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Ostseefischer arbeiteten nicht für EU-Gelder

Gebratener, gebratener, gegrillter, gedünsteter Kabeljau ist eines der beliebtesten Fischgerichte an der Ostseeküste. Da sich die Reserven jedoch in einem eher beklagenswerten Zustand befinden, sind die Quoten streng begrenzt. Eine weitere Reduzierung um 95 % ist geplant.

Ostseefischer arbeiteten nicht für EU-Gelder

Ostseefischer arbeiteten nicht für EU-Gelder: Zum Schutz der Dorschbestände haben 27 Fischereibetriebe in MW in diesem Jahr bereits zwei zehntägige Fangpausen eingelegt. Nach Angaben des Landesbetriebes für Landwirtschaft, Ernährungssicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommerns (LALLF) erhielten sie auf Antrag Unterstützung aus EU-Mitteln in Höhe von insgesamt knapp 266.000 Euro für vorübergehende Auszeiten.

Bisher haben sich 15 landwirtschaftliche Betriebe zum dritten Mal im November-Dezember angemeldet.

Ursache unbekannt

Die Situation mit den Kabeljaubeständen in der westlichen Ostsee sei für die nächsten Jahre aussichtslos und besorgniserregend, insbesondere weil nicht klar genug sei, was dazu geführt habe, erklärte die Abteilung Fischerei und Fischereimanagement des Ministeriums Landwirtschaftsministerium Schwerin.

Das Ministerium nannte eine Reihe möglicher Gründe. Offensichtlich handelt es sich hierbei nicht um ein klassisches Überfischungsproblem, sondern um die Folgen einer Kombination mehrerer, zum Teil unbekannter Faktoren. Dazu gehören die physikalischen und biologischen Bedingungen der Ostsee als sogenanntes Brackmeer.

Die Bestände sind zurückgegangen.

Gleichzeitig sind die Bestände so stark zurückgegangen, dass der Kabeljaufang nicht mehr gezielt betrieben werden kann. Darüber hinaus gelten strenge Regeln bezüglich des Beifangs. Der Westbaltische Dorsch galt neben dem Hering traditionell als einer der Brot- und Butterfische der deutschen Ostseefischer und war für deren Lebensunterhalt von großer Bedeutung.

Die Zahl der Großunternehmen der kleinen Tiefsee- und Küstenfischerei im Südwesten ist seit Jahrzehnten rückläufig. Wenn mit 19Waren es 1991 laut Ministerialstatistik noch 950, so hat sich ihre Zahl bis zum Jahr 2000 auf 474 etwa halbiert, im Jahr 2022 werden es nur noch 171 sein früher. Auch die Fischereiflotte wird verkleinert: Mit Stand 18. Juli 2023 sind im Nordosten des Landes noch 575 Fischereifahrzeuge registriert. Mit Stand vom 15.08.2022 waren es noch 618.

Die Situation wird sich nicht verbessern

Die Situation wird sich nicht verbessern, zumindest nicht für die Kabeljaufischerei, die nur als Beifang erlaubt ist, insbesondere für Plattfische. Schon jetzt wird Kabeljau praktisch nicht mehr, sondern nur noch selektiv gefangen, was nach Angaben des Fischereiministeriums durch Fangdaten aus der kommerziellen Fischerei und Informationen über die Freizeitfischerei bestätigt wird. Von der gesamten Beifangquote von 104 Tonnen, die Deutschland in diesem Jahr für die kommerzielle Fischerei zugeteilt wurde, wurden bis zum 15. Juni dieses Jahres nur fünf Tonnen gefangen.

Reduzierung der Quoten um 95 %

Der Internationale Rat für Meeresforschung (ICES) hat kürzlich seine Empfehlungen für den Kabeljaufang in der westlichen Ostsee veröffentlicht. Für 2024/2025 Der Rat schlug vor, das Ziel von 489 t Kabeljaufang (2022-2023) auf nur noch 24 t bis 2024 25 zu senken und dies gilt im Allgemeinen sowohl für die kommerzielle als auch für die Freizeitfischerei. Dies bedeutet eine Reduzierung um 95 %. Die Empfehlungen dienen als Diskussionsgrundlage in der EU.

Siehe auch:

  • Bodenseefischer: Kormoranpopulation auf ein Drittel reduzieren
  • Fischer: Statt Felchen besser jagen, lieber Kormorane jagen
  • EU-Pläne: Nordseefischer fürchten um ihre Existenz

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