
    • Spieleranzahl: Multiplayer

    Produktdaten

    16

  • FIFA 19 (für PS4)

    Sehr gut

    1,5

    • Plattform: PlayStation 4
    • Genre: Sportspiel
    • Freigabe: ohne Altersbeschränkung
    • Spieleranzahl: Multiplayer

    Produktdaten

    17

  • Wolfenstein: The New Order

    Sehr gut

    1,5

    • Genre: Shooter
    • Freigabe: ab 18 Jahre
    • Spieleranzahl: Multiplayer, Singleplayer

    Produktdaten

    18

  • The Pinball Arcade

    Sehr gut

    1,5

    • Plattform: PlayStation 4
    • Spieleranzahl: Multiplayer, Singleplayer

    Produktdaten

    19

  • Overwatch (für PS4)

    Sehr gut

    1,5

    • Plattform: PlayStation 4
    • Genre: Shooter, Action
    • Freigabe: ab 16 Jahre
    • Spieleranzahl: Multiplayer

    Produktdaten

    20

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  • PlayStation 4
  • Xbox One

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  • Nintendo 3DS

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  • Singleplayer

  • Multiplayer



Hersteller


  • Sony Computer Entertainment

  • Electronic Arts

  • Ubisoft

  • Activision

  • Warner Interactive

  • Square Enix

  • Bethesda Softworks

  • Bandai Namco

  • SEGA



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Ratgeber: PS4-Spiele

Die nächste Next-​Gene­ra­tion

Die ehrwürdige PlayStation 3 hat langsam aber sicher ausgedient. Mit der innovativen PlayStation 4 erwartet die Gamer auf der ganzen Welt nun wieder eine neue Konsolen-Generation und natürlich auch eine neue Generation von Spielen. Doch was bekommen die Zocker? Gibt es wirklich so große Unterschiede zwischen PS3- und PS4-Spielen? Lohnt sich also die Anschaffung einer neuen Spielkonsole? Viele Gamer werden wohl ohne zu zögern von der alten zur neuen Generation umsteigen. Doch nicht jeder Casual-Gamer ist sich sicher, ob ein Umstieg lohnt. Um die Entscheidung zu vereinfachen, sollte man sich bei den verschiedenen Genres auskennen und wissen, was die Gaming-Community bei einem PS4-Spiel erwartet.

Allgemeines

Schon in den ersten Trailern für die Launch-Titel der neuen Sony-Konsole konnte man sehen, dass die Spiele eine noch realistischere Grafik als PS3-Spiele haben. Die PlayStation 4 ist mit einem achtkernigen Prozessor und einer Radeon-Grafikkarte der nächsten Generation ausgestattet. Geballte Power, um riesige Spielwelten und realistische Animationen darzustellen. Den Spielentwicklern sind nur wenige Grenzen gesetzt, denn die Engine ist vergleichbar mit Hochleistungs-PCs. Zudem bietet, wie schon beim Vorgänger, die Blu-ray-Disc als Speichermedium eine optimale Grundlage für Spielgenuss der neusten Generation. Wem das nicht ausreicht, dem stehen zusätzlich 500 Gigabyte interner Festplattenspeicher zur Verfügung. Um PS4-Spiele zu zocken, bekommt man einen Controller in die Hand, der die gewohnten Tasten und Features wie Vibration und Sechs-Achsen-Sensorensystem aufweist und zusätzlich mit neuen Funktionen wie „Share-Taste“ und Touchpad das Spielerlebnis erweitert. Das japanische Unternehmen erlaubt es seinen Spielern ihre Games untereinander auszutauschen, das heißt, es gibt keine Einschränkungen oder Leihverbote. Im Sinne des allgemeinen Trends lassen sich viele Spielinhalte in Social-Media-Plattformen einbinden, um sie mit seinen Freunden zu teilen. Außerdem macht es die pfiffige Second-Screen-Technologie möglich, PS4-Spiele auf einer PlayStation Vita, einem Tablet-PC oder Smartphone fortzuführen sowie diese Geräte für zusätzliche Game-Funktionen zu nutzen.

Die Games und Genres

Welche Spiele finden den Weg auf die PS4? Natürlich dürfen Neuauflagen beliebter Spieleserien auch auf der neusten Konsolengeneration nicht fehlen. So können die Gamer sich ab Veröffentlichung der PlayStation 4 unter anderem auf hochwertige Grafik bei Spielen wie Fifa 14, NBA Live 14 oder Killzone: Shadow Fall freuen. Später werden auch Reihen wie „Call of Duty“ mit neuen Teilen nachziehen. Populäre Spiel-Genres wie Sportspiele und Ego-Shooter werden also auch auf der neusten Sony-Konsole nicht zu kurz kommen. Doch auch Kinder und Familien werden mit grafisch aufwändigen Spielen auf ihre Kosten kommen – Beispiele hierfür sind die Lego-Games oder innovative Titel wie „Knack“, „The Witness“, „Hohokum“ und „Rime“. Obwohl die leistungsstarke Engine der PS4 beeindruckende Grafik und epische Spielwelten erlaubt, arbeitet Sony für ihre neue Konsole auch mit kleineren Entwicklerstudios zusammen, um interessante neue Spielkonzepte auf den Markt zu bringen. Die Zocker können sich also auf ein vielfältiges Angebot mit alten bekannten in neuem Gewand und zahlreiche, innovative Titel freuen.

von

Kai Frömel

Fachredakteur in den Ressorts Home & Life sowie Audio, Video & Foto — bei Testberichte.de seit 2007.

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Inhaltsverzeichnis



  • Allgemeines


  • Die Games und Genres

Welche PS4-Spiele sind die besten?

Die besten PS4-Spiele laut Tests und Meinungen:

  • Platz 1:
    Sehr gut
    (1,2)
    The Witcher 3: Wild Hunt
  • Platz 2:
    Sehr gut
    (1,2)
    The Last of Us Remastered (für PS4)
  • Platz 3:
    Sehr gut
    (1,3)
    GTA — Grand Theft Auto V
  • Platz 4:
    Sehr gut
    (1,3)
    God of War 3
  • Platz 5:
    Sehr gut
    (1,3)
    Diablo 3: Reaper of Souls — Ultimate Evil Edition
  • Platz 6:
    Sehr gut
    (1,3)
    Dark Souls II: Scholar of the First Sin
  • . ..

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Das Open World-Souls unserer Träume

Elden Ring im GamePro-Test.

Im vergangenen Jahrzehnt haben FromSoftware mit Spielen wie Dark Souls oder Bloodborne das Subgenre der fordernden Action-Rollenspiele neu definiert. Während sich das Studio zuletzt in Sekiro mit einem frischen Kampfsystem in der japanischen Sengoku-Ära austobte, geht es in Elden Ring auf PS4, PS5 und den aktuellen Xbox-Konsolen zurück zu den Wurzeln, zurück zur mittelalterlichen Dark Fantasy. Die große Neuerung im direkten Vergleich zu Demon’s Souls und Co. ist eine weitläufige Open World, die wir zu Fuß oder im Galopp mit unserem Spektralross Sturmwind frei erkunden. 

Doch kommen wir direkt zu der Frage, auf die ihr alle so sehnlichst eine Antwort wollt: Geht das offene Konzept auf, erscheint im Februar 2022 der nächste Actionkracher? Nach aberdutzenden Stunden in den Zwischenlanden können wir endlich verraten, das euch nicht nur ein weiteres sehr gutes Soulslike erwartet, euch erwartet ein außergewöhnliches Meisterwerk, eines der für uns besten Spiele aller Zeiten. Ein Spiel, das sich erfolgreich gegen das Formelhafte vieler moderner Open World-Spiele stellt, das ein bereits sehr gutes Kampfsystem weiter verbessert und das uns aus dem Staunen nicht mehr herausgebracht hat.  

Welche Gedanken kommen euch in den Sinn, wenn ihr an offene Spielwelten aus Assassin’s Creed Valhalla, Horizon Forbidden West oder Far Cry 6 denkt? Vielleicht denkt ihr an eine Fülle von (spaßigen) Aufgaben, eine Karte voller Questmarker samt Questlog, riesige Areale –  und natürlich Klettertürme und einzunehmende Lager. Was die drei Open World-Spiele alle gemein haben, sind klar definierte Aufgaben, vorgegebene Wege von A nach B. 

Die Spielwelt von Elden Ring funktioniert komplett anders. FromSoftware schickt uns nach einem kurzen Tutorial-Areal in das sonnige Gebiet Limgrave, von wo aus wir den Großteil der Zwischenlande frei erkunden dürfen. Was unsere konkrete Aufgabe ist, erfahren wir aus Gesprächen mit NPCs, auf die wir unterwegs treffen. Wo wir uns aber konkret auf der wunderschön (!) gezeichneten Map befinden, welche enormen Ausmaße die Open World annimmt, das müssen wir uns Stück für Stück durch Erkundung und das Sammeln von Kartenfragmenten selbst erschließen. 

Unsere Reise durch die Zwischenlande beginnt in Limgrave, von wo aus wir die riesige Spielwelt Stück für Stück erkunden.

Überall in der Welt verteilt finden wir Händler, die uns mit Rüstungen, Waffen oder geheimen Botschaften versorgen. Entschlüsselt ihr sie, winkt eine Überraschung.

Die Zwischenlande sind voller Gefahren, jedoch auch gespickt mit vielen ruhigeren Momenten, in denen wir den Ausblick genießen und unsere nächste Route planen.

Laufen wir los und gelangen an die von Blättern überwucherte Ruine einer kleinen Kirche, eine düstere Höhle nahe des weiten Ozeans oder eine Burg, werden diese wichtigen Orte automatisch auf der Karte eingezeichnet. Wichtig deswegen, da wir hier beispielsweise auf Händler, wertvollen Loot und allerlei fantastisch designte Bosse stoßen.

Alternativ dürfen wir uns auch Marker auf der Map setzen, um wichtige Stellen später wiederzufinden. Seit Zelda: Breath of the Wild hat kein Spiel mehr so unseren Entdeckerdrang geweckt wie Elden Ring. Während wir andere Open World-Spiele nach wenigen Stunden “entschlüsselt” haben, wissen, nach welchem Schema sie aufgebaut sind, welche Aufgaben uns erwarten, wurden wir hier bis zur letzten Sekunde überrascht.

Aha-Moment, das Spiel: “Hast du schon …?”, “Das kann doch nicht!”, “Das glaubst du mir nie!” So in etwa verliefen unsere Gespräche während der Testphase. Souls-Fans kennen solche Unterhaltungen, in einer solchen Schlagzahl wie in Elden Ring sind diese Sätze jedoch noch nie aus uns herausgesprudelt. Hier wenige, spoilerfreie Beispiele:

  • Auf dem Weg zu einem Schloss machen wir kurz an einem Leuchtfeuer halt. Die sogenannten “Orte der Gnade” dienen als Rücksetz- und Schnellreisepunkte, sind äußerst spendabel platziert. Sterbt ihr, ist der Weg zur Stelle des Ablebens nicht weit. Eigentlich wollten wir die Gnade nur kurz aktivieren, ein wenig leveln, fertig. “Aber Moment, wohin führt denn die Leiter neben der kleinen Hütte?”. Sie führt uns hunderte Meter die steilen Klippen hinauf zu einem mächtigen Lindwurm, zu einem besonderen Großschwert. 
  • Wir stoßen auf ein kleines, recht unscheinbares Mausoleum mitten im Wald. Im Inneren ist ein Aufzug, mit dem wir voller Entdeckerdrang eine lange Fahrt hinab in die Tiefe wagen – und in einem riesigen Areal landen. Eines der Sorte, das einem beim schieren Anblick den Atem raubt. Um hier zum Boss zu gelangen, müssen wir jedoch nicht kämpfen, sondern ein kleines Rätsel lösen. Das ist übrigens keine Seltenheit. Immer wieder stoßenn wir auf versteckte, recht kryptische Puzzles, werden beispielsweise durch in Hütten platzierte Gemälde aufgefordert, spezielle Orte zu finden. Erinnern wir uns unterwegs daran und finden den Ort, winkt eine Belohnung.
  • Doch einen der größten WTF-Momente bescherte uns eine längere NPC-Questreihe. Hier müsst ihr vorab wissen, dass wir uns an einem speziellen Boss die Zähne ausgebissen haben. Während dieser Questreihe wird jedoch exakt dieser fiese Obermoppel thematisiert. Und was dann passierte … ihr Lieben, auch wenn wir hoffentlich in eurem Sinne sehr vage bleiben, erledigt die kleinen Geschichten, sie können euch das Leben retten. Und nein, es erschien nicht einfach nur ein NPC, der uns im Kampf unterstützt. Das wäre ja nur sehr cool und hätte uns kein “Ähm, ist das gerade wirklich passiert?” entlockt.  

Eigentlich wollten wir hier nur kurz aufleveln und einen neuen Zauber einstimmen. Die Leiter im Hintergrund war dann aber doch zu verlockend.

Es gibt doch nichts besseres als eine wunderschöne Karte in einem Rollenspiel.

Leidet das geniale Dark Souls-Leveldesign durch die Open World? Abkürzungen freischalten, sich die Spielwelt Stück für Stück erschließen, ein Gefühl für sie bekommen, das verstehen Souls-Fans im Allgemeinen unter dem so cleveren Aufbau von Lordran, Yharnam und Co. 

Zum einen erlebt ihr dieses Gefühl in den riesigen Legacy Dungeons, also für die Handlung besonders wichtigen Orten auf der Karte, wie beispielsweise das aus Trailern bekannte Schloss Sturmschleier. Hier kommt zudem dank der Sprungfunktion eures Charakters und beim leicht hakeligen Springen über die Dächer Vertikalität ins Spiel.

Zum anderen ist die Open World in puncto Leveldesign der Star. Der clevere Aufbau, die spannende Wegfindung. Oft müssen wir uns einen Plan zurechtlegen, wie wir uns mit der sprunggewaltigen Hilfe von Mount Sturmwind einen Weg bahnen können. Jeder Ritt durch die Spielwelt wirkt dadurch nie wie eine künstliche Ladezeit. 

Wie belebt ist die Open World? In erster Linie trefft ihr vom wütenden Braunbären über gewaltige Steinriesen und groteske FromSoft-Schöpfungen wie laufende, eklige Hände natürlich auf allerlei Gegner, die euch ans Leder wollen – die Monstervielfalt ist enorm.

Doch keine Sorge, die Spielwelt hat auch durchaus ihre ruhigen Momente, gibt euch nicht das Gefühl, ständig gejagt zu werden. Wir haben vielmehr die perfekte Mischung aus Gefahr, Entspannung und Spannung vorgefunden. Da hoppeln Ziegen und Kaninchen im hohen Gras, wir beobachten aus der Ferne den Kampf zwischen einer Gruppe T-Rex (???) und Fußsoldaten, schauen ehrfurchtsvoll von einem höher gelegenen Plateau einem schlummernden Drachen zu. Das Tag-und-Nacht-System kommt zudem mit dem Effekt, dass bestimmte Gegner oder Ereignisse nur zu einer gewissen Tageszeit stattfinden.

Reiten wir tagsüber entspannt über eine kleine Brücke im Osten Limgraves, patrouilliert hier im Mondschein ein berittener schwarzer Ritter. Das Schwert wird gezückt, es winkt wertvoller Loot. Die Tageszeiten können bequem vom “Ort der Gnade” aus umgestellt werden.    

Während wir tagsüber gemütlich über die Brücke reiten, wartet im Dunkeln ein schwarzer Reiter auf uns.

Wie FromSoftware ein spannendes Areal ans nächste reiht, in welcher Häufigkeit wir auf besondere Momente stoßen und Geheimnisse entdecken, ist einzigartig. Dass ein Entwickler enorme Arbeit in Dark Souls-ähnliche Gebiete (Aschesee, Gemalte Welt) investiert, die viele Spieler*innen aufgrund der Größe der Spielwelt vielleicht nie entdecken werden, macht jede der locker 100 Spielstunden zu etwas magischem.       

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The Last of Us Part II

PS4

Minecraft

Game creation system, Sandbox

PS4, PC, Xbox One, Switch

Lost Judgment

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X

Jurassic World Evolution 2

Simulator

PS4, PS5, PC, Xbox One, Xbox Series X

Yakuza: Like a Dragon

PS4, PC, Xbox One

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